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Geisterpiraten!


Viel Spaß beim Lesen!!;)

(Sicht:Kayla)

Danach wurde mir schwarz vor Augen...
Langsam bekam ich mein Bewusstsein zurück und öffnete vorsichtig meine Augen. Auf einmal bemerkte ich, wie mich jemand zur Koje trug. Ich sah zu seinem Gesicht und erkannte Barbossa.
,,Ok, ganz ruhig Kayla! Es trägt dich nur ein Mann, der eigentlich tot sein sollte, zum Bett und er ist auch noch rein zufällig der Captain eines verfluchten Schiffes mit einer ebenso verfluchten Crew! Wieso sollte das komisch sein!? Mann, ich glaube ich werde langsam verrückt, aber mein Sarkasmus ist immer noch Top!",dachte ich mir.
In der Zwischenzeit hatte mich Barbossa auf das Bett gelegt und gesagt:,, Ruhen Sie sich noch ein bisschen aus, Miss Price! Sie sind immer noch krank, wir wollen doch nicht, dass es sich verschlimmert!" Danach hörte ich Geschrei, welches von einer Frau kommen musste.,, Elizabeth! Aber wieso kreischt sie denn so?", fragte ich mich.
Plötzlich kam sie zur Tür herein gestürmt, aber Barbossa, der in der Zwischenzeit zur Tür gegangen war, hielt sie fest und drehte sie nochmal um, sodass sie zur Crew schauen musste.
Ich wollte unbedingt wissen, was da draußen vor sich ging, also stand ich auf und ging etwas näher an das Geschehen heran. Als ich einen Blick nach draußen warf, konnte ich meinen Augen kaum trauen, da standen Skelette mit zerfetzter Kleidung herum und die schienen alle noch zu leben!
Plötzlich entdeckte ich in der Menge meine zwei Aufpasser. Es zerriss mir das Herz Ragetti so zu sehen. Ich konnte einfach nicht glauben, dass meine große Liebe sich als untoter Pirat, der nichts fühlt und sich im Mondschein zu einem wandelnden Skelett herausstellte. Ich musste anfangen zu weinen und hatte große Mühe dabei nicht laut zu sein.
Schnell ging ich wieder zurück in's Bett und heulte was das Zeug hielt. Ich konnte nicht fassen, dass ich den Typen einmal küssen wollte.
Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, kam auch schon Elizabeth herein gestürzt und verkroch sich in eine Ecke. Danach hörte ich noch, wie jemand die Tür zuknallte und alle laut anfingen zu lachen.
Nach einiger Zeit krabbelte ich zu Elizabeth und fragte sie wie es ihr denn ginge. Sie antwortete mir mit einem ängstlichen Ton:,, Ich habe solche Angst! Eigentlich dürfte es so etwas nicht geben! Ich meine, das sind Skelette die tot sein sollten, und die arbeiten, als wäre alles ganz normal!" Ich sah sie mitfühlend an und sagte ihr dann in einem zuversichtlichen Ton:,, Ich weiß, ich habe es mit eigenen Augen gesehen. Aber das wird schon wieder und wir sind ja zu zweit! Du musst das nicht alleine durchmachen, versprochen! Ich bin immer an deiner Seite!" Elizabeth sah mich dankend an und sagte, dass es ihr jetzt wieder besser ginge und sie froh sei nicht allein hier zu sein. Wir kuschelten uns eng zusammen und schliefen nach einiger Zeit auch so ein.

Als ich aufwachte lag Elizabeth immer noch neben mir und schlief. Vorsichtig stand ich auf und dachte nach, was mir in den letzten Tagen alles passiert war.
Ich lag am Strand und genoss das Meer, plötzlich schrie ein Junge und ich kam ihm zur Hilfe. Dabei wurde ich selbst in die Tiefe gezogen. Dann wachte ich an einem Strand auf und befand mich in einem anderen Zeitalter. Ich suchte mir andere Kleidung und rannte in einen höflichen Soldaten hinein.Als ich mich ausruhen wollte, wurde plötzlich die Stadt angegriffen und ich lernte die Grausamkeit der Piraten kennen. Ich machte Bekanntschaft mit einem Mann der mir das Leben rettete. Danach wurde die Gouverneurs Tochter entführt und ich stürzte mich dabei in ein spannendes Abenteuer. Dann verliebte ich mich in einen Piraten und lernte den Captain von einem verfluchten Schiff kennen. Zusammen mit Elizabeth wurde ich in eine Kajüte eingesperrt und segelten mit den Piraten zur Isla de Muerta. Zwischendurch erfuhr ich, dass die Piraten unter einem Fluch standen und meine Liebe nur ein Untoter war. Ich wurde sogar noch krank und Barbossa interessierte und sorgte sich anscheinend um mich. Das war echt komisch. Nun saß ich hier und wartete bis wir an unser Ziel angekommen waren.,,Mann, ich hatte echt viel erlebt, aber es hatte auch irgendetwas gutes an sich! Endlich mal ein Abenteuer zu erleben! Und ich habe nicht einmal Heimweh!? Ich vermisste nicht einmal meine Mutter und meinen Vater schon gar nicht! Mein Bruder konnte mir auch gestohlen bleiben! Am liebsten möchte ich für immer hier bleiben! Auch wenn ich es nie zugeben würde, aber irgendwas zieht mich magisch zu Barbossa. Ich glaube wir sind irgendwie miteinander verbunden. Vielleicht sind wir auch miteinander verwandt? Theoretisch ist es möglich, ich bin ja aus der Zukunft!",dachte ich mir und stellte mir vor, wie es wäre für immer hier zu bleiben.
Plötzlich flog die Tür auf und der Captain trat ein.,, Wie ich sehe seid Ihr schon wach", sagte er mit einem zufriedenen Ton.,, Ja, ich habe gerade über etwas nach gedacht. Was wollen Sie?", antwortete ich ihm mit einer Gegenfrage. Er lächelte kurz und sprach:,, Ich wollte nur sehen wie es Ihnen geht und ich hätte gedacht ich könnte kurz mit Ihnen allein reden?" ,, Ok, das klingt irgendwie merkwürdig. Der führt doch sicher irgendwas im Schilde, ich weiß nur nicht was! In seinen Augen konnte ich nichts Hinterhältiges entdecken. Vielleicht möchte er wirklich nur mit mir reden und ich könnte diese Gelegenheit ausnutzten und ihn fragen, wieso ich noch hier bin!", dachte ich mir und sagte zu ihm:,, Mir geht es wieder etwas besser als gestern, danke der Nachfrage. Ich habe gerade nichts besseres zu tun, also habe ich mich dazu entschieden mit Ihnen ein bisschen zu plaudern."
Barbossa befahl Elizabeth für eine Weile in die Brig zu sperren, damit wir ungestört miteinander reden konnten.
,, Über was möchten Sie mit mir sprechen?", fing ich an und sah ihn dabei gezielt in die Augen. Er fing an zu Grinsen und sagte mit einem ruhigen Ton:,, Du weißt nicht woher du dein Aussehen hast, oder?" ,, Wieso fragt er mich nach meinem Aussehen? Und anscheinend duzen wir uns jetzt, sehr interessant", dachte ich mir und antwortete:,, Nein, aber mir gefällt es anders auszusehen als die Anderen. Dadurch fühl ich mich Besonders, aber die Meisten haben mich nur ausgelacht,beschimpft oder beleidigt! Ich hatte sogar einmal Selbstmordgedanken, wegen meinem Vater und meinem Bruder! Meine Mutter konnte mich damals noch aufhalten und ich bin ihr ewig dankbar dafür." Barbossa hörte mir gebannt zu. Ich wusste nicht wieso ich ihm meine Vergangenheit erzählte, aber ich hatte bei ihm ein vertrautes Gefühl, als könnte ich ihm alles erzählen. ,, Du hast einen Bruder, davon hast du Letztens nichts erwähnt?", fragte er mich verwundert.,, Mist! Jetzt hab ich mich auch noch verplappert! Na toll und was jetzt?!", dachte ich über mich selbst genervt.,, Ja, der ist damals in Wales geblieben. Ehrlich gesagt wollte ich ihn auch gar nicht mit mir dabei haben. Ich hasse meinen Bruder!", sprach ich zu Babossa. Der schaute mich nun verwirrt an und sagte:,, Ich dachte du kommst gebürtig aus England? Hast du mir vielleicht irgendetwas zu sagen?" ,, Nein! Das kann doch nicht wahr sein!? Jetzt hatte ich mich schon wieder verplappert! Wenn das so weitergeht, kann ich mich gleich selbst erschießen für meine Dummheit!", dachte ich und war nun etwas verunsichert, ob ich Barbossa nun die Wahrheit sagen sollte.,, Also, eigentlich komme ich gar nicht aus dieser Zeit, ich komme aus dem 21.Jahrhundert und zwar aus New York! Meine Familie und ich hatten einen Ausflug in die Karibik gemacht und ich hatte mich total gefreut, weil ich mich am Meer am wohlsten fühle. Dort konnte ich mich auch entspannen von den Hänseleien meines Bruders und von den Beschimpfungen meines Vaters! Zusammen gingen wir zum Strand und als ich nur mehr allein dort war, rettete ich ein Kind von einem Strudel, indem ich letztendlich selbst hinein gezogen wurde! Ich wachte am Strand von Port Royal auf und schlich mich unter die Leute. Als ich eine Bleibe gefunden hatte wollte ich mich ausruhen, doch dann habt ihr die Stadt angegriffen! Ich rannte ins Getümmel und als ich sah, dass Elizabeth entführt wurde, musste ich sie retten. Ich bewaffnete mich und rannte ihr hinterher. Den Rest kennst du ja bereits. Wieso ich dir das alles erzähle weiß ich auch nicht! Ich fühle mich mit dir verbunden, ich weiß auch nicht warum!? Ich habe nicht einmal Heimweh und vermisse auch Niemanden. Am liebsten möchte ich für immer hier bleiben!", sagte ich und unter dem Erzählen wurde meine Stimme immer zerbrechlicher und verzweifelter.
Am Ende musste ich sogar anfangen zu weinen.

Hey, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen!!:D Noch einen schönen Nachmittag!!;)

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