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Ein Geheimnis wird gelüftet


Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!!;)

(Sicht:Kayla)

Am Ende musste ich sogar anfangen zu weinen. 
Barbossa sah mich zuerst mit einem geschockten Blick an, der sich aber schnell in einen Mitleidigen verwandelte. Er kam auf mich zu und nahm mich ganz fest in den Arm. 
,, Ich möchte für immer hier bleiben und nicht mehr in mein altes Leben zurück! Es war die reinste Hölle von allen als Außenseiterin betrachtet zu werden und von keinem geliebt zu werden! Es fühlte sich so an, als gehöre ich ganz wo anders hin! Jetzt bin ich hier gelandet und ich fühle mich hier richtig wohl, als wäre das mein Zuhause! Und in deiner Nähe fühle ich mich gut behütet und geborgen“, erklärte ich ihm und musste immer noch weinen, denn ich hatte die Tränen schon lange genug zurück gehalten. 
Ich war sehr froh, dass Barbossa bei mir war und er mich in den Arm genommen hatte. Als ich mich wieder etwas beruhigte, ließ Barbossa von mir ab und sagte zu mir:,, Es tut mir sehr Leid, dass du so ein Leben hattest. Von nun an wird sich alles ändern! Ich werde immer für dich da sein, egal was kommt und du darfst natürlich auf dem Schiff bleiben! Versprochen!“ ,, Warum war er nur so nett zu mir? Ich muss ihn unbedingt fragen wieso und warum das Ganze!? Aber ich bin so froh, dass ich endlich das Leben leben durfte ,was ich mir immer erträumt hatte!“, dachte ich mir überglücklich und wischte die restlichen Tränen aus meinem Gesicht.,, Wieso machst du das Alles für mich und warum hast du mich nicht getötet? Ich meine, ich bin doch eine völlig Fremde für dich!“, fragte ich ihn und war gespannt auf seine Antwort. Er schaute auf den Boden und war sich anscheinend nicht sicher was er jetzt sagen sollte. 
Nach einer gefühlten Ewigkeit antwortete er mir mit einem liebevollen Blick und einer genauso liebevollen Stimme:,,Weil...weil ich dein Vater bin!“ 
,,Ok, das hat gesessen! Aber wie ist das möglich? Meine Mutter hätte bestimmt etwas zu mir gesagt, wenn ich adoptiert wäre, oder!? Aber wenn das stimmt was er sagt, dann bin ich doch auch eine Piratin!“, dachte ich mir und überlegte weiter. 
,, Jetzt macht alles einen Sinn! Mein Vater hatte mich nie gemocht, weil ich adoptiert bin und mein Bruder hänselte mich, weil er wahrscheinlich wusste, dass ich adoptiert bin. Deshalb hab ich mich auch nie richtig wohl gefühlt und mich so zu dem Meer hingezogen gefühlt. Mann, ich bin gerade so unendlich sauer auf meine angebliche Mutter! Sie hatte einfach nicht genug Mumm dazu es mir zu sagen.“, regte ich mich laut auf und ging in der Kajüte auf und ab. 
Nach ein paar Minuten beruhigte ich mich wieder und atmete tief durch. Ich war überglücklich meinen richtigen Vater und meinen wahren Platz gefunden zu haben, aber gleichzeitig war ich auch sauer auf Amanda, dass sie es mir nie gesagt hatte und ich glaube ich werde es ihr auch nie verzeihen, der Schmerz saß zu tief. 
Danach fragte ich meinen Vater:,, Wieso bin ich eigentlich in eine andere Zeit gelandet und warum sehe ich so aus, wie ich aussehe?“ Ich sah, dass es Barbossa schmerzte von diesem Thema zu reden doch er erzählte:,, Ich weiß nicht wie das passieren konnte, dass du in eine andere Zeit gereist bist. Doch ich kann dir erzählen, weshalb du so aussiehst. Deine Mutter war der Geist des Mondes. Sie hatte weiße Haare und ozeanblaue Augen, genau wie du.“ ,, Also hab ich mein Aussehen von meiner Mutter geerbt? Wie war sie denn so und warum ist sie nicht mehr hier?“, unterbrach ich ihm von seiner Erklärung. Barbossa lächelte bloß und fuhr fort:,, Aye, das Aussehen hast du von ihr geerbt und vom Charakter bist du eine Mischung aus uns beiden. Deine Mutter war eine sehr liebenswürdige und mutige Person. Sie stellte das Wohl von den Anderen vor ihres. Sie tat alles damit es ihrer Familie und ihren Freunden gut ging. Ich hab früh gemerkt, dass du das Mitfühlende und das Sanfte von ihr geerbt hast.
Wir verliebten uns und später kamst du zur Welt. Danach erfuhren wir, dass deine Mutter wieder zurück musste und ich entschied mich dich allein großzuziehen. Ich nahm dich mit auf die Black Pearl, damals war Jack Sparrow der Captain dieses Schiffes. Er war damit nicht einverstanden, dass du da warst, aber ich hätte nie daran gedacht dich wegzugeben. Eines Nachts kam ein Sturm auf, wir hatten große Mühe das Schiff zu bändigen. Auf einmal kam eine riesige Welle und setzte fast das ganze untere Deck unter Wasser. Ich rannte hinunter und rettete dich vor dem ertrinken. Oben angekommen kam noch eine größere Welle auf uns zu, ich fiel und verlor dich aus meinen Armen. Ich sah nur mehr wie du vom Deck in‘s Wasser fielst. Ich wollte dir eigentlich nach springen doch Jack drehte das Schiff sodass ich keine Chance mehr hatte dir hinterher zu springen. Danach war ich am Boden zerstört, dass ich dich nie wieder sehen würde.“
,,Wow, das war echt beeindruckend! Das Barbossa mich großziehen wollte. Ich hasse Jack Sparrow er allein ist dafür verantwortlich das mein Leben zerstört wurde!“, dachte ich mir wütend und versuchte mich wieder zu beruhigen. 
Danach umarmte ich meinen Vater ganz fest und flüsterte ihm zu:,, Danke, für alles! Ich bin überglücklich, dass uns das Schicksal wieder zusammengeführt hat!“ 
Danach verließ er die Kajüte. Nach ein paar Minuten kam Elizabeth herein und fragte, was los sei. Doch ich antwortete ihr nur, dass ich Barbossas Tochter sei und auf diesem Schiff bleiben werde. Sie schaute mich dann schockiert an und fragte mit etwas Angst in der Stimme:,, Heißt das, dass du auf seiner Seite stehst und auch für ihn kämpfen wirst?“ ,, Ja, so ist es. Falls es zu einem Kampf kommen sollte, werde ich auf der Seite meines Vaters kämpfen und egal gegen wem!“, antwortete ich ihr mit fester Stimme und blickte ihr dabei fest in die Augen. ,, Ich würde auch keine Ausnahme für sie machen! Ganz sicher nicht!“, dachte ich mir. 

Kayla‘s Vergangenheit:

Das Kind fiel in‘s Wasser und sank immer tiefer Richtung Meeresgrund. Plötzlich fiel das Licht des Mondes auf das kleine Baby im Wasser. Danach kam eine Gestalt aus dem Mond heraus. Es war eine Art Geisterwesen in der Gestalt einer Frau. Bevor das kleine Baby ertrank, erschuf die Frau eine Luftblase um das Kind herum, gab ihr noch schnell einen Kuss auf die Stirn und sagte in einem Flüsterton:,, Ich glaube an dich, meine süße Kayla!“ Danach verschwand der Geist wieder im Mond und alles wurde ganz ruhig. 
Plötzlich bildete sich ein riesiger Strudel und riss alles mit sich, auch das Kind. Nach nicht mal einer Minute war alles wieder ganz normal, als wäre nie etwas Schlimmes passiert.

Das Kind landete pitschnass vor einer Haustür und fing an zu weinen und zu schreien. Nach ein paar Minuten machte eine Frau die Haustür auf und nahm das kleine Kind in den Arm. Sie schaute sich nochmal in alle Richtungen um, ob irgendwem das Baby gehörte, doch niemand war zu sehen. 
Die Frau nahm das Kind mit hinein und schloss die Tür hinter sich. Plötzlich fing der Mond an wieder hell an zu scheinen und eine geisterartige Frau kam heraus. Sie schwebte ins Badezimmer des Hauses und hinterließ einen kleinen Zettel wo drauf stand:,, Die Kleine heißt Kayla, mehr müssen Sie nicht wissen. Liebe Grüße T.D.“ Eigentlich wollte sie ihren ganzen Namen hin schreiben, entschied sich aber am Ende doch anders. Denn ihr Name lautete: Tatjana Davies und das ist der Name des Mondgeistes, so steht es in den Legenden.

Hey, ich hoffe euch hat es wieder gefallen!:) Heute waren viele Gefühle im Spiel!:)

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