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Auf nach Hause!

Blacky POV

Die ganze Situation wurde langsam zu aussichtslos. Wir schwebten mal wieder auf den seidenen Faden zwischen Leben und Tod, ich war noch halb betäubt, eingesperrt und bekam wegen den Fesseln kaum noch Luft und wir stürzten gerade mit J's Flugschiff mitten ins Meer ab, weil mich dieses Yveltal aus irgendeinem Grund tot sehen wollte. Aufgrund der heftigen Turbulenzen flog ich regelrecht durch den Käfig und knallte von der einen Wand gegen die andere, während sich die Fesseln immer enger zusammenzogen. Auch Absol und Quajutsu bekamen Panik. Anstatt aber zu versuchen, sich selbst zu retten versuchten sie mit allen Mitteln die Gitterstäbe von meinem Käfig zu zerbrechen. Doch ich selbst sag keine Hoffnung mehr, das ganze zu überleben. Die ganzen Panikschreie, die Fesseln, der Käfig, der Absturz...es war nur noch eine Frage der Zeit an was ich sterben würde. An dem Schiff, an ertrinken oder an Sauerstoffmangel...doch dann erblickte ich etwas. Der selbe Schlüssel, mit dem J meinem Käfig aufgesperrt hatte, lag am Boden und rutschte von einer Wand zur anderen am Boden herum. Als sie hinfiel muss er ihr wohl aus der Tasche geflogen sein. Obwohl ich kaum noch Lust bekam, versuchte ich die beiden darauf aufmerksam zu machen. "Dort...Schlüssel...am Boden" ächzte ich noch hervor und versuchte mit meinem Kopf in die Richtung zu schauen. Absol bemerkte den Schlüssel sofort und Rief zu Quajutsu:"Ja! Dort ist der Schlüssel für den Käfig! Blacky, denkst du ihn mit Psychokinese hierher zu bringen?" Mit letzter Kraft setzte ich Psychokinese auf den Schlüssel ein und warf ihn Quajutsu in die Hände, welcher sofort den Käfig aufsperrte und die Zahnräder, welche sich immer enger zusammenzogen in die andere Richtung zu drehen, bis die Fesseln so locker waren, dass er mich daraus befreien konnte. "Danke..."ächzte Ich ich noch hervor. Ich versuchte noch aufzustehen und wenigstens zu gehen und auch wenn die Betäubung noch ganz leicht wirkte, schaffte ich das leichter als erwartet. Das Schiff war schon so Schiff, dass wir bereits aus dem Raum regelrecht rutschen konnten. Nun waren wir am Flur angekommen. Neben uns war der Raum, an den die vollkommen überforderte J hastig einen Knop nach den anderen drückte, um das Flugschiff irgendwie noch in der Luft zu halten, sich vergeblich . Als die sich vergewissert hatte, dass die einzige menschliche Person auf diesen Flugzeug war, aktivierte sie einen weiteren Knopf, wodurch sich eine kleine Luke im Boden öffnete. Sie zückte einen Pokeball und rief: " Los Brutalanda!" Mit den Worten rief sie den mächtigen Drachen aus den Ball durch das Loch und sie sprang gleich hinterher auf den Rücken des Brutalandas. Und da dies offensichtlich der schnellste Ausgang aus dem Flugzeug war hasteten wir gleich aus dem Gang und liefen zu dem Loch im Boden. Wir waren noch immer ziemlich hoch in der Luft doch wir mussten springen. Gerade als Absol voraus springen wollte, bemerkte er, wke sehr ich zögerte, da hinumterzuspringen. "Komm schon, Blacky! Lass uns nicht so in Stich! Es ist quasi...dasselbe wie damals als wir den Wasserfall hinumterspramgen!" Ich schrie panisch zurück: " Das ist es ja! Der Sprung beim Wasserfall raubte mir schon mein Bewusstsein und du hast mich retten müssen! Jetzt weiß ich nicht, ob ich überhaupt vernünftig mit meiner Betäubung noch schwimmen kann..." Absol warf Quajutsu einen verzweifelten Blick zu, dann sagte er noch schnell:" Hör zu Blacky...du bist ohnmächtig geworden, weil du am Ende unter Wasser noch leicht mit dem Kopf gegen einen Stein geschlagen bist...außerdem bist du nur noch ganz minimal betäubt..." Ich wollte gerade etwas erwidern, aber da die Lage ziemlich ernst war und Absol anscheindend nicht länger diskutieren wollte, gab er mit unerwartet einen heftigen Stoß und ich fiel schreiend in das Loch aus dem Schiff. Es fühlte sich wie Zeitlupe an, in der ich vor Panik zappeln in der Luft ins Meer fiel, doch schließlich klatschte ich mit den Kopf voraus im Wasser auf und ehe ich mich versah war ich ganz plötzlich einige Meter unter der Meeresoberfläche. Da ich als Nachtara sehr empfindliche Ohren hatte, spürte ich den enormen Wasserdruck, der ganz plötzlich auf mich einwirkte nur noch stärker als er ohnehin schon war und so sah ich hektisch nach oben, um zu sehen wie weit die Wasseroberfläche entfernt war. Doch ich war so tief, dass ich mit innerlich bereits dachte, ich würde nicht rechtzeitig auftauchen können und elendig im Salzwasser ertrinken. So schnell ich konnte paddelten ich mit meinen Pfoten nach oben. Dann sah ich plötzlich , wie von der Wasseroberfläche aus Quajutsu auf mich mit enormen Tempo zuerst kam und als er bei mir ankam, packte er mich an den Pfoten und zog mich nach oben. Tatsächlich ging es mit seiner Hilfe um einiges schneller als ich gedacht hatte und so ließ er mich kurz vor der Oberfläche los und er tauchte schnell auf. Prustend tauchte ich ebenfalls auf und schnappte erstmal kräftig nach Luft. "Danke Quajutsu" sagte ich dankbar zu ihm. Absol sprang nun auch . Jedoch gerade noch rechtzeitig, da das Flugzeug nur noch ein paar Meter über dem Wasser war und direkt nachdem er heraussprang das Schiff das Wasser berührte und sofort in zwei Teile zerrissen wurde. Nun sahen wir nach oben. Ober uns war ziemlich bewölkter Himmel. Fast schon so bewölkt als würde es bald Gewittern, was jetzt im Wasser ziemlich ungelegen kommen würde. Außerdem sahen wir noch ein paar Rüpel mit ihren Fallschirmen herabgleiten und Jägerin J, welche auf ihrem Brutalanda gerade dabei war, das Yveltal zu bekämpfen. Yveltal gab einen lauten Schrei von sich und feuerte sofort eine Unheilsschwingen-Attacke....weit daneben von J und direkt in meine Richtung. "Achtung! " schrie Quajutsu und sofort packte er mich an meinen Himterpfoten und zerrte mich unter die Wasseroberfläche, wo er mit mir den Strahl auswich und sofort wieder auftauchte.

"Sicher, dass du ihm nichts getan hast? Der will sich ja mehr als tot sehen Blacky! " kam es von Absol. "Ich hab keine Ahnung, was er gegen mich hat aber einmal im Leben müssen wir auf J hoffen...sonst bin ich bald Geschichte! " rief ich aufgebracht. Yveltal schlug das Brutalanda mit einem enormen Wimdstoß Weg und schoss dann gleich im Sturzflug auf mich zu, während er eine neue Unheilsschwingen-Attacke auflud. "Ich erledige das!" Rief Quajutsu mutig.  Sofort setzte er eine Hydropumpe-Attacke  aufs Wasser ein, wodurch er in die Luft katapultiert wurde. Kurz bevor er Yvelatal erreichte und es gerade die Attacke auf mich abfeuern wollte, schoss Quajutsu zwei Wasser-Shuriken Scheinen in seinen Mund und die beiden Attacken prallten aufeinander, wodurch ein lauter Knall folgte.  Das Aufeinanderprallen fand ja direkt in seinen Mund statt, wodurch Yveltal großen Schaden erlitt. Dann schoss ein Hyperstrahl von Brutalanda direkt in die Seite des gigantischen Vogels. Er schrie laut auf und man sah ihm an, dass er sixh bereits schwer beim Fliegen Tag und so flog er etwas vor sich hintaunelnd weg. H auf ihrem Brutalanda direkt hinterher. Und sie flogen...direkt in Richtung Land! Tatsächlich war bereits Land in Sicht, von wo sich schon einige Rettungsboote angefahren kamen da die wenigen Leute dort den Vorfall gesehen haben müssen!" Bestimmt retten die auxh Pokemon! " kam es von Absol, der bereits etwas keuchte. Zwar war ich am meisten von uns dreien erschöpft gewesen aber als ich die Rettung anfahren sah, war meine Müdigkeit fast schon verschwunden. Die Boote kamen schneller als erwartet bei uns an und es gab ein paar Rettungsbotte speziell für Pokemon und ein paar für Menschen. Da wir aber offensichtlich die einzigen drei Pokemon waren, hatten wir noch ein Boot für uns alleine. Außer natürlich den Mensch, der das Boot steuerte. Aber er schien ziemlich hilfsbereit zu sein. Er kontrollierte, ob wir Verletzungen erlitten haben und fuhr dann hinter den Leuten, die  die Rüpel aufgefangen hatten, her. Währenddessen unterhielten wir uns noch ein bisschen. Auch wenn mein Herz noch wie wild raste. "Oh mein Arceus...langsam hab ich das Gefühl wir sind unsterblich Blacky..." kam es von Absol. "Ja...es ist echt unglaublich wie viel Glück man haben Muss, um so viel zu überleben..." antwortete ich daraufhin, währed ich mich etwas schüttelte, um mein Fell etwas zu trocknen. "Passieren solch lebensgefährliche Situationen etwa öfters bei euch?" Fragte Quajutsu verwundert. "Sagen wir's mal so...ich kenne Blacky gerade mal ein paar Tage und bin mit ihm 4 mal oder so von Yveltal abgehauen, einmal von einem Wasserfall gesprungen, 2 mal von J entkommen...durch mehrere Regionen gereist...also Ja...kann man so sagen" erwiderte Absol. "Wow...und einen Flugzeugabsturz habt ihr auch überlebt...ksum zu glauben...aber Leute! War das jetzt nicht der Hammer!?" Wir beide sagen ihn zugleich ungläubig an. "Ähm...Quajutsu...fast sterben würde ich jetzt nicht als "der Hammer" beschreiben...es ist ein Wunder, dass wir überhaupt noch leben!" Erwiderte Absol.
"Jaja...Du hast ja recht...aber sagt mal...was machen wir eigentlich, wenn wir an Land kommen?"
Versuchte Quajutsu das Thema zu wechseln. "Ich denke" meinte ich dann " dass wir uns auf den Weg zu den Wald, in den ich lebe begeben, bevor noch ein Gewitter aufkommt." "Ja! Dafür wollten wir ja eigentlich in diese Region...und Ich werde dann morgen entscheiden, ob ich ein bisschen bei Blacky in seinen Wald bleibe sofern er nichts dagegen hat oder ich mich gleich auf den Weg zu meinem Wald begebe." "Und was ist mit dir? " fragte ich Quajutsu"  "naja ich werde mal mit euch in Blackys Wald gehen und dann können wir ja weiterreden, was ich dann mache...eines nach dem anderen." Meinte dieser. Als er das zu Ende gesprochen hatte legte das Rettungsboot an Land an. Wir sprangen sofort hinaus und liefen sofort weg. Und während wir so liefen sagen wir gerade eine Polizistin, welche sich vor eine Kamera gestellt hatte und irgendetwas sagte. Viele Pokemon und Menschen sagen uns mitfühlend an.Umd es hatten sich auch erstaunlich viele Pokemon hier versammelt. Ein Marion, ein Raichu, ein Machollo, ein Flamara, ein Blitza und noch ein paar standen da und wollten und Fragen, was dort vorgefallen war. Wir ignorierte  sie jedoch und liefen einfach weiter. Ich am schnellsten. Meine Betäubung war endlich komplett ausgeklungen und ich wsr froh, noch am Leben zu sein. Der Grund wieso ich noch lief, war auch der, dass ich mich tierisch auf mein Zuhause freute. Wir liefen einen Weg entlang, bis wir hinter uns zwei Pokemon "Hey, wartet!" Rufen hörte. Es war das Flamara und das Blotza von vorhin. Wir verlangsamten unser Schrittempo und als sie uns eingeholt hatten, fragte Quajutsu gleich: " Ja? Was gibt's denn? "
Das Flmamara antwortete sofort:" Hey...ähm...ihr habt da ja vorhin schön was durchmachen müssen...was ist denn dort passiert?" Obwohl das Flmara erwachsen war, war es ziemlich aufdringlich. Auch das Blitza fragte sofort weiter: "Ja! Und was war das für ein riesiger Vogel?" Was ist eigentlich dort abgegangen?" Absol seufzte und sagte: " Tut uns echt leid...wir sind gerade auf den Weg zu einem Wald...außerdem wollen wir jetzt nicht alles erzählen. Würdet ihr uns also bitte entschuldigen?" Während sie sich noch unterhielten, sah ich mich etwas um. Und tatsächlich konnte ich etwas weiter weg eine Stadt erkennen...und wenn man von dieser Stadt aus einen kleinen Hügel nach oben ging...war da ein Wald! Das war die Stadt die ich zu Anfang erkunden wollte und der Wald da oben war mein Zuhause! Freudig erzählte ich meine Entdeckung meinen Freunden.  Auch das Flamara und das Blitza haben dies bemerkt und das Blitza sagte dann:" Echt? Na so ein Zufall aber auch...wir müssen auch gerade genau dorthin! " Das
Flamara sah das Blitza erst ungläubig an, dann sagte es aber mit freundlicher Stimme:" Euch macht es doch sicher nichts aus, wenn wir euch begleiten, nicht wahr? Wenn wir gerade in die Richtung müssen. Falls ihr ein Problem damit habt ist das vollkommen verständlich..."
Quajutsu sah fragend zu Absol, der daraufhin nur sagte:" Naja...ich habe auch nichts dagegen. Blacky Du wahrscheinlich auch nicht, nicht wahr?" Eigentlich hatte ich auch kein Problem damit. Sie machten ja einen netten aber auch sehr neugierigen Eindruck auf mich. Das einzige war eben dass mich dke beiden extrem an meine Eltern erinnerten, weshalb ich auch wieder leicht traurig war, jedoch war dies Vergangenheit und die beiden konnten ja nichts dafür, dass nur so etwas widerfahren ist. So sagte ich auch zu und da wir ja noch ein gutes Stückchen gehen mussten, erzählten wir den Zwei neugierigen Pokemon alles was sich alles dort abgespielt hatte.
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Ja Leute ich weiß auch nicht, was mit mir los ist 😅 von den eigentlich geplanten 900 Worten habe ich irgendwie 2000 geschrieben😂 Ich hab einfach nicht zu schreiben aufhören können. Also Sorry für die Länge! Aber ich denke, dass sich mache Leser darüber freuen...oder? Oder nicht? Keine Ahnung 😅 Also Kritik  und Verbesserungsvorschläge  wie immer bitte in die Kommentare!  Und bis zum nächsten Kapitel!!!😁

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