Gedichte zum Beitrag
Mein Scherbenschloss der Gerechtigkeit
Der Wächter der Gerechtigkeit
Hoch über'n Wolken dieser Welt
Ein Wächter droben Wache hält
Gerechtigkeit sein einz'ges Ziel
Er einst aus seiner Hoffnung fiel
Sich nun zu ew'gen Träum' gesellt
Hoch über'm Leben das ich führ'
Ich mich zu diesem Wächter kür'
Gerechtigkeit mein einz'ger Weg
In diesen Traum mein Leben leg'
Ist es doch meines Glückes Tür
Hoch über'm Sein das Fehler erlaubt
Ein Wächter niemals Zweiflern glaubt
Gerechtigkeit dort droben lenkt
Die Rache stets ihr Schwerte schwenkt
Denn Gnade hier bleibt unerlaubt
Kleines
Der Blick so sanft, die Wort' so fein
Man glaubt es kaum, wenn ich's nun sag'
Doch bald ihr Herz aus Stein wird sein
Neubeginn
Ich will fliegen
Über Wolken schweben
Freiheit leben
Über Tränen siegen
Freundschaft
Denn ein Freund hält
Wenn man fällt
Denn ein Freund gibt
Wenn er liebt
Freundschaft bricht
Wenn tut er's nicht
Rache
Rache trägt ein weißes Kleid
Sieht man sie vorübergeh'n
Rache trägt in sich viel Leid
Bleibt man ewig bei ihr steh'n
Worte
Dornen im Herzen
heilen nie mehr
Dornen ins Herz
treffen immer schwer
Worte wie Dornen
Angst
Angst umklammert
Stets man jammert
Wär' man sie doch los
Siegen
Ich will siegen
Lassen Leid verfliegen
Ich will schweben
Wahre Größe erleben
Erreichen
Ich renne, renne, renne
ohne Ende
Doch egal, wohin ich renne
sind nur Wände
Es gibt keinen Stopp
keinen Halt
für mich
Stillstand
Manchmal scheint die Zeit zu stehen
Wenn wir Unglück vor uns sehen
Glücklichsein
Alles wie Magie
Sie trägt mich heut' hoch wie nie
Alles scheint so wunderbar
So als wär' es niemals wahr
Alles wie Magie
und doch endet sie
Veränderungen
Changements dans la vie
Ils sonst là maintenant
Et je ne dire plus non
Geheimnisse
Vieles besser ungesagt
Vieles besser ungefragt
Einz'ges Wort und nimmer Ruh
Frag' mich was ich manchmal tu
Gerechtigkeit
Gerecht ist, was mir richtig scheint
Gerecht ist, wenn das Böse weint
Gerecht ist, wenn der Hass ertrinkt
Gerecht ist, wenn die Rache winkt
Hass
Tränen in dem Herzen
Kann es nicht verschmerzen
Hass in den Blicken
Kann die Welt ersticken
Fliegen
Ich will fliegen
Über Wolken schweben
Freiheit leben
Ich will fliegen
Droben Tränen lassen versiegen
Dort werd' ich siegen
Ich werd' fliegen
Fallen, fliegen, leben
Nie mehr streben
Ich werd' fliegen
Kampf
Aus Hass kommt Hass
Aus Wut kommt Wut
Was einst ward schlecht
Wird nimmer gut
Fehler
Ein falsches Wort
So wär's doch nie gesagt
Und daraus wurd'
Was nie gefragt
Die Schuld sie bleibt
Wie auch die Frag'
Die ich zu stell'n
Doch nicht vermag
Ziele
Ein Weg zu geh'n
Ein Ziel zu seh'n
Der nächste Tag so nah
Als wäre er schon da
Liebe
Liebe ist Leben
Sagen manche
Liebe ist Ende
Sagen and're
Liebe ist Nichts
Sage ich
Entscheidungen
Auch ein Wächter Fehler macht
Aus der Fern' der Zweifel lacht
Auch ein Wächter manchmal fällt
Wenn er sich der Wahrheit stellt
Nähe
Einst verurteilt' ich die Leut'
Die die Fehler nie bereut
Werde ihnen ähneln bald
Spricht mein Herze ruhig und kalt
Bekannte
Freundschaft ist ein starkes Band
Dennoch ist's oft missverstand'
Worte können sie nicht halten
Glaube wird sie ewig walten
Vergeltung
Auf dem Schlosse über Wolken
Rache ist mein schärfstes Schwert
Würd' ich es nicht selber sagen
Wär' mein Worte nichts mehr wert
Ich
Denn Worte werden nie verraten
Was tief in uns'rer Seele steckt
Was wir in uns'ren Träumen taten
Was tief im Herzen bleibt versteckt
Der Wächter der Rache
Hoch über'n Wolken dieser Welt
Ein Wächter droben Wache hält
Rache ist sein einz'ges Ziel
Er einst aus seiner Hoffnung fiel
Sich nun zu ew'gem Hass gesellt
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