Top 10 Abenteuerlustigste Hobbits // Tolkien Lesetag 2023
Suilad mellyn nîn und einen schönen Tolkien Lesetag euch!
Der 25. März – also heute – ist das Datum, an dem der Eine Ring in den Feuern am Schicksalsberg zerstört wurde, das Ende des Ringkriegs also (ein nicht ganz so unwichtiges Ereignis xd). Die englische „Tolkien Society" hat sich aufgrund seiner Wichtigkeit in „Der Herr der Ringe" dieses Datum ausgesucht, um einen „Tolkien Reading Day" (Tolkien Lesetag) zu feiern, eine Tradition, die dann auch in andere Länder geschwappt ist.
Die Idee des Tolkien Lesetags ist, wie der Name schon sagt, dass man sich an diesem Tag Zeit nimmt, um etwas aus Tolkiens Werken zu lesen oder noch besser vorzulesen und dass man miteinander über „Der Herr der Ringe" und co zu redet. Dazu gibt es jedes Jahr ein Thema; und in diesem Jahr lautet es „Travel and Adventure", also „Reisen und Abenteuer", womit sich dann der Kreis zu diesem Kapitel hier schließt: Ich dachte mir nämlich, passend zu diesem Thema und zu Ehren des Tolkien Lesetags, überlege ich mir ein Ranking der 10 abenteuerlustigsten Hobbits – und, ja, ich habe tatsächlich über zehn einigermaßen abenteuerliche Hobbits gefunden :D. Wobei ich den Begriff, „abenteuerlustig" hier etwas weiter gefasst habe, im Sinne von jemandem, der (ob freiwillig oder unfreiwillig) ein Abenteuer erlebt, in einer verzwickten, unhobbitischen Ausnahmesituation gesteckt hat oder ein für einen Hobbit außergewöhnliches Interesse an bzw. Wissen über die Welt außerhalb des Auenlandes hat (oder alles auf einmal natürlich).
Natürlich fallen einem bei diesen Hobbits als allererstes Bilbo, Frodo und co ein, aber ich habe noch einige „Nischenhobbits" gefunden, die man nicht so auf dem Schirm hat, wenn man nicht aktiv nach ihnen sucht, von daher hoffe ich, dass ihr auch ein paar neue Informationen aus diesem Kapitel mitnehmen können werdet.
Ich bewerte nach den Kriterien „Abenteuergeist" (also, inwieweit der entsprechende Hobbit sich ein Abenteuer wünscht und an der Welt außerhalb seiner Heimat interessiert ist), „Länge und Bedeutung des Abenteuers", „Anzahl der Abenteuer", „Rolle im Abenteuer" und „Erfolg des Abenteuers", wobei die ersten beiden Kriterien doppelt zählen. So ein Ranking hat natürlich auch immer viel mit persönlichen Meinungen und Vorlieben zu tun, von daher schreibt mir gerne eure Meinung zum Ranking in die Kommentare. Außerdem würde mich interessieren, wen ihr aus dem Bauchgefühl heraus, ohne euch mein Ranking auch nur angeguckt zu haben, zum Top 1 Abenteuerlustigsten Hobbit küren würdet.
Ansonsten spann ich euch mal nicht länger auf die Folter und fange an mit dem Ranking.
#10 Namenlose Hobbit Bogenschützen in der Schlacht bei Fornost
Ja, ihr habt richtig gelesen, Hobbits in einer Schlacht! Und nicht nur irgendeine Schlacht, es handelt sich dabei um die letzte Schlacht zwischen den Dunedain von Arthedain (eines der ehemaligen Reiche der Dunedain in Eriador) und dem Hexenkönig von Angmar – auch bekannt als der Herr der Nazgûl, den kein Mann töten kann.
Angeblich sandten die Hobbits zu dieser Schlacht eine Gruppe Bogenschützen, die dem König von Arthedain zur Hilfe eilten und niemals zurückkehrten (in den Geschichtsbüchern der Menschen kamen diese Hobbits nie vor – aber, seien wir mal ehrlich, wann achtet „das große Volk" schon auf Hobbits...). Die Schlacht endete leider damit, dass die Dunedain ihre Hauptstadt Fornost aufgeben und fliehen mussten – sie verloren also. Aber, es bleibt beeindruckend, dass Hobbits den Mut aufbrachten teilzunehmen und ihr geliebtes Auenland zu verlassen.
#9 Isengar Tuk von den Groß-Smials
Der gute Isengar Tuk ist ein Sohn des Alten Tuks, und somit einer der (vielen!) Onkel von Bilbo Beutlin höchstselbst (auf mütterlicher Seite, Isengar ist ein Bruder von Bilbos Mutter Belladonna Tuk). Er hat seinen Platz in diesem Ranking dadurch verdient, dass im Stammbaum der Tuks von Groß-Smials im Anhang von „Der Herr der Ringe" neben seinen Lebensdaten auch die Anmerkung steht, er solle in seiner Jugend „zur See gegangen" sein. Klingt vielleicht erstmal unspektakulär, aber wenn man bedenkt, wie wasserscheu Hobbits (abgesehen von den Brandybocks) sind und wie weit das Meer vom Auenland entfernt ist, dann ist das schon eine ziemliche Leistung für einen einzelnen Hobbit. Stellt euch mal den Gegenwind, den er von seinen Verwandten und Nachbarn bekommen haben muss, vor („Ist der Isengar eigentlich verrückt? Zur See gehen *schnaub* das fällt doch keinem vernünftigen Hobbit ein. Der ist nicht mehr zu retten"). Und dann den Mut und die Willensstärke (und – ja – auch das gewisse Maß an Verrücktheit), die es gebraucht haben muss, sich alleine auf den weiten Weg zum Meer zu machen. Ich würde sagen, definitiv beeindruckend!
#8 Hildifons Tuk von den Groß-Smials
Und hier haben wir noch einen Onkel von Bilbo und Bruder vom guten Isengar Tuk (man erkennt ein Muster xd)... Hildifons Tuk ging, nach einer Anmerkung im Stammbaum, auf eine Reise und kehrte nie zurück. Vielleicht einer der braven Burschen und Mädchen, die, laut Bilbo angetrieben von Gandalf, „einfach ins Blaue gingen verrückte Abenteuer zu erleben" (siehe Bilbo in „Der kleine Hobbit": „Meine Güte doch nicht der Gandalf, der es auf dem Gewissen hat, dass so viele brave Burschen und Mädchen einfach ins Blaue gingen, verrückte Abenteuer zu erleben."). Ich muss sagen, mein Gehirn fängt an Ideen zu spinnen, was genau mit Hildifons passiert sein könnte, warum er losgegangen ist, und wohin es ihn verschlagen hat.
Hildifons liegt über seinem Bruder, weil sein Abenteuer, danach zu schließen, dass er nie zurückkam, länger ging als das von Isengar (haha, mir fällt jetzt erst auf, dass bei Isengar nur ein einziger Buchstabe fehlt, um zu „Isengard" kommen. They're taking the hobbits to Isengard...!).
#7 Bandobras „Bullenrassler" Tuk
Der „Bullenrassler" oder „Stierbrüller" (je nach Übersetzung – aber mit „Bullenrassler" ist Bandobras Bullenrassler eine Alliteration und das klingt doch hundertmal beser) Tuk ist Bilbos Ur-ur-ur-großonkel und kommt in „Der kleine Hobbit" das erste Mal vor: „Wenn ihr jemals einen Drachen in der Klemme gesehen habt, so werdet ihr feststellen, das dies eine höchst poetische Übertreibung in Bezug auf einen Hobbit war. Das hätte selbst auf des alten Tuks Urgoßonkel Stierbrüller nicht gepasst, der (für einen Hobbit) so groß war, dass er ein Pferd besteigen konnte."
Damit wird Bandobras Tuk als der Hobbit, der vielleicht am ehesten mit einem Drachen in der Klemme verglichen werden kann, eingeführt – was schon was heißen will. Außerdem ist er sehr groß – um genau zu sein vier Fuß und fünf Zoll (das entspricht in etwa 1,32m) – und Aussehen bedeutet bei Tolkien sehr oft etwas. So sind große Personen oft besonders wichtig und/oder mächtig.
Aber, das ist erst der Anfang. Bandobras Tuk ist nämlich der Hobbit, der das Golfspiel erfunden hat, wie wir in „Der kleine Hobbit" weiter erfahren. Bei der Schlacht von Grünfeld im Jahr 1148 (Auendlandzeitrechnung), abgesehen von der Säuberung des Auenlands wohl der einzigen Schlacht auf auenländischem Boden, schlug er dem König der Orks Golfimbul mit einer hölzernen Keule den Kopf ab. Der segelte hundert Meter weiter und fiel in ein Kaninchenloch – was die Schlacht für die Hobbits entschied und, so ganz nebenbei, das Golfspiel begründete. Ich muss sagen, ich liebe diese Anekdote, sie ist so wundervoll absurd! Und mit dieser Leistung und seinem Ruf verdient Bandobras „Bullenrassler" Tuk definitiv einen Platz auf dieser Liste.
#6 Marcho und Blanco
Ja, das sind zwei Hobbits auf einem Platz, aber sie sind Brüder und haben ihr Abenteuer gemeinsam bestanden, deshalb sind sie auf einem Platz. Um ihr Abenteuer zu erklären, müssen wir um einiges in der Zeit zurückreisen, eine Zeit, in der das Auenland noch nicht existiert und ein Haufen Hobbit in Bree lebte. Es gab damals noch drei verschiedene Hobbitstämme, die Starren (ein Hobbitvolk, das an Gewässern lebte und gern Boot fuhr), die Harfüße (der häufigste Stamm, mit dem die allgemeinen Auenland-Hobbits am meisten gemein haben) und die Falbhäute. Die Falbhäute waren kühner und verwegener als andere Hobbits, daher oft Anführer (auch von Hobbits anderer Stämme) und die Tuks haben wohl eine ordentliche Portion Falbhäute-Gene abgekriegt. Marcho und Blanco gehörten nun zu den Falbhäuten und sie führten eines Tages eine Gruppe Hobbits aus Bree hinaus, über den Brandywein-Fluss und nahmen das Land dahinter (mit Erlaubnis des damaligen Königs von Arnor) in Besitz. Also, im Klartext: Sie haben das Auenland gegründet!
Und das ist doch ein ziemlich bedeutendes Abenteuer für die Geschichte der Hobbits, was der Grund dafür ist, dass Marcho und Blanco es auf Platz 6 geschafft haben.
#5 Frodo Beutlin
Ihr merkt, wir geraten in die Sphären der bekannteren Hobbits. Die Abenteuer von Frodo Beutlin sind euch hoffentlich allen bekannt – angefangen bei der Reise nach Bruchtal, über den Auftrag der Gefährten und das Dasein als Ringträger bis hin zur Reise durch Mordor mit Sam und zu Frodos letzter Reise nach Valinor, der Hobbit hat sehr viel erlebt in seinem Leben! Durch Bilbos Erziehung ist er außerdem mit Informationen über und einem Interesse an der Welt außerhalb des behüteten Auenlands aufgewachsen – er spricht sogar ein bisschen Elbisch. Genau wie Bilbo hat Frodo von der Tukseite eine gewisse Rastlosigkeit, ein Drang nach Abenteuer geerbt, was sich bei ihm – wie bei Bilbo – im Alter von fünfzig Jahren äußert. Allerdings ist Frodo im Vergleich zu gewissen anderen Hobbits, die eine bedeutende Rolle in „Der Herr der Ringe" innehatten, weniger leichtsinnig, ruhiger und das Tragen des Ringes zehrt an ihm. Ich denke, gegen Ende von „Der Herr der Ringe" verliert er immer mehr Abenteuergeist, immer mehr Optimismus und Hoffnung, und wünscht sich vor allem Frieden und Ruhe. Deshalb ist er „nur" auf Platz 5.
#4 Samweis Gamdschie
Auch Sams Abenteuer kennt ihr sicher in- und auswendig. Was ich hervorheben möchte ist einmal seine Reaktion darauf, von Gandalf auf ein Abenteuer ohne Hoffnung auf Erfolg oder Rückkehr geschickt zu werden: „Ich soll mitgehen und Elben sehen und alles? Hurra!"
Das zeugt doch durchaus von Abenteuergeist. Und schon vor seinem großen Abenteuer hat Sam gerne Geschichten vom alten Bilbo über Elben gehört – er kann zum Beispiel Teile eines Liedes über den Elbenkönig Gil-Galad auswendig. Das zweite, das ich herausheben möchte, ist Sams Reise in die Unsterblichen Lande. Für die, die es nicht wissen, im Roten Buch steht, dass sich Sam als älterer Hobbit auf den Weg zu den Grauen Hafen gemacht hat, um Frodo nach Valinor zu folgen. Schließlich war auch Sam für kurze Zeit Ringträger. Hier finde ich es wieder beeindruckend, wie viel Mut es den wasserscheuen (!) Sam gekostet haben mag, allein auf diese Reise zu gehen.
Allerdings ist Sam auch derjenige von den vier Hobbits der Ringgemeinschaft, der sich am einfachsten wieder in das normale Hobbit-Leben eingliedert. Er heiratet Rosie, wird ein paarmal Bürgermeister und bleibt durchgehend ein bodenständiger Gärtner. Er ist derjenige, den die Abenteuer in „Der Herr der Ringe" am wenigsten verändern, und der, dessen Herz am meisten am Auenland hängt (denkt mal daran, wie schnell er sich schon wieder zurückgewünscht hat, wie sehr es ihm wehgetan hat, das Auenland in Galadriels Spiegel zerstört zu sehen, und welche Mühe er sich gegeben hat, es wieder aufzubauen). Merry und Pippin, im Gegensatz dazu, reiten auch nach den Ereignissen des Ringkriegs noch gerne in ihren rohirrischen/gondorischen Rüstungen herum und pflegen das Verhältnis zu Rohan und Gondor.
Aus diesen Gründen ist Sam auf dem vierten Platz gelandet.
#3 Meriadoc Brandybock
Merry... Neben den Abenteuer, die er in „Der Herr der Ringe" erlebt, und die ich wohl nicht wiederholen muss, ist er interessanterweise der Hobbit, der sich ganz am Anfang der Reise der Hobbits nach Bruchtal am besten auskennt. Er ist derjenige, der den Weg durch den Alten Wald vorschlägt und erklärt, schon ein paarmal darin unterwegs gewesen zu sein – er ist also der einzige der vier Hobbits, der vor den Ereignissen in „Der Herr der Ringe" schonmal außerhalb des Auenlands war, wenn auch nur knapp hinter der Grenze. Außerdem finde ich es beeindruckend, wie sowohl Pippin als auch Merry ohne zu zögern und ohne überhaupt darum gebeten zu werden bereit sind Frodo auf sein Abenteuer zu begleiten. Natürlich ist das vor allem Zeichen ihrer guten Freundschaft, aber zum Teil auch von Abenteuergeist, denke ich. Der gute Fredegar Bolger, der dritte enge Freund von Frodo, ist beispielsweise nicht mitgekommen, auch wenn er seine eigene Rolle gespielt hat.
Deshalb steht Merry für mich auf Platz drei der abenteuerlustigsten Hobbits.
#2 Peregrin Tuk
Ob es nun an seinen Tuk-Genen liegt oder daran, dass er der jüngste der vier Hobbits ist, Pippin ist meiner Meinung nach der abenteuerlustigste von ihnen: Er ist derjenige, der verkündet, Elrond müsse ihn ins Gefängnis werfen oder in einem Sack verschnürt heimschicken, wenn er nicht mit der Ringgemeinschaft mitkommen dürfe (und das nenne ich mal Engagement), er ist der übermütigste und der mit fast schon zu viel Neugierde als gut für ihn ist (ich erinnere an ein gewisses Ereignis, in das Steine und ein Brunnen in Moria involviert waren; die tausend Fragen, die er Gandalf gerne stellt „Erbarmen! Wenn die Erteilung von Auskünften dich von deiner Neugier heilen soll, dann werde ich den Rest meiner Tage damit verbringen, dir zu antworten. Was willst du noch wissen?"; und das gewisse Ereignis mit dem Palantir).
Und dann ist da natürlich noch das weltgeschichtlich unglaublich wichtige Ereignis des Sieges über Sauron, bei dem Pippin durchaus eine wichtige Rolle gespielt hat. Dies gilt für alle vier Hobbits aus der Ringgemeinschaft – sie sind teilweise so weit oben, schlicht, weil das Abenteuer, das so bestanden haben von so großer Bedeutung war.
...
*trommelwirbel*
...
3...
2...
#1 Bilbo Beutlin
Jetzt mal ehrlich, wer wenn nicht Bilbo Beutlin höchstselbst hätte das Recht der Top 1 abenteuerlustige Hobbit zu sein? Mit ihm hat alles angefangen, mit seinem Abenteuer, auf das er mit 13 (!) Zwergen gezogen ist. Die abenteuerlustige Tukseite in ihm war zu unterschiedlichen Zeiten seines Lebens unterschiedlich stark – und zu Beginn ist er alles andere als abenteuerlustig – aber sein Abenteuer mit den Zwergen prägt ihn für immer: er wird von seinen Nachbarn als wunderlich angesehen, besucht oft die Elben und bekommt selbst Besuch von Zwergen und einem gewissen grau gemantelten Zauberer. Sein Abenteuergeist, einmal aufgeweckt, hält also sein ganzes restliches Leben an. Er zieht mit 111 noch einmal nach Bruchtal aus, im Rat von Elrond bietet er sich an, den Ring nach Mordor zu bringen, und zum Schluss macht er seine letzte große Reise nach Valinor.
„I think I'm quite ready for another adventure" – ein wunderschönes Zitat aus dem Film, im Buch ist es: „Und jetzt, glaube ich, bin ich bereit, nochmal auf eine Reise zu gehen." – und es fasst Bilbos Einstellung zu Abenteuern, denke ich, wunderschön zusammen. Er ist immer wieder, selbst im hohen Alter, bereit sich nochmal aufzumachen, ins Ungewisse zu gehen und dem Ruf der Ferne zu folgen.
Und damit sind wir am Ende angekommen. Ich hoffe, ihr konntet mein Ranking nachvollziehen, und ich hoffe, es hat euch mindestens genauso viel Spaß gemacht, es zu lesen, wie mir, es zu schreiben.
Wenn ihr noch mehr Tolkien Lesetag Content wollt, kann ich euch empfehlen mal auf YouTube vorbeizugucken. Letztes Jahr gab es da eine Playlist mit Videos, die diverse englische Tolkien YouTuber extra für den Tolkien Lesetag produziert haben, und ich könnte mir gut vorstellen, dass sich da dieses Jahr wieder was findet.
Ansonsten nutzt eure Zeit doch gerne eure Lieblingsstellen nochmal zu lesen (vielleicht das Silmarillion anzufangen, solltet ihr das noch gelesen haben, es ist – falls ich das noch nicht oft genug betont haben sollte – supertoll! Just saying xd) und euch über die wundervolle Welt, die J.R.R. Tolkien uns beschert hat, zu freuen.
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