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Kapitel 5

„Monika! Dir ist aber schon klar das, wie soll ich das jetzt sagen.... "sie schaut mich merkwürdig an.
Ich wunder mich und sag:„Hä? Was hast du denn, hier schau dir das Buch doch mal an. Da siehst du auch das die Seiten leer sind. "
„Monika, du Halozinierst ja schon! “
„Hä? Gar nicht. Was ist denn los mit dir?“antworte ich verplüfft.
Ich weiß nicht was Laura für ein Problem hat.
„DA IST KEIN BUCH! Du hälst Luft in den Händen! “ gibt sie von sich.
Ich schüttel nur den Kopf. Wie kann das denn sein das Laura das Buch  nicht sieht.
„Mama, was ist mit den Mädchen da drüben? Warum hat die ihre Hand oben als ob sie etwas hochhebt?„sagt jetzt ein kleiner Junge zu seiner Mutter, als diese vor uns stehen bleiben.
„Ich weiß nicht, kann ja sein das sie eine Krankheit hat oder so. Aber komm jetzt wir gehen weiter.“ forderte die Mutter und sie gehen.
„Siehst du Monika. Die anderen denken schon du hast eine Krankheit. Hör auf mit den Albernheiten. “
„Aber, ich habe wirklich ein Buch in der Hand“sage ich und leg das Buch schlussendlich zurück in die Tasche.

„Laura, ich glaube wir sollen jetzt was essen“sage ich und deute mit dem Zeigefinger auf den Pommesstand.
„Ja gerne, da kannst du dich auch etwas beruigen“meint Laura und läuft mit mir zum Pommesstand.

*30min später*

„Danke das du bezahlt hast. Ich zahle aber beim nächstes mal.“
„Gerne doch, aber bitte Monika lass das jetzt mit deinem roten Buch. Das gibt es doch eh nicht. Das wollte ich nur noch mal sagen.“
Ich nicke.
Aber wie kann das sein das anscheinend nur ich das rote Buch sehen kann. Wie ist es dann bitte in der Kiste meiner Mutter gelandet?
Ach darüber mache ich mir jetzt keine Gedanken.Vieleicht später.

Laura und ich gehen Shoppen, habe uns noch ein Eis geholt bis wir dann schließlich uns Verabschieden.

Als ich wieder nach Hause komme war es erst 18Uhr. Also bin ich nicht zu spät. Ich höre jemanden die Treppen runterkommen. Es ist Papa.

„Hallo Papa “sage ich erfreut. Wir reden generell nicht viel. Entweder er ist auf Arbeit ,in der Feuerwehr, oder er kommt Nachhause und will gleich duschen und dann ab ins Bett.
„Na meine Gute, war es schön mit Laura? " fragt er neuguerig.
„Ja, wir haben Pommes gegessen, waren shoppen und haben danach noch ein Eis verdrückt" gebe ich glücklich von mir. Ich erwähne aber nicht diese Situation mit dem roten Buch.
„Na das ist aber toll„
„Ach Papa, wo ist überhaupt Mama? "
„Stimmt das weißt du ja nicht. Als du dich mit deiner Freundin getroffen hast, ist Mama die Treppen rutergefallen. Aber keine Angst, ihr geht es gut. Sie hat bloß 2 blaue Flecken und liegt im Bett um sich auszuruhen. Vor ca. einer Stunde hat sie nämlich auch noch dazu Kopfschmerzen bekommen.“
„Oh nein, ist alles gut? Kann ich nach ihr sehen?“ frage ich hektisch.
„Ja mein Schatz, es ist alles gut und natürlich kannst du nach ihr sehen.Was ist das für eine dumme Frage.“
„Ok, ich mache Mama aber noch ihren Lieblingstee, damit sie schneller auf die Beine kommt“ antworte ich nun.
Ich Lieblingstee ist Früchtetee.
Das weiß ich, weil sie bei jedem Frühstück uns allen Früchtetee hinstellt und sie holt es auch immer wenn wir im Hotel Urlaub machen zum Frühstück.
Ich habe Mama noch ein paar Kekse auf einen Teller getan und gehe nun mit einen mittleren Tablet hoch ins Schlagzimmer, wo sie liegt.
„Hallo Monika, na war es schön mit Laura? ”fragt sie natürlich auch.
Ich erzähle ihr dasselbe wie Papa. Ich erwähne aber auch bei ihr das rote Buch nicht.
„Du hast bestimmt schon alles von Papa gehört, das ich von der Treppe gefallen bin„ sagt Mama.
Ich stimme zu und übergebe das Tablet an sie.
„Danke, wie aufmerksam von dir. Ach, ich habe noch Nudelauflauf im Kühlschrank von Vorgestern. Der ist noch gut. Also das kannst du dir ja warm mache wenn du hunger hat. Du kannst dir natürlich auch Brot machen.“
„Danke Mama, ich schaue mal. Ich lasse dich jetzt aber alleine. Ruh dich aus. Bis morgen“ sage ich und gebe ihr einen Luftkuss.
Das selbe macht auch Mama.

*2 Stunden später*

„Monika, ich bin irgendwie auch müde ich gehe schlafen. Du kannst ja noch dein Nudelauflauf zuende essen. Gute Nacht“ sagt Papa und geht die Treppen hoch ins Schlafzimmer.

Als ich auch den Nudelauflauf zuende gegessen habe gehe ich nun auch hoch in mein Zimmer.
Es ist erst 20:30Uhr.
Was soll ich denn jetzt noch machen, ich bin doch noch nicht müde. Ich gehe erstmal Zähneputzen.

Ich bin fertig.
Nun gehe ich aber wieder zurück ins Zimmer. Ich sehe neben meinen Schreibtisch noch den kleinen Rucksack, den ich ja heute mit zu Laura's treffen mitgenommen habe.
Ich räume noch schnell alles an seinen Platz, bis ich wieder das rote Buch in den Händen halte.
Ich bin nicht müde.
Ich bin neugierig.
Ich will das Buch weiterlesen.
Dazu setze ich mich auf mein Bett, mummel mich in meine Decke ein, richte mich etwas auf sodas ich sitze, damit ich auch gut lesen kann. Ich schlage die vierte Seite auf und beginne zu lesen.

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Danke das ihr bis hier hin gelesen habt.
Wenn ihr Feedback, Wünsche, Anmerkungen oder anderes habt, lasst es mich bitte in den Komentaren wissen.
Seit ihr auch schön gespannt, wie ich, was auf der vierten Seite wohl alles stehen wird?
Dann lest gerne auch das nächte Kapitel was Nächtewoche Freitag oder  Samstag online kommt.
Das ist jetzt immer die gewohnte Zeit auf jeden Fall jetzt jede Woche entweder schon Freitag oder Samstag kommt ein neues Kapitel. (Ps:Zeit varriert immer, da ich nicht weiß wie ich Zeit habe.)

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