Ein Mann von circa dreißig Jahr, der ging im Park spazieren. Weil's Wetter grad so günstig war und ihm nach schön flanieren.

Es war die Luft noch kühl und frisch, der Mann ging ohne Sorgen, und hört dabei den Vögeln zu, an diesem Sonntag morgen.

 So lief er da den Weg entlang, versunken in Gedanken, stieß plötzlich an was weiches an, und fing fast an zu wanken.

Ne schicke Lady sprach ihn an, er stieß an ihren Busen. "Pass bloß auf meine Möpse auf, die wollen nicht gern schmusen."

Noch ganz verdattert glotzt er ihr, auf ihre Oberweite, doch sie, sie sieht ihn strafend an, und zeigt auf ihre Seite.

Da stehen sie, zwei kleine Köter, grau und wild und rund. Sie kläffen ihn ganz böse an und ihm, ihm dämmerts: Hund.

"Bitte entschuldgen sie Madame, ich hab sie nicht gesehen, ich werd von jetzt an wachsam sein und aufmerksamer gehen."

Der Lady jedoch schien der Kerl sogar noch zu gefallen, und ließ ihn nicht so einfach gehn, nach dem zusammenprallen.

"Sind sie ein echter Gentleman, begleichen sie den Schaden, mit einer Tasse guten Tees im Cafe Sommerladen."

Nun hatte unser Gentleman ein wirkliches Problem, er hasste Möpse wirklich sehr- die Hunde- sie verstehn.

Die menschlichen, die ihren also, musste er gestehn, waren durchaus wohl geformt und herrlich anzusehn.

Wie soll man sich da nur entscheiden, egal wie's ausgeht, ja, sie sehn- man kann nunmal nicht alles haben, das Möpse-Dilemma bleibt bestehn.