Chapter 5
Ich hörte mir gerade Radioactive an, als mein Gotti mich zum Essen rief. Schnell stieg ich die Treppen runter und tischte an. Während dem Essen klingelte Katharinas Telefon.
Katharina Kite, wer ist am Apparat?
Ich bins Tamara.
Oh hallo.
Ich brauch für heute Abend jemanden der auf Lena aufpasst und habe mir überlegt, ob Lawinja lust hat, weil sie sich gestern so gut verstanden haben. Was meinst du dazu?
Ich frag sie schnell......Ja sie hätte Freude daran. Wann soll sie kommen?
Wens für sie geht, hole ich sie um halb fünf ab.
Ja ist in Ordnung, bis später.
Pünktlich um halb fünf klopfte es an der Türe. Ich verabschiedete mich von Katharina und stieg zu Tamara in ihren Wagen. Sie bedankte sich eifrig bei mir. Kurz bevor wir bei der Villa ankamen, hielt sie an.,, Also ich geh mit meinem Mann wieder einmal aus und Chad muss genau um 22:00 Uhr zurück kommen. Wen das nicht der Fall ist rufst du mich sofort an. Ok?" Ich nickte.,, Gut, also Lena wird kein Problem sein. Im Kühlschrank hat es frische Sachen, bitte koch euch etwas Feines." Ich lächelte sie an.,, Mache ich gerne."
Nachdem Lena und ich uns von ihren Eltern verabschiedet hatten, wollte sie sofort schwimmen gehen. Zum Glück hatte ich mein Badekleid dieses Mal dabei. Um 19:00 Uhr began ich damit für uns zwei Pfannkuchen zu kochen. Lena hatte so Freude daran, dass ich ihr schlussendlich noch ein paar von mir gab. Sie dürfte sonst nicht solche Sachen essen, erzählte sie mir überwältigt.
,, Bei mir ist alles erlaubt", zwinkerte ich ihr zu. Sie grinste und huschte dann in den Keller. Zurück kam sie mit einer Packung Vanille-Cornets. Ich schüttelte grinsend meinen Kopf.,, Aber nur ein Cornet, klar?" Lena gab mir mit ihrem Daumen ein ok zu verstehen.
Den restlichen Abend verbrachten wir damit Fern zu schauen. Um viertel vor Zehn klingelte das Telefon.,, Das ist Chad!, schrie Lena mir zu. Zögernd nahm ich den Hörer ab.
Mann tut mir echt leid, aber ich schaffe es nicht bis um zehn. Bitte warte noch eine halbe Stunde, bis du Mom anrufst.
Ähm. Eh. Okey.
,, Was wollte er? Was wollte er?, brüllte Lena neben mir.,, Er kommt später." Sie verdrehte ihre Augen.,, Das sagt er immer." Ich wusste nicht recht, was machen, ich wollte ihn nicht verpfeiffen, aber wen das Tamara erfährt wäre nicht nur er, sondern auch ich tot und ich könnte Lena nicht mehr besuchen. Ich entschied mich bis 5 nach zehn zu warten. Lena schickte ich inzwischen ins Bett. Um zehn Uhr klopfte es an der Türe.
,, Chad na endlich ich hatte schon Angst ich müsse Tamara anrufen." Ich zog ihn am Arm ins Haus herein und drückte ihn aufs Sofa. Erst dort merkte ich was falsch war. Es sass nicht Chad wie erwartet dort, sondern Dany.,, Hä? What are you doing here?" Ziemlich überrumpelt und ohne ein Wort zu sprechen, sass er einfach dort.,, Hallo? Jemand zu Hause?" Langsam fasste er sich wieder.,, I'm looking for Chad. He wasn't at the party tonight and why are you in this house?" Meine Gesichtszüge spannten sich an.,, I pay attention to Lena. But where is Chad?!" Dany zuckte mit seinen Schultern. Wo war dieses verdammte Arschloch? Ich schickte Dany wieder weg. Eine grosse Hilfe wäre er eh nicht gewesen. Dann zückte ich das Telefon und wählte Tamaras Nummer. Regelmässig ertönte der Rufton eine Minute lang, aber niemand nahm ab. Wollte sie mich jetzt auch noch verarschen oder was? 10 Minuten vergangen, bis ich es nochmals versuchte. Doch wieder nahm niemand ab. Daher beschloss ich, mich selber schlafen zu legen. Tamara hatte mir zuvor das Gästezimmer bereitgestelt und ich zog mein Nachthemd an.
Ca um 1 Uhr Nachts hörte ich ein Klingeln. Ich rieb meine Augen. Jemand betätigte die Hausklingel durchgehend. Der schrillende Ton tat richtig weh in den Ohren. Was um Himmelswillen soll das jetzt? Beim hinuntergehen blickte ich zuerst noch in Lenas Zimmer, doch diese schlief immer noch tief und fest. Langsam machte mich diese Klingel richtig nervös. Als ich vor der grossen Eingangstüre stand began ich wie aus dem nichts zu zittern. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und blickte durch das Fenster neben der Türe nach draussen. Es war stockdunkel. Ein Schauer lief mir eiskalt den Rücken hinunter. Es stand eine männliche Gestalt vor der Tür. Mehr konnte ich nicht erkennen. Ich schluckte, als sich der Kopf langsam in meine Richtung drehte. Schnell duckte ich mich und drückte meinen ganzen Körper an die Wand. Ich traute mich nicht mal mehr zu atmen. Nur mein Puls war zu hören. Ich hatte sogar das Gefühl, dass er ihn auch hören konnte. In dieser Nacht bewegte ich mich keinen Zentimeter mehr von der Stelle, doch irgendwan musste ich doch eingeschlafen sein, den am Morgen schüttelte mich jemand an den Schultern.
,, Lawinja? Was machst du den hier unten?" Es war Tamaras liebevolle Stimme. Ich stammelte ein: Ich weiss nicht. Irgendwie konnte ich mich an nichts mehr von gestern Abend erinnern. Was war den los, dass ich hier unten neben dem Fenster sass? Ich wusste nur, dass es vermutlich keinen guten Grund dafür gab, aber welchen? Ich hatte keinen blassen Schimmer.
Hallo zusammen. Ich habe versucht dieses Kapi ein bisschen spannender zu machen und jetzt den Tag Thriller langsam einzubauen. Wie findet ihr diese Idee? Wünsch euch noch einen schönen Tag:*
~2ruosin
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