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Die Party

PoV. Paul

Es war Ende der Saison. Endlich war es vorbei, weswegen Prema eine interne Feier für uns schmiss. Die ganze Spannung, die auf uns Fahrern aber auch den restlichen verantwortlichen des Teams lastete, fiel von uns ab, weswegen eine allgemein positive und ausgelassene Stimmung herrschte. 

Es floss an diesem Abend viel Alkohol, auch bei mir, weswegen viele auch lockerer wurden. Ich hingegen beobachtete den Älteren Monegassen, welcher seine Formel 3 Saison, und somit auch seine Zeit bei Prema, heute beendet hatte. Arthur Leclerc. 
Er war im Grunde genommen das komplette Gegenteil von mir. Er war offen gegenüber anderen, er war charmant, witzig, einfach Arthur eben. Er war in der Fahrerwertung auf Platz 10 gefahren, manche würden sagen, es wäre jetzt nichts besonderes, doch ich fand er hatte sich über die Saison hinweg gut hochgearbeitet. 

,,Paul, du starrst schon wieder." wies mich Dino zurecht, weswegen ich zusammen zuckte und mich zu ihm drehte ,,Willst du vielleicht noch lauter sein." grummelte ich und trank mein Getränk zu ende. ,,Woher hast du den eigentlich schon wieder? Du bist 17 Paul und..." - ,,Sagt der siebzehnjährige." - ,,Ich bin aber circa einen Monat älter als du und Ralf hat mich drum gebeten auf dich aufzupassen und das heißt..." er nahm mein Glas aus der Hand ,,..Kein Abschießen mit Alkohol kleiner Aron." beendete er seinen Satz, weswegen ich schnaufte. ,,Dino. Lass mich doch einfach machen, ich bin Alt genug um zu wissen was ich will. Ich werde in zwei Monaten 18." - ,,Ich diskutiere mit dir nicht Paul. Ich habe Ralf gesagt ich passe drauf auf das du nicht zu viel trinkst, weil er nicht da sein kann und das werde ich auch durchziehen klar?" - ,,Ist ja gut." meckerte ich und besorgte mir ein Glas Cola. ,,Geht doch." lächelte er und verschwand dann wieder.

Um keinen Stress mit ihm anzufangen und doch noch irgendeinen wütenden Anruf von Ralf zu erhalten, weil Dino mich bei ihm verpetzt, blieb ich den restlichen Abend bei meiner Cola und dabei dass ich Arthur ansah. Dieser hatte schon eher einem im Tee, was ihm so langsam anzusehen war. 
Da es mir langsam zu stickig wurde, nahm ich mein Glas und ging hinaus auf die kleine Terrasse der Location. Sie führte zu einer Wiese, welche vom Mondlicht beschienen wurde. Lächelnd betrachtete ich die Szenerie vor mir. Die Natur konnte so schön sein, wir schätzen sie manchmal nie genug wert.

Durch meine Begeisterung des Anblickes vor mir, hörte ich nicht wie die Schiebetür hinter mir auf und zu ging. Erst als eine Gestalt neben mich trat, sah ich auf und erblickte den älteren Monegassen neben mir. ,,Arthur. Was machst du hier? Wieso bist du nicht bei den anderen?" - ,,Könnte ich dich das nicht auch fragen?" lächelte er mich sanft an. Dieses Lächeln, ließ Schmetterlinge in meinem Bauch flattern. Ich gebe ja offen zu, Arthur hatte es mir in den letzten Monaten einfach angetan, aber wie hätte ich ihm auch nicht verfallen können? Er zog mich einfach in seinen Bann.

,,Mir wurde es zu stickig. Ich brauchte frische Luft und dann habe ich das hier gesehen. Ist es nicht wundervoll?" lächelte ich und sah wieder in die Richtung über den kleinen Zaun, der Haus und Garten voneinander trennte. ,,Da hast du wohl Recht. Aber es ist nicht so schön wie du." sagte er, weswegen mein Kopf zu ihm schoss ,,W..was?" stotterte ich überfordert und bemerkte dass meine Wangen heiß wurden. ,,Es ist schön, aber nicht so schön wie du Paul." wiederholte er deutlicher und drehte sich in meine Richtung. ,,Wie kommst du darauf?" - ,,Paul, ich mag dich. Wirklich. Und es kann sein, dass ich mich morgen dafür schlage, dass ich es dir gesagt habe, aber ich bitte dich, hass mich jetzt nicht." sagte er leise und wollte sich wegdrehen, doch ich hielt ihn auf. ,,Ich würde dich nie wegen sowas hassen Arth." erwiderte ich und strich vorsichtig über seinen Hals um ihn in meiner Richtung zu behalten ,,Wie meinst du das?" fragte er leise, wehrte sich aber keines Falls gegen meine Berührung ,,Ich mag dich auch Arthur. Wirklich gerne sogar." erwiderte ich und er schlang nun auch seine Arme um meinen Körper, um mich daran näher zu ziehen. Mit roten Wangen sah ich ihm ins Gesicht. Wir waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. ,,Wenn das so ist.." flüsterte er leise und sein Blick richtete sich nach unten ,,Darf ich?" fragte er mich nochmal vorher, woraufhin ich ihm mit einem nicken die Erlaubnis gab. 

Dies ließ er sich auch keine zwei Mal sagen, bevor er mich in einen sanften noch schüchternen Kuss zog. Lächelnd erwiderte ich den Kuss und legte ihm meine Arme um den Nacken. Sanft zog er mich noch enger an sich und vertiefte den Kuss um einiges, was ich jedoch nur zu gerne erwiderte. Aus dem schüchternen Kuss wurde somit schnell ein Leidenschaftlicher.

Was wir jedoch nicht bemerkten, wir waren nicht alleine und dass das alles auf den Kopf stellen sollte, war uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst.

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