Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Das düstere Haus

Die Fahrt dauerte zwei Stunden. Diese Zeit verschlief Katharina im Auto. Sie hatte sich immer noch nicht beruhigt, doch verstand jetzt, dass sie nichts tun konnte. Die Fahrt verging wie im Fluge und nach einiger Zeit wurde Katharina geweckt. »Wach auf meine Liebe«, sagte ihre Mutter und tätschelte sie am Kopf. »Katharina, wir sind da.« Langsam öffnete sie ihre Augenlider. »Nein«, stöhnte sie. »Doch«, antwortwte ihre Mutter darauf. Langsam stand Katharina auf. Ihr Blick wanderte über die verwelkten Felder und toten Bäume deren Blätter auf dem Boden lagen und die Äste beinahe schon vom Baum abbrachen. Sie drehte sich um. Sie traute ihren Augen nicht. Vor ihr stand ihr neues Heim. Viel dunkler und gruseliger war es als auf dem Bild, das sie damals gesehen hatte. Sie hatte mit ihrer Vermutung recht, es war wirklich zu dunkel zum Schlafen. Die Hauswände waren pechschwarz gestrichen und löchrig. Das ganze Haus war mit Efeu überzogen. Die Haustür war aus steinalten Buchenholz und hatte eine altmodische Klinke. Irgendein Zeichen war in der Klinke eingraviert, was Katharina nicht erkennen konnte. Katharina wollte sich dem Haus nicht nähern. Es stand nicht einladend ganz abseits der Gasse. Aus dem Schornstein quoll Rauch und Fledermäuse schwirrten um ihn herum. Ein Schreck umgab Katharina. Wer wollte bitte in einem so löchrigem, erschreckendem Haus wohnen? Die Fenster waren zerbrochen und Scherben lagen auf dem Grundstück vor dem Haus. Ihre Eltern fanden das Haus wundervoll. Katharina glaubte es nicht. Reglos starrte sie das Haus an. Sie wollte es nicht betreten, aber ihre Eltern schoben sie schon mit ihrem Koffer auf das Grundstück. Das Blut in ihren Adern gefror vor Angst. Ein Schauer überkam sie, als sie einen Meter vor dem Haus stand. »Komm Karharina«, sagte plötzlich ihre Mutter, »komm rein.« Katharinas Mutter hielt die Haustür offen. Vorsichtig spähte Katharina in das Haus. Es sah aus wie eine steinalte Villa aus den vielen Gruselgeschichten die sie kannte. Doch es war keine Villa, sondern ein altes Haus, das kaputt und löchrig am Rand eines düsteren Dorfes stand. Katharina schüttelte den Kopf, doch ihre Mutter schaute sie darauf streng an und zwang sie somit einzutreten. Beim vorbeigehen erblickte Katharina ein Auge an der Türklinke. Daraufhin wurde Katharina plötzlich kalt und binnen Sekunden war alles wieder normal, doch Katharina konnte den Gedanken am das Auge nicht loslassen. Es war unordentlich in der Klinke eingraviert. Langsam und voller Acht ging Katharina in das Haus. Die Wände wirkten schwarz von Dreck, obwohl sie eigentlich weiß waren. Sie verstand nicht
was mit ihr los war.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro