Tagebucheintrag Nr. 147
7.6.1998
Hallo Tagebuch,
Ich bin es Mal wieder. Wer sollte es sonst sein... Also um alles noch einmal zusammenzufassen eine austauschschülerin Namens Maya hat mich und meine beste Freundin Lena im Hamburger Park angesprochen dass ich auf keinen Fall mysteriösen Leuten mein Medaillon geben soll weil sonst alles in Gefahr sein könnte... Wie gesagt standen Lena und ich wie angewurzelt im Hamburger Park. Als Lena wieder das Wort ergriff:,, was ist gerade passiert???". Als ich mich wieder einigermaßen fassen konnte zuckte ich mit den Schultern ich konnte es mir wirklich nicht erklären... Etwas beängstigt gingen wir in die Schule. Wir beide konnten uns überhaupt nicht konzentrieren und mussten die ganze Zeit an maja denken. Was meinte sie damit dass sie nicht mehr zurückkehren würde? Wer will das Medaillon haben? Sind es gefährliche Leute? Hat Maja uns nur einen Streich gespielt? Die ganze Zeit über fragten wir uns das, aber dann hörten wir das ersehnte Geräusch der schulklingel... Schnell packte ich meine ganzen Bücher und Materialien ein und wartete am Eingang der Schule auf Lena. Als sie auch auftauchte sagten wir erstmal kein Wort bis ich es nicht mehr aushalten konnte:,, okay ich kann das jetzt nicht mehr aushalten wir reden kein einziges Wort gerade das geht doch so nicht wir müssen herausfinden was Maya damit meinte.". Lena schaute mich überrascht an sagte dann aber:,, da gibt es nur ein kleines Mini Problemchen wie sollen wir um Himmels willen das denn herausfinden???". Auf diese Frage hatte ich natürlich keine Antwort. Die ganze Zeit über stellten wir Gerüchte auf was vielleicht passiert sein könnte und guckten uns aufmerksam um ob wir vielleicht einen kleinen Hinweis finden konnten , obwohl das eigentlich sehr unwahrscheinlich war. Als wir dann aber im Park angekommen waren blieb ich stehen. Auf dem Boden lag Mayas Armband und gleich daneben der schlüsselanhänger von ihr mit dem selbstgebastelten Tieren drauf... Ich hob die beiden Dinge auf und lief aufgeregt zu Lena. Als ich ihr die Sachen zeigte betrachtete sie beides genau:,, das sind doch Majas Sachen?". Ich nickte eifrig. So schnell es ging packte ich die Sachen in die seitentasche meines Rucksacks. Zu Hause wollte ich dann alles genau untersuchen als wir an lenas haustür angekommen waren hieß es nun für mich dass ich jetzt alleine nach Hause gehen musste. Sie winkte mir noch einmal zum Abschied und dann ging ich noch die Straße runter denn gleich dort war mein Haus. Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir ich drehte mich um doch dort war nichts die ganze Zeit hatte ich das Gefühl dass mich irgendjemand verfolgte. Panisch lief ich die Straße runter und schloss schnell die haustür auf. Als ich angekommen war sah ich meinen kleinen Bruder am Esstisch mit meiner Mutter die ihn vergeblich versuchte zu füttern. Ich gab kurz zu verstehen dass ich zu Hause war und jetzt nach oben gehen würde in mein Zimmer meine Mutter nickte und ich ging nach oben in mein Zimmer und ließ mich ins Bett fallen. Aber dann fiel mir ein was ich jetzt zu tun hatte... Ich kramte also aus meinem Rucksack majas Gegenstände heraus und schaute sie mir noch einmal genau an leider konnte ich aber nichts feststellen deshalb ließ ich mich geschlagen und machte mich nun an die hausaufgaben... Nun wurde es Abend ich kam gerade wieder in mein Zimmer da ich gerade Abend gegessen hatte müde und erschöpft zog ich mich um und legte mich hin... Doch als dann alle Lichter aus waren und ich kurz vorm Einschlafen war leuchtete plötzlich etwas auf. Ich setzte mich gerade auf mein Bett und sah mit zusammengekniffenen Augen da das Licht so blendete das Armband von Maja was schwebte?! Ich stand von meinem Bett auf und näherte mich langsam dem Armband. Plötzlich gab es einen Knall und als er verschallen war hörte das Armband auf zu schweben und zu leuchten.
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