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Vollmond

Als ein paar Tage später Vollmond sein sollte war Eleona unglaublich aufgeregt. Sie hatte alles mit Mara und Florian besprochen, die beiden waren anfangs dagegen gewesen, dass sie alleine Wasserbändigen würde, weil es vielleicht gefährlich werden könnte, aber zu Schluss konnte sie die beiden doch noch umstimmen können. Ihre Pflegeeltern wussten genauso viel wie sie selbst, und doch hatte Eleona irgentwie das Gefühl, dass ihr etwas verheimlicht wurde.

Am Abend wurde sie immer nervöser, je später es wurde. Eleona hatte ihren Wecker auf 23 Uhr gestellt, damit sie es gleich wenn er klingelte schon probieren konnte. Mara und Flori wollten einfach tun, als ob nichts wäre, denn sie wollte es schließlich allein probieren.

"Ring, Ring", rumpelte der Wecker. Eleona lag auf der Couch, sie musste wohl beim Fernsehe schauen eingenickt sein. Schnell sprang sie auf. Wo waren ihre Pflegeeltern? "Naja, egal", dachte sie sich. Das Mädchen schaltete den Fernseher aus und lief so schnell es konnte die Treppen nach oben in ihr Zimmer, um das Pergament mit den Zeichen zu holen. Sie ging ins Bad und öffnete das Fenster. Ein erfrischender Windhauch blies ihr ins Gesicht. Sie freute sich. Vorsichtig legte Eleona Schriftrolle auf den Waschbecken Rand und schaute sie sich die erste Bewegung noch einmal genau an. Als sie sich sicher war, dass sie diese so gut wie auswendig konnte, drehte sie den Wasserhahn auf.

Langsam machte das Mädchen die Bewegungen, die auf dem Pergament abgebildet waren nach und ließ das die Flüssigkeit dabei nicht aus den Augen. Sie fixierte sich voll und ganz auf sich und das Wasser.

Und Tatsächlich! Es funktionierte. Das Wasser bewegte sich langsam zum Fenster hin, wie Eleona es ihm befohl. Ihr Blick war immer noch vollkommen konzentriert auf den kleinen Klops Wasser gerichtet, der vor ihr in der Luft schwebte. Sie lächelte. "Platsch" "Oh shit", dachte sie sich. Das Mädchen hatte sich wohl nicht mehr richtig auf die Flüssigkeit konzentriert und deswegen war sie runtergefallen. Schnell holte Eleona einen Lappen, um die kleine Pfütze wegzuwischen.

Als der Boden wieder trocken war, wollte sie es gleich nochmal probieren.
Ganz konzentriert fixierte Eleona das Wasser und ließ es anschweben. Das klappte wieder reibungslos. Dann führte das Mädchen das Wasser zum Fenster. Das funktionierte auch. Und nun musste der Klops nur noch durch das Fenster aus dem Badezimmer raus. Ganz vorsichtig.
Und Geschafft! "Yipi", freute das Mädchen sich.

Sie hatte es wirklich geschafft! Sie hatte wassergebändigt!
Eleona dachte sich: "Gleich nochmal!"

Nach ein paar weiteren Versuchen, beschloss das Mädchen auch mal zu versuchen, mit dem Wasser zu spielen.
Also schaute sie, bevor sie anfing das Pergament noch einmal genau an und prägte sich die nexten Schritte gut ein. Dann atmete sie tief durch. Was sollte dem schon groß passieren?

Konzentriert blickte sie auf das Wasser und ließ es schweben. Das war mittlerweile eigentlich ziemlich einfach, als ob sie es schon jahrelang gemacht hätte.
Sicherhalts halber lenkte Eleona den Wasserklumpen gleich aus dem Fenster raus, dass fals dieser runterfiel, er gleich draußen war und das Badezimmer nicht wieder nass wurde.

Als es draußen schwebte machte das Mädchen die Bewegung, welche sie sich vorher eingeprägt hatte nach.
Die eine Hand etwas höher, um es in die Länge zu ziehen. Und als das funktionierte, nahm sie die Hand wieder runter und bewegte diese auf die Seite. Wow! Eleona ließ die Hände wieder sinken. Das war echt krass! Das Mädchen konnte tatsächlich dem Wasser befahlen, was es tun sollte!
Das.... Das war unglaublich! Pure Magie!

Eleona versuchte es gleich, denn das Wasser zu Steuern war zwar  anstrengend aber es machte unglaublich   viel Spaß.
Als Eleona das Wasser wieder weit genug raus aus dem Fenster befohlen hatte und wieder ein bisschen mit diesem herumgespielt hatte ließ sie ihre Hände sinken.

Doch das Gewabbel, das jetzt eigentlich hätte nach unten fallen sollen, ging sykron mir ihren Händen runter, bloß außerhalb des Fensters.
Das Mädchen guckte verdutzt. Gerade hatte sie sich freuen wollen, als das Wasser einfach nicht runter fiel.
Das Wasser schwebte immer noch in der Luft. Das war doch nicht möglich! Bis eben hatte es doch Einwand frei geklappt.

Plötzlich hörte sie ein Geräusch . Schnell lehnte sich das Mädchen etwas aus dem Fenster, aber da war nichts.
Sie schüttelte den Kopf. Wahrscheinlich waren es nur ihre Pflegeeltern oder späte Spaziergänger gewesen.

Aber das mit dem Wasser war wirklich merkwürdig. Hatte es etwas mit dem Geräusch zu tun?

~☯ Hier ist das nächste Kapitel. Was ist das wohl für ein Geräusch, das Eleona da gehört hat? Und warum schwebt das Wasser immer noch obwohl Eleona es fallen gelassen hat? Sorry, dass es diesmal so lange gedauert hat. Wenn euch die Geschichte gefällt würde ich mich über ein Sternchen sehr freuen ☯~

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