Nächster Tag.

„Ich lieb dich bitte melde dich." Es waren noch zwei Tage bis zu den Ferien ich lief zum Lehrerzimmer. „Hallo ich wollte Bescheid geben das ich die Ferien bei Sebastien bleibe aber ich hab ihn seit über einer Woche nicht mehr gesehen." sagte ich Die Sekretärin schrieb das in die Liest und zeigte mir auf der Karte wo er wohnt. Ich rannte hin die Tür war nicht abgeschlossen. Ich betrat das Haus und Ich schlich mich ins Haus doch Mint verriet mich. Sie kam auf mich zu gelaufen und bellte fröhlich. Sebastian kam aus dem Zimmer er sah traurig und müde aus. „Flora ich... es tut mir leid." Ich ließ ihn nicht weiter reden ich umarmet ihn einfach. Er führte mich in sein Wohnzimmer. „Man hat uns gesehen und der hat mich verpfiffen die Direktoren hat gesagt das ich mich von dir fern halten soll. Sonst würde sie mich rauswerfen und dich auch aber sie meinte, dass du weil es ja mein Haus ist und nicht zur Schule gehört zu mir kommen kannst in den Ferien du wirst dann ausgetragen. Ich dürfte mich nicht bei dir melden. Ich lieb dich das musst du mir glauben. " rattert er runter. „Ich glaube dir und ich hab mich für die Ferien schon ausgetragen. Ich werde mit der Direktorin reden sie kann uns doch nicht den Umgang verbieten." Sagte ich wütend. Er nickte. „Mint mag dich wohl sehr." Sagte ich den Mint lag bei ihm. „Sieht wohl so aus."sagte er lachend. Ich küsste ihn ich hatte ihn so vermisst. Ein klopfen unterbrach uns. Sebastian lief zur Tür die Direktorin trat ein. „Was habe ich Ihnen gesagt Sebastian?" Sagte sie ernst. „Ich bin hier her gekommen weil ich wissen wollte was los ist und in den Schulregeln steht nur das man nicht öffentlich intim werden darf und wir waren allein am See ich hab niemanden gesehen Sie könne ihn nicht wegen einem Kuss feuern!" Sagte ich wütend. „Wie reden Sie den mit mir ich werde mit Ihren Eltern telefonieren. " sagte sie. „Tun Sie das und richten Sie ihnen aus das ich bis zu Schulende nicht nach Hause komme. " sagte ich trotzig. „Aber Sie sagten etwas von nur einem Kuss da hab ich anderes gehört." Sagte sie und blickte mich fragend an. „Jetzt bin ich verwirrt was hat man Ihnen denn erzählt? Das war ein Kuss mehr nicht und das wird ja wohl nicht verboten sein." Sage ich und setz mich zu Sebastian. „Man hat mir erzählt dass sie sich wie wild geküsst haben und dann verschwunden sind tiefer in den Wald und seien dann voller Moos und sehr zerzaust zurückgekommen." „Das stimmt nicht das war ein Kuss oder zwei mehr nicht. " sagte ich. Sie nickte. „Ich glaube euch nur warum sollte man mir eine Brief und ein Bild schicken wo ihr euch küsst?" Wir zuckten mit den Schultern. „Ich werde die Sache abhacken ich glaube euch wer auch immer es war will Ärger machen. " sagte sie nachdenklich. „Ich werde deine Eltern nicht anrufen wegen einem Kuss brauch ich das nicht." Sagte sie und ging. „Wer erzählt den so nen Mist?" Fragte ich Sebastian. Er zuckte mit den Schultern. „Treffen wir uns wieder am See?" Fragte ich. Er umarmte mich und sagte. „Natürlich nur wir sollten besser aufpassen ob man uns folgt. " sagte er. [Ich kann mir schon denken wer das war.] „Sebastian hörst du mich?" Frage ich. Er war wohl in Gedanken. „An was denkst du grade?" Frage ich ihn. „Ich glaub ich weiß wer das war aber kümmer dich nicht darum. " sagte er und blickte zur Uhr. „Du musst los." Meinte er und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.