Einfach Abgeschoben
Ich streich den Tag ab noch zwei Tage dann sind alle hier. Mein 16. Geburtstag. Ich lief zum Garten und drehte die Sprenger auf überall bilden sich Regenbögen. Zoe meine Zofe kam zu mir. „Miss ihre Eltern werden heute schon zurückkommen. Um genau zu sein in einer Stunde " sagte sie. „Was das ist ja toll. Stell in 12 min die Sprenger aus. " sagte ich und lief in mein Zimmer. Ich suchte mir mein schönstes Kleid raus und ging duschen. Zoe föhnt mir grade die Haare als ich hörte wie unsere schwere Haustür ins Schloss fiel. Ich lief los meine Eltern nahmen mich in die Arme doch irgendwas stimmte nicht. Sie waren irgendwie anders. „Mom was ist los irgendwas stimmt nicht?" Frage ich. „Flora lass uns erst mal reinkommen. " sagte Mom ernst. Wie setzten uns an den Mittagstisch. „Du Süße wir haben entschieden dich damit du dich nicht so allein fühlst auf ein Internat zu geben. Wir haben ein Internat ausgewählt das gute Kurse in Pflanzenkunde hat auch Heilkunde wird angeboten. Du hattest nie Freunde oder so etwas. Es wird Zeit. "(Nein ich will nicht.) „Ihr schiebt mich ab in ein Internat! " rief ich.„Nein aber du bist hier immer so allein." Sagte sie ich wollte es nicht hören ich rannte in mein Zimmer und schloss ab. Ich öffnet das Fenster ich hatte mir Kletterrosen vor Jahren ans Fenster gepflanzt. Ich kletterte also an dem Gerüst hinunter. Und rannte weg na ja wollte ich den Papa holte mich ein. „Flora bitte wir wollen nur das Beste."sagte er. Ich rannte weiter er mir hinter her. Er nahm mich am Arm ich hatte keine Change. 10 Minuten später saß ich wieder in meinem Zimmer diesmal aber mit abgeschlossen Fenstern. Ich schloss mich ein den ganzen Tag und den nächsten Tag auch. Ich schlich mich raus auf dem Tisch standen Geschenke und ein Hundekorb. (Hä ein Hundekorb ) „Na endlich bist du aus deinem Zimmer raus." Sagte meine Mutter. Sie hat ein Hühnchen im Arm. „Das ist Mint. Sie ist ein Dalmatiner. (als ob ich nicht wüsste was für ein Hund sie ist) Und sie soll auf dich aufpassen. Auf dem Internet sind Tiere erlaubt und es gibt Personal die sich um dir Tiere kümmern. " Erklärt sie und lässt Mint runter sie kommt auf mich zu setzt sich vor mir hin und wedelt mit ihrer Rute. Ich konnte nicht anders sie war so niedlich ich streichel ihr Fell und reiche ihr die Hand sie gibt Pfötchen. „Komm wir essen zusammen. " sagt sie und schneidet den Kuchen an. Ich nahm mir ein Stück. „Du fährst morgen los du bist den anderen im Stoff voraus deshalb macht es nichts dass du mitten im Jahr kommst." sagte sie. Ich stellte den Teller runter und lies Mint den Rest fressen. Mama half mir noch beim Packen es hatte ja doch keinen Sinn zu wiedersprechen. Am nächsten Morgen war ich schon auf dem Weg ins Internat. 3 Stunden später stand ich vor dem Internat. „Hallo Miss Peers, ich bin Frau Pegla. Die Direktorin dieses Internats ." Sagte sie und ich schüttelte ihr die Hand. „Ich zeige dir jetzt dein Zimmer wir kümmern uns deinen Hund und dein Gepäck. " fügte sie hinzu und führte mich rum. Zum Schulgelände gehört ein riesiger Garten ein großes Stück Wald eine Tanzhalle zwei Häuser für die Zimmer der Schüler und Schülerinnen und ein riesiges Schulhaus. Sie brachte mich zu den Mädchenräumen. „Du hast ein Zweierzimmer für dich allein weil die anderen Zimmer belegt sind. Du hast Glück das das Zimmer frei geworden ist sonst wär nur ein Zimmer bei den Jungen frei geworden. " erklärt sie. Mein Zimmer lag genau neben einer Treppe. „Wo führt die Treppe hin? " fragt ich. „Dort ist ein Garten zum Entspannen. Er wird aber nicht genutzt. " teilte sie mir mit. „Ich werde ihn ganz sicher benutzen." sage ich ihr. Sie ging an meinem Schrank und reichte mir Klamotten. Fragend sah ich sie an. „Deine Schuluniform. " sagte sie. Sie gab mir noch eine Karte des Schulgeländes, einen Plan den Schulhause und meinen Stundenplan. Mein Schrank war schon eingeräumt. (Ich hoffe das kein Kerl an meiner Unterwäsche war.) Die Schuluniform ein knielanger schwarzer Rock eine weiße Bluse mit dem Schulwappen drauf eine Rose die sich mit einer Feder kreuzt und eine Art Jäckchen. Im Schrank standen ein Paar schwarze Hackenschuhe. Ich zog mich um und beschloss die Schule allein zu erkunden. Das Schulhaus sah aus wie ein Schloss in klein. Ich sah mir das Schloss von innen an. Die Kellerräume interessierten mich am meisten.
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