Die Kellerräume viel Wege aber nichts Interessantes zu finden. Ich lehnte mich an eine der alten Wände da viel ein Stein aus der Mauer Ich blickte in das Loch in einem Hohlraum lag eine Schatulle. Ich nahm sie raus und packte sie in meine Handtasche. (Was da wohl drin ist?)Ich rannte zurück in mein Zimmer legte die Schatulle auf den Tisch und öffnete sie darin lag Ein Medaillon ein Brief und ein Ring. Ich öffnet vorsichtig den Brief er sah sehr alt aus.

Hallo an den der meinen Brief findet,

Ich war bin Schülerin dieses Internats den heute ist meine letzter Tag hier. Das Medaillon und den Ring will ich dir schenken pass gut drauf auf sie haben mir so viel Unglück gebraucht das mir wiederrum zum meinem größten Glück führte. Ich will dir meine Geschichte erzählen.

Meine Eltern waren nie für mich da sie waren immer auf Geschäftsreisen und ich blieb allein mit meinem Hausmädchen. An meinem 16. Geburtstag beschlossen sie mich auf dieses Internat abzuschieben. Ich hasste sie dafür. Aber jetzt genug Vorgeschichte.

Der erste Tag.

Ich setzte mich aus Protest ganz nach hinten da sprachmich ein Junge an. Er fragt mich ob der Platz neben mir noch frei sei und ichnickte er setzte sich zu mir und wir unterhielten uns über dies und das. Da esschrecklich regnet fragte er mich ob ich unter seinen Schirm kommen wolle und ob ich mit ihm essen würde ich sagte zu und dann begann der Albtraum. Wir gingen mit einander aus die Mädchen die immer über alle lästerten fragen mich ständig ob wir was mit einander haben was ich, immer ferneinte. Und dann kamraus dass er heimlich mit einem Mädchen zusammen war. Sie machte mit ihm Schluss aus Eifersucht. eines Tages fragte ich ihm „Sind wir deiner Meinung nach zusammen?" (Riesen Fehler) Er sagte zu und ich sagte nichts mehr dazu.Ich dachte zu dem Zeitpunkt das ich in jemanden anders verliebt bin in den Jungen mit dem ich aufgewachsen war. Ich wusste nicht wen ich liebte und es lies mir keine Ruhe das ich mich nicht entscheiden konnte wenn ich liebte der Junge mit dem ich, aufgewachsen war wollte nichts von mir was ich bis heute noch bezweifelt. Es quälte mich, dass der Junge der mich angesprochen hatte dachte wir wären zusammen aber ich konnte es ihm nicht sagen ich war zu feige. Ich bekam Albträume das ich ihn erwischte wie er mit seiner Ex knutschte und sich über mich lustig macht wie gut man,mich ausnutzen könnte. Seine Ex hatte Mitleid mit mir sie sagte das er mir sagen sollte das er mich nicht liebt sonst würde sie es mir sagen. Ich sagte„Sie weiß es schon. „Er dreht sich um und ich knall ihm ein. Und renn weg zumeinem Lieblingsplatz. Er kommt mir nach mit Blumen und Schokolade. Ich schlage auf ihn ein bis meine Freundin mich findet und mich zurück zieht diesen Traumhatte ich immer wieder. Ich versuchte so wenig wie möglich zu schlafen damit ich nicht mehr träumte doch nach Wochen musste ich es beenden er hatte bemerktdas etwas nicht stimmte. Er fragte mich was den los sei was er genau sagte weiß ich, nicht mehr. Ich sagte ihm die Wahrheit. „Wir waren immer nur Freunde und werden immer nur Freunde bleiben." Er verstannt mich nicht er sagte.„Weist du was ich aufgeben musste um mit dir zusammen zuseine?"  Er erzählte rum, dass er mit mir Schluss gemacht hatte und alle sagen, dass er mit mir schlussgemacht hatte weil ich so hässlich bin. Was ich damals nicht wusste war das ein Junge (der beste Freund meiner heimlichen liebe) der zu schüchtern war mich anzusprechen mich liebte ehrlich und unendlich. Wir kamen in einer Klasse und lernten uns kennen am Ende des Schuljahres wurden wir ein Paar jetzt sind wir verlobt ich hab ihm nie davon erzählt aber ich musste es hier hinterlassen. Als Warnung und als Hinweis immer die Wahrheit zu sagen und den Mut zu haben das was falsch war richtig zu stellen ich hab denJungen nie wieder gesehen da er die Schule wechselte aber ich und mein Verlobter sind so glücklich das ich meine Vergangenheit vergessen kann. Das war meine Geschichte ach ja mein Name ist Katharina."