4. Spuren
Jetzt, wo ich nass bin, kommt mir die Luft deutlich kühler vor. Ich schüttelte mich unwillkürlich, streife mir aber meine Kleidung wieder über. Sie wird dann zwar auch nass, aber das stört mich wenig. Ich fühle mich einfach wohler damit, außerhalb des Wassers Kleidung zu tragen.
Ich setze mich wieder in den Sand.
Eine Hand tippt mir auf die Schulter, ich drehe den Kopf nach hinten, sehe wer dort steht, muss lächeln.
Ehrlich gesagt hatte ich das Versprechen, welches wir uns noch im jungen Alter gaben, bis jetzt vergessen, aber nun erinnere ich mich wieder.
Er legt mir einen Arm um die Schultern und wir gehen gemeinsam am Strand entlang. In unseren Fußabdrüchen bilden sich kleine Pfützen aus Meerwasser, in denen sich das Mondlicht verfängt.
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