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Kapitel 9/¹

Tief im Wald blieb Fiona dann endlich vor der Frau mit dem weißen Haar stehen - Miranda hieß sie ja.

Oder?

Ach ein Teenie Junge hat doch ganz andere Probleme als sich einen Namen zu merken, Hormone sage ich dazu nur.

Miranda lächelte Henna an und Henna gab ihr einen kurzen Kuss auf die linke Wange - dann auf die rechte.

Sie nickte mir dann zu und ich fing freundlich an zu Lächeln wobei ich sie mit meinen weißen Zähnchen an blitzte. Miranda lächelte Königlich und bat mit einer bestimmten Hand Geste die Blonde nach vorne - sie kannte ich ja auch schon.

Den Namen habe ich aber schon wieder vergessen, wenn sie mir ihn mal gesagt hatte.

Och Leo, du musst dir echt mal ein Gehirn zu legen, dachte ich mir.

„Sara? Könntest du bitte Henna nach draußen bringen? Ich würde den Jungen gerne alleine sprechen", sagte sie leise in das Ohr des Mädchens.

Das bemerkenswerte hübsche Mädchen mit dem Namen Sara nickte einmal und brachte Henna - die sich null dagegen gewährt hatte - ruhig nach draußen.

„Also was wollen Sie, Eisprinzessin?", fragte ich gechillt, lehnte mich an die Wand und steckte meine Hände in die Hosentasche.

Bloß cool bleiben, dass ist nur die Mutter deiner besten Freundin!

„Ach ich bitte dich", lachte sie und erhob sich von ihrem Eisstuhl. „Die Eisprinzessin gibt es nicht wirklich", erklärte sie und kam langsam auf mich zu.

Nach diesem Gespräch werde ich mir auf jeden Fall eine Himbeeren Eiskugel kaufen!

„Genau das gleiche dachte ich auch von Feen und den ganzen Krams", zuckte ich mit meinen Schultern.

„Hm, du bist der erste den Henna an sich heranlässt. Nun sag mir, Leonard, was ist so besonders an dir?", fragte sie mich und ich wich einen Schritt zurück.

„Nichts...", schluckte ich und fuhr mir durch meine Schwarzen Haare.

Miranda aber ließ mich nicht flüchten und kam immer einen Schritt vor, den ich hingegen zurück wich.

„Und dein Vater? Er ist nicht wirklich im Feuer verbrannt, habe ich recht?", Mit jedem Wort was sie sprach wurde ich verkrampfter.

Mein Kiefer zuckte, meine Hände formten sich zu Fäusten und mein Atmen ging unkontrolliert schnell.

„Was meinen Sie?", brachte ich unter zusammen gedrückte Zähne heraus.

„Du weißt was er war!", sagte sie nun lauter und ich zuckte zusammen und hielt mir eine Hand ans Herz.

Dieses ständige Reden über meinen Vater -damals und noch heute - hatte mir eine riesen Wunde hinterlassen.

„Er war ein guter Mensch!", verteidigte ich ihn eingeschüchtert.

Ja.

Ich hatte immer eine Große Klappe, aber bei so was konnte ich einfach nicht ich sein.

Miranda schüttelte ihren Kopf.

Verwirrt und durch kleine Augen musterte ich sie.

„Warum jetzt dieses Kopf schütteln?", fragte ich verletzt und kaputt - immer noch lag meine Hand auf meinem Herz.

„Weil das nicht richtig war, was du sagtest. Er war keinesfalls ein guter Mensch. Alles hatte er verbrannt! Nur noch wir sind übrig. Meine Familie,..er hatte alle getötet. Nur Henna und ihr Vater sind mir geblieben! Er ist und wird nie ein guter Mensch sein, da er viele Leben genommen hatte", sagte sie bissig und kam mir noch näher als sie eh schon war.

„Er ist tot!", konterte ich darauf nur.

„Du bist viel zu Jung um das zu verstehen, aber er war eine Gefahr für uns alle!"

„Er ist tot...", wiederholte ich mich und sah sie feindlich an.

Miranda schrie kurz auf, legte grob eine Hand auf meinen Hinterkopf und plötzliche Kälte durch strömte mich.

„Du bist nicht gut für Henna", fauchte sie leise und drückte ihre Hand fester an meinen Kopf.

Ich keuchte auf und ließ langsam meinen Kopf in den Nacken fallen, wobei meine Augen zu zuckten und ich wie wild versuchte, sie - nach Luft schnappend - von mir weg zu drücken.

„Es tut mir leid...", sagte sie leise und ich fror mir hier den Arsch ab.

Langsam sank ich zu Boden und ließ mich auf meine Knie fallen - den Kopf immer noch im Nacken liegend, den Mund halb geöffnet und blind in der Gegend rum schauen und einen Ausweg finden - war nun gefragt.

Plötzlich hörte ich eine Stimme...

Naja es kam mir vor wie nur eine Stimme aber in Wirklichkeit waren es zwei.

Auf jeden Fall war da Henna, die ihre Mutter bei Namen rief und geschockt klang.

Dann noch eine bekannte Stimme eines Jungen, dessen ich aber nicht zu einer Person zu ordnen konnte.

Ich spürte wie Miranda ihre Hand von meinem Hinterkopf nahm und ich endlich wieder Luft bekam. Ich zitterte am ganzen Körper und lang gekrümmt auf den Boden, meine Augen hatte ich geschlossen.

„Was sollte das? Bist du verrückt? Er ist ein Freund von mir!", hörte ich Henna aufgebracht zu ihrer Mutter sprechen.

Am liebsten würde ich sie jetzt zurück stemmen und sagen, dass sie sich beruhigen sollte, mir es soweit gut ging,...nur leider hatte ich dazu nicht die geringste Kraft.

Zwei Arme spürte ich unter meinen Achseln. Jemand versuchte mich hoch zu heben. Völlig vernebelt legte ich beide Arme um diesen muskulösen Mann und hielt mich an ihm fest. Suchte Schutz.

„Alles wird gut, gleich wird dir wieder warm...", sprach er mir sanft zu und drückte mich fest an sich.

Ich musste zugeben, dass er gut roch. So nach Natur und da blitzte es mir ein. Es war Brownie!

Der Typ der mit geholfen hatte mir meinen Arsch zu retten. Der Baumfreak. Ja genau! Der war es zu Hundertprozent.

Hang er schon wieder bei Henna?

Eigentlich müsste ich ihm für sein Fehlverhalten jetzt eine scheuern aber meine Ausreden waren:

- keine Kraft
- er hilft mir schon wieder

Ja, ja. Aber in Wirklichkeit konnte ich ihm gar keine scheuern. Das würde ich mich niemals im Leben trauen, naja außer um meine Familie und Freunde zu beschützen.

„I-Ich kann das erklären, mein Schatz!", versuchte die Mutter sich ängstlich gut zu reden.

Erst auf taff tun und dann Angst haben deine Tochter zu verlieren, dachte ich mir grummelnd.

„Nein! Ich will deine dumme Erklärung nicht hören. Ich werde endlich gehen und nie wieder kommen. Such mich nicht", sagte Henna bissig und ich hörte wie sie zu mir kam.

Ihr zierlichen Hände legte sie an meine Wangen. Immer noch hatte ich meine Augen geschlossen und glich bestimmt gerade einem betrunkenen Mann - oder eben einer betrunkenen Frau.

Moment!

Ich glich keiner Frau, sondern nur einem Mann!

Oh Gott, Leonard. Hast du nicht gerade besseres zu tun?

Am liebsten würde ich mir für meine Dummheit einen Facepalm geben.

Jetzt redete ich in Gedanken schon mit mir selbst.

Trauriges Leben.

„Keine Sorge, Leo. Ich und Jacob bringen dich hier weg, gleich gehts dir besser", sprach auch Henna mir zu und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn.

Jacob stützte mich dann nach draußen, wobei er mich dort dann fallen ließ und ich auf den Boden krachte.

Ich keuchte auf.

Na danke..

„Jacob das wäre ich sanfter gegangen", mahnte Henna ihn sofort und setzte sich neben mich auch den Boden.

Schon wieder legte sie ihre Hände an meine Wangen und murmelte irgendwas - was verstand ich aber nicht.

Plötzlich sah ich Gelb und mir wurde es langsam aber sicher wieder wärmer. Meine Augen blinzelten auf und eine verschwommene Henna - die über mir gebeugt war und lächelte - war zu erkennen. Ich blinzelte noch ein paar mal bis ich meine Umgebung wieder scharf sah.

„Ich habe Kopfschmerzen...", ist das erste gewesen was ich murmelte.

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Nach langer Zeit wieder ein Kapitel❤

Ich hoffe es ist nicht alt zu schlecht und ihr hattet Spaß beim lesen!

Hat es euch denn Gefallen?

Wünsche?

Fragen?

Hab euch lieb und bis zum nächsten Kapitel :)

P.s: Nicht wundern, dass das Kapitel 'Kapitel 9/¹' heißt. Das nächste Kapitel ist sozusagen der zweite Teil von Kapitel 9, sonst wäre dieses Kapitel zu lang gewesen.

🅹🅾🆂🅴🆈

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