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Kapitel 5

* Das Mädchen ohne Herz*

Ich blieb fast ein ganzes Jahr dort und wurde versorgt.  In dieser Zeit fühlte ich mich traurig und einsam. Die Prinzen besuchten mich jeden Tag und brachten mir königliche Manieren bei. Diese musste ich erlernen und befolgen. Am Anfang weigerte ich mich und blieb stur. Dies wurde mit einem Kerkeraufenthalt bestraft. Die Ketten wurden enger gestellt und das Essen verringert.  Ich hungerte manchmal und wurde von niemanden besucht. Dies bestrafte mich noch  mehr und mir kam es so vor, als würde ich verrückt werden. Aus diesem Grund beschloss ich ihnen Folge zu leisten und zu gehorchen. Ich entwickelte mich zu einer wundervollen Lady. Zero brachte mir lesen und schreiben bei und Lui unterrichtete mich in Kunst, Tanz und Musik. Ich  war ein wenig froh diese Dinge zu erlernen, doch immer, wenn ich der Tatsache ins Auge blickte, war ich nur eine Puppe, die man mit unsichtbaren Fäden kontrollierte. Ich wurde wieder wie eine Adelige behandelt und wohnte in einem brachtvolllen Zimmer.  Zum Glück hielten sich Zero und Lui  mit dem Heiraten zurück, sodass ich weiter Hoffnung auf Freiheit hatte. Dann als ich mich an das Leben am Hofe gewöhnte, lernte ich Diana kennen. Sie war mein Dienstmädchen und meine Freundin, denn sie leistete mir Gesellschaft und war ehrlich zu mir. Wir verbrachten viel Zeit zusammen. Diana passte auch auf mich auf und badete mit mir. Die ganze Zeit hatte ich Spaß und fühlte mich nicht mehr einsam. Nach dem Bad trug ich ein wunderschönes Kleid, das meine schwarzen Haaren betonte.  Dieses war kurz und stand mir perfekt. Das Kleid war unten schwarz und oben trägerlos. An der Brust war es weiß und hatte ein schönes Muster daraufgestickt.  Ich hatte mich in dieses Kleid verliebt! Einstages verhalf sie mir zur Flucht. Ich rannte spät abends über den königlichen Garten und hatte fast das Tor erreicht, da hielt mich jemand am Arm fest.  Er zog mich zu mich und als ich das Gesicht sah, bekam ich Angst.  Es war Zero! Er starrte mich mit diesen furchteinflössenden blauen Augen an und sagte:,,Gehst du etwa? Dir wurde es doch nicht erlaubt zu gehen, immerhin bist du bald eine Adelige.  Pass auf, dass mein Bruder dich nicht erwischt, er ist nicht so nett wie ich!" Ich wehrte mich und wollte meine Eiskräfte einsetzten, doch aus seinem Rücken kamen Ketten und schlossen sich um meine Handgelenke.  Er zog mich so nah zu sich, dass ich seinen Atem spüren konnte.  Ich sagte:,, Nein,bitte nicht......"

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