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Kapitel 3

Als ich aufwachte, befand ich mich in einem sehr großen Zimmer. Es gab nur ein Fenster, in das ein paar Sonnenstrahlen schienen und einen alten Sessel in der Ecke. Ich lag im Bett und hatte ein schönes, neues Kleid an. Meine Sachen waren nirgends zu sehen. Plötzlich ging die Tür auf und der seltsame Fremde kam wieder. Ich wollte aufstehen, doch als ich mit meinen Füßen den blanken Boden berührte, fiel ich hin. Danach sah ich es! Meine Hand war mit einer Kette gefesselt und mein Hals auch. Ich versuchte mich zu befreien, doch vergeblich! Mir kam es so vor, als behandelte man mich wie eine wildes Tier.  Er kam auf mich zu und hob mich hoch. Der Fremde legte mich in das Bett zurück und sagte:,, Ruh dich aus. Du bist noch zu schwach." Ich war verwundert, warum er so nett zu mir war und als er seinen Umhang abgenommen hatte, wurde mir klar, wo ich gelandet war. Ich bekam innerlich Panik, doch äußerlich blieb ich ruhig. Der junge Mann hatte blonde Haare. An seinem einen Ohr trug er ein Ohrring und seine Kleidung war edel und aus Seide. Ich starrte ihn an und nicht nur, weil er eigentlich ganz gut aussah, sondern weil ich seit Jahrtausenden nicht gefangen wurde und dieser Kerl es geschafft hatte. Ich biss mir auf meine zarten Lippen und schmeckte einen kleinen Blutgeschmack. Als ich mich beruhigt hatte, fiel mir die silberne Krone auf seinem Kopf auf. Ich dachte nur:,, Was hatte dieser Kerl an sich, dass er mich fangen konnte? Oder lag es an mir, habe ich nicht gut genug aufgepasst?" Ich schaute mich um und suchte nach einem Fluchtweg,doch alles war verriegelt. Ich beruhigte mich langsam und entspannte mich, denn ich war noch zu schwach um zu entkommen.  Nach einer Weile, in der ich mit meinen Gedanken beschäftigt war, schlief ich ein. Im Schlaf verfolgten mich diese immer noch, doch es ließ Stück für Stück nach. Ich nahm mir vor zu warten bis die Zeit kam um zu flüchten.  Der Junge verließ das Zimmer und schloss es ab,nachdem ich eingeschlafen war.

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