Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 19

Als er mir antwortete, klang seine Stimme kraftvoll und sanft:,, hallo, mein Name ist Kei. Ich glaube wir haben viel zu besprechen." Er lächelte mich zuckersüß an und fuhr fort:,, Also Erstens: Du bist hier in meiner Wohnung. Zweitens: Ich bin Kei und gehöre dem Adel an. Ich bin der dritte Sohn und ein Prinz. Drittens: Du bist hier, weil ich dich gefunden habe und dich nicht alleine in der Dunkelheit liegen lassen konnte. Du wurdest verfolgt und ich habe dich hier versteckt. Viertens: Und ja, du wurdest nicht geschnappt." Danach schaute ich zur Decke hinauf und seufzte erleichtert auf, zum Glück. Plötzlich fiel mir der Name ein der Annabell genannt hatte. Dann wurde es mir bewusst und ich wusste endlich, wer Kei war. Er war doch der große Bruder von Annabell, oder?Ich schaute ihn an und erkannte eine gewisse Ähnlichkeit mit ihr. Danach fragte ich ihn, ob er eine kleine Schwester hätte und als er es bestätigte, fügte er hinzu, dass sie Annabell hieß. Es traf mich wie ein Schlag und ich erzählte ihm, wer ich bin und das ich seine Schwester kannte. Über diese Neuigkeit war Kei sehr überrascht und er wollte mehr davon hören. Er erzählte mir, dass er schon Monate nach ihr suchte und immer wieder scheiterte. Kei wollte wissen wieso ich verfolgt wurde. Dabei schien er sehr beunruhigt zu sein. Ich erzählte ihm alles mit Lui, Zero und Kyle. Wie ich ihnen begegnet war und warum sie mich verfolgten. Auch wie sie zu mir standen, gab ich ihm Preis. ~ Kyles Sicht~ Als Annabell und ich vom Einkaufen zurückkamen, stand die Tür offen und das Zimmer war verwüstet. Alles lag verstreut am Boden herum und ein Fenster stand sperrangelweit offen. Annabell rannte sofort durch alle Räum und kam mit Tränen im Gesicht atemlos bei mir an. ,,Sie ist nicht da, Kyle! Wo kann sie nur sein?", sagte sie verzweifelt und ich nahm sie in den Arm. ,, Wir werden sie schon finden!", gab ich von mir und wischte ihr die Tränen weg. Danach suchten wir nach Fußspuren oder weiteren Hinweisen. Bald wurden wir fündig und folgten ihnen. Nach einer Weile sahen wir etwas am Boden aufblitzten und schauten es uns näher an. Es war die Halskette von Fiona, die ich ihr geschenkt hatte. Mir wurde unwohl und ich machte mir Sorgen, dass ihr etwas passiert sein könnte. Ich rannte schneller und achtete nicht auf Annabell, die hinter mir nach meinem Namen schrie. Kurz bevor ich den Tränen nahe war, sah ich ein kleines Dorf und blieb stehen. Annabell holte mich ein und zusammen liefen wir den Abhang hinunter zum Dorf. Ich hörte mich um und fand schließlich jemand, der mir weiter helfen konnte. Eine alte Frau berichtete, dass sie einen Junge mit einem schönem Mädchen im Arm sah, die verwundet war. ,, Er ging in diese Richtung. Dort gibt es ein Mietshaus, ihr werdet die Gastgeber fragen müssen. Leider kann ich euch nicht weiter behilflich sein", sagte die Alte und zeigte nach rechts zu einer kleinen Gasse. Ich griff Annabells Hand und lief den matschigen Weg entlang. Nachdem wir die Gasse verließen, kamen wir an einem schönen, aber alten Haus an. Ein kleiner Garten umringte diesen und wir traten hinein in das Häuschen. Eine ältere Frau begrüßte uns mit einem lächeln und wir befragten sie schnell. Sie nickte und gab uns eine Zimmernummer. Sofort stürmte ich die Treppe hinauf und rieß die Tür mit der Nummer 14 auf. Drinnen starrten mich zwei Gesichter an und eines erkannte ich gleich Bevor mich der Junge neben ihr bremsen konnte, legte ich meine Arme um Fiona und drückte sie gegen die Wand. Sofort küsste ich sie wild und diese war leicht verwirrt. Fiona erwiederte den Kuss sofort und wir konnten gar nicht mehr aufhören. Dann wurden wir durch ein Räuspern auseinander gerießen und schauten beide verlegen zu Boden. Ich lernte Kei kennen und erfuhr über das Geschehniss mit den zwei Fremden. Als ich sah, dass meine Geliebte verletzt war, machten sich wieder Sorgen in mir breit. Kei bemerkte es und sagte:,, Wir lassen euch alleine, sodass ihr unter euch seid. Ich habe auch noch viel mit Annabell zu besprechen. Wir nehmen das Zimmer neben euch. Nummer 15! Lasst euch ruhig Zeit. Ich denke es wäre das Beste, wenn Fiona sich von ihrer Wunde erholt, bis sie geheilt ist." Ich nickte nur benommen und blickte auf ihr Bein. ,, Ja, da hast du recht! Wir bleiben hier, bis es ihr besser geht. Die Anderen sind uns bestimmt schon auf der Spur, es wäre klug sich auszuruhen, solange wir es noch können", gab ich von mir. Daraufhin verließen die Geschwister das Zimmer und ich blieb alleine mit ihr. Ich konnte noch noch nicht ahnen, was alles in dieser Nacht passieren würde.

(→ Feedback?// Wie findet ihr eigentlich die Kapitellänge? Zu kurz oder lang?)

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro