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Kapitel 12

Seit diesem Tag hielt Kyle sich zurück mich zu küssen, da er dachte, er wäre daran schuld, dass mich die Hitze durchflutete. Er musste sich sehr konzentrieren die Wärme bei sich zu behalten. Meistens wich er mir aus und vermied jeglichen Körperkontakt zu mir. Dies machte mich traurig, weil ich mich nach seiner Wärme sehnte. Man konnte sehen, dass ihm dies auch sehr weh tat und er sich selbst quälte. An einem ganz normalen Tag wie jeder andere auch, klopfte jemand an die Tür. Kyle ging hin und öffnete diese. Plötzlich sah ich wie erschrocken er aussah und ging zu ihm . Vor der Tür stand ein kleines Mädchen.  Sie war sehr verdreckt und traurig. Sie fing sofort an aus vollem Eimer zu weinen.  Eine kleine Pfütze bildete sich unter ihren Füßen.  Wir ließen sie herein und ich säuberte sie. Nachdem sie geduscht hatte, stellte sich das Mädchen vor. ,, Hallo, mein Name ist Annabell. Ich danke euch für die Hilfe. " Wir machten uns alle miteinander bekannt und ich gab ihr ein paar Kleidungsstücke zum Anziehen. Sie blieb die ganze Zeit bei uns, aber uns machte es nichts aus. Annabell half mir beim Haushalt und es fühlte sich so an, als ob ich eine kleine Schwester hätte.  Mein Herz war warm, wenn ich in ihrer Nähe war. Annabell und ich wurden gute Freundinnen und Kyle verstand sich mit ihr auch gut. Wir lebten zusammen und hatten sehr viel Spaß.  Nachdem Annabell sich schlafen gelegt hatte, schlich ich in Kyles Zimmer und legte mich neben ihn. Annabell schlief nämlich auf dem Sofa. Kyle bemerkte mich, ließ es sich aber nicht anmerken. Nach einer peinlichen Stille redeten wir über alles und plötzlich konnte Kyle sich nicht mehr zurückhalten.  Er fiel über mich her und ich ließ es zu. Bei jeder Berührung gribbelte meine Haut und  es fühlte sich unglaublich gut an. Kyle stillte sein Verlangen nach mir, in dem er mich leidenschaftlich und sanft küsste.  Es war einfach unendlich schön! Die Hitze durchströmt mich immer mehr, jedoch unterdrückte ich den Schmerz.  Was ich nicht bemerkte, war, dass sich bei jedem Kuss seltsame Zeichen auf meinem Rücken bildeten. Lion bemerkte dies erst, als wir Arm in Arm zusammen einschliefen. Er war überglücklich, dass er es auf morgen verschob. Am nächsten Tag standen wir gemeinsam auf und machten uns fertig.  Ich konnte die Zeichen auf meiner Haut nicht sehen, jedoch sah Kyle sie und bemerkte, dass sie sich immer mehr auf meiner Haut ausdehnten. Dies geschah immer, wenn wir beide uns sehr nahe standen und  er mitbekam, dass seine Küsse mich ganz durcheinander brachten.  Wir frühstückten mit Annabell und gingen danach in die Stadt einkaufen. Annabell humpelte, weil sie immernoch einen verstauchten Knöchel hatte. Ich ging deshalb mit ihr zum Doktor und dieser half ihr, konnte es aber nicht vollständig heilen.  Kyle ging währenddessen einkaufen und besorgte Lebensmittel.  Was mir Sorgen bereiteten, war, dass immer, wenn ich Annabell nach der Verletzung fragte, sie keinen Antwort gab.  Annabell schaute dann immer weg oder wechselte das Thema. Als Kyle, Annabell und ich von der Stadt kamen um nach Hause zu gehen, folgte uns ein seltsamer Mann. Annabell sah so aus, als kannte sie ihn, nachdem sie das Tatoo auf dem Arm gesehen hatte. Man konnte ihre Wut und ihr Zorn deutlich spüren. Der Fremde wollte uns etwas Böses und zielte auf tödliche Stellen des Körpers.  Am Anfang wehrte Kyle die Schläge nur ab, jedoch bekamen wir solche Schwierigkeiten, dass er angreifen musste.  Kyle verletzte den Mann sehr  schwer und ließ ihn liegen. Wir kamen danach zu seiner Hütte und er forderte von Annabell eine Erklärung.  Ich sah sie besorgt an, deshalb fing sie zu erzählen an und began von Anfang an. Sie berichteten uns eine spannende Geschichte, die sie wirklich erlebt hatte, bevor sie zu uns kam. Annabell berichtete von ihrer Sicht, aus der sie es erlebte. [ Ich wachte auf und fand mich in Ketten wieder.  Der Boden war kalt und wenig Sonnenlicht strahlte durch ein kleines Gitterfenster.  Mein Kopf schmerzte und ich berührte ihn. Das Blut war getrocknet und die Wunde mit einer Bandage umwickelt.  Ich hatte ein weißes Kleid an und es klebte an meiner zarten Haut. Vor Kälte bibberte ich vor mich hin. Mein Zeitgefühl war völlig verschwunden. Als ich dachte, dass ich kurz vorm Erfrieren war, öffnete sich eine Gefängnistür. Ein Mann mit einer Rüstung trat ein und öffnete meine Ketten. Er sagte nichts, zehrte mich aber an einem Seil, das um meinen Hals gebunden war, durch viele Gänge und Räume. Mein blondes Haar fiel mir vor mein Auge und verdeckte das Mal, welches ich schon seit meiner Geburt neben diesem hatte. Nach einer Weile kamen wir an einer goldenen Tür an. Diese war sehr groß und öffnete sich knarrend.  Ich traute meinen Augen kaum, was ich sah. Ein sehr großer Ballsaal schimmerte mir entgegen. Am Ende war ein silberner Thron, aif dem ein junger Mann saß. Er hatte blonde Haare und einen muskulösen Oberkörper.  Seine blauen Augen starrten mich undurchdringlich an. Mir lief ein Schauer über den Rücken, als er mich anlächelte.  Der Wachmann schubste mich vor den Thron und zwar so, dass ich auf meine Knie fiel. Danach verließ er den Saal und schloss alle Türen von außen ab. Ich kniete alleine vor dem Mann. Er kam mit seinem königlichen Gewand herunter zu mir und fragte:,, Wie alt bist du und wie lautet dein Name meine Kleine?" ,, 12 Jahre und mein Name ist Annabell", erwiederte ich schüchtern.  Er lief um mich herum und mir schien so, als suche er nach etwas. Nach einer Weile seufzte er und setzte sich wieder auf seinen Thron.  Ich war verängstigt und fragte ihn:,,Warum bin ich hier? Kann ich zu meiner Familie zurückm?" Der König schaute mich kurz an und klatschte dann in die Hände. Schnell kamen Wachen herein. Er sagte:,, Bringt sie zu ihrer Familie zurück und entlohnt diese für die Entführung!" Die Wachen kamen näher und wollten mich ab führen, als plötzlich ein starker Wind durch den Saal fegte und auf der rechten Seite des Saals eine Explosion stattfand.

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