Kapitel 10
Als ich am nächsten Morgen von dem Sonnenlicht geweckt wurde, lag Kyle neben mir. Ich wurde so rot wie noch nie und als ich mich wegdrehen und aufstehen wollte, legte er seinen Arm um meine Taille und zog mich zu sich zurück. Sein Griff war zu stark, deshalb versuchte ich es nicht mal mich zu wehren. Ich konnte ihn nur noch ansehen. Er sah sehr süß aus! Ich lehte an seiner Brust und hörte seinen Herzschlag. Auf diesen konzentrierte ich mich und zählte sie. Mit der Zeit fühlte ich mich so behütet, dass ich meine Augen schloss und wieder einschlief. Nach ein paar Stunden wachte ich auf. Diesmal war Kyle schon weg und ich stieg aus dem auf und machte mich fertig. Als ich die Treppe runter zur Küche lief, stand er dort und machte Frühstück. Es roch lecker und ich setzte mich an den Esstisch. Er begrüßte mich mit einem lächeln und sagte:,, Guten Morgen, ich bin froh, dass es dir besser geht. " ,, Danke", erwiederte ich lächelnd. Wir aßen zusammen und machten dann den Haushalt. Nachdem wir das Haus geputzt hatten, brachten wir den Müll weg und machten die Wäsche. Kyle hing die Wäsche auf, während ich sie ihm gab. Doch dann stolperte ich plötzlich über einen Stein und fiel hin. Er fing mich auf, doch ich hatte zu fiel Schwung und so fielen wir gemeinsam um. Am Boden schauten wir uns in die Augen und wir wurden beide sehr rot im Gesicht. Mein Herz klopfte wie wild und wir näherten uns langsam. Am Anfang zögerten wir, doch dann küssten wir uns leidenschaftlich und blieben noch einen Moment so liegen. Nachdem wir uns eine Pause gönnten, holten wir viel Luft, doch unser Atem ging immernoch unregelmäßig. Die Sonne schien uns warm entgegen und die Rosen blühten wunderschön. Er pflückte eine und steckte sie mir ins Haar. Er.sagte:,, Du bist wunderschön wie eine Rose."Er verführte mich mit seinen Worten sehr und ich wusste bereits, dass ich in Kyle verliebt war. Als wir fertig waren, half er mir hoch und fragte, ob ich mit ihm einen Spaziergang durch die Stadt Sama machen wolllte. Ich lächelte und entgegnete ihm mit einem freundlichen ,,Ja!" Er gab mir unauffällig Kleidung und einen Mantel, der mithilfe einer Kapuze meine Schönheit verstecken sollte. Dann machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Doch da konnte ich noch nicht wissen, welch grausame Wahrheit das Leben von vielen bestimmte.
(→Feedback?) //
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro