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Kapitel 1

Es ist ein düsterer, regnerischer Tag. Mino war noch zu sehr später Stunde im Schulgebäude. Er hatte noch Sprechstunden mit seinem Lehrer und die haben sehr lange gedauert. Mino nerven diese Gespräche mit seinem Klassenlehrer sehr. Denn eigentlich wollte er einfach nur nach Hause gehen. Doch jedes Mal wurde er zum Lehrer gerufen, weil sie dachten er sei ein Problemschüler. Dabei stimmt das noch nicht einmal, es waren nämlich die anderen Schüler in der Klasse, die dort Blödsinn verursachen! Wo für dann er beschuldigt wurde!

Als der Lehrer endlich fertig war mit seiner Predigt, war es schon fast 17 Uhr. Vom Lehrerzimmer aus rannte Mino zu seinem Klassenzimmer zurück und holte seine Schultasche. Er packte seine Schulhefte und Federtasche ein, doch plötzlich hört er ein Knarren im Flur, er dachte sich es sei alles einfach nur eine Einbildung. Zögerlich setzte er seine Schultasche auf und ging langsam den Flur entlang. Ängstlich ging er immer weiter, er fühlte sich beobachtet und hatte das Gefühl hinter sich Schritte zu hören. Plötzlich tippte ihm jemand von hinten leicht auf die Schulter, Mino erschreckte sich stark und drehte sich ruckartig um. Da bemerkte er das es nur sein Klassenlehrer war, der langsam auch nach Hause gehen wollte.
,, Mino, heute bekommen wir übrigens Vollmond! Deshalb bitte ich dich heute, auf dem schnellsten Weg nach Hause gehen, man weiß nie wer sich um diese Uhrzeit noch draußen herumtreibt. Schließlich wird es auch wieder zeitig dunkel, weil wir Winterzeit haben. Da kommt der Herbst und bringt schon etwas Kälte mit sich. Außerdem wird es in Vollmondnächten besonders kalt. Mit diesem letzten Satz verabschiedet er sich von ihm und fuhr mit seinem Fahrrad nach Hause.

Mino wollte auch endlich nach Hause, mit schnellen Schritten lief er zum Fahrradständer. Er schloss sein Fahrradschloss auf und holte sein Fahrrad aus dem Ständer heraus. Als er grade aufsteigen wollte um los zu fahren, sah er ein seltsames Licht aus dem alten Schuppen kommen. Der Schuppen war in der Nähe des Fahrradständers, deshalb konnte ihn Mino von dort aus sehr gut sehen. Neugierig ging er vorsichtig zu den Schuppen hinüber und von draußen war nix merkwürdiges zu sehen. Nach ein paar Minuten Überlegung, ging er in den Schuppen hinein, weil seine Neugier zu groß war. In diesem winzigen Schuppen war ein großer Spiegel, der unnatürlich hell leuchte. Als er noch dichter an dem Spiegel heran geht, sah er ein Mädchen mit weißen Haaren und einer roten Jacke. Er erschreckte sich sofort und fragte sich wie das nur möglich sei. Auf einmal taucht hinter ihm eine Gestalt auf, es war dieses Mädchen mit weißem Haar und der roten Jacke. Sie hat goldene Augen und ihre zarte Haut ist schneeweiß. So als wäre sie eine Person, die sehr selten mal nach draußen geht, aber dies schien nicht der Fall zu sein. Den dieses Mädchen schien keinen Schatten zu haben und war fast durchsichtig.

Vor Schreck zuckte er zusammen und lief nach hinten zurück. Da stieß er plötzlich mit dem Spiegel zusammen und der Spiegel fiel zu Boden und zerbrach in mehrere tausend Einzelteile. Doch passiert noch etwas. Im selben Augenblick wo der Spiegel zerbrach, kam ein seltsames Licht aus den Scherben und wandert zu dem Geister Mädchen. Es war aber auch im selben Augenblick wieder verschwunden und nur das Mädchen mit dem weißen Haar, stand Mino gegenüber. Mino hatte sehr viele Fragen im Kopf, die wichtigsten Fragen die er hat war: Was war das für ein seltsames Licht und wieso ist hier eigentlich jemand der gar nicht existiert! Wie kann das nur sein?

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Ich danke an Sayonara, sie hat mir sehr toll geholfen. Wenn ihr Ratschläge zur Verbesserung habt, könnt ihr sie mir gerne sagen. Ich bin da sehr offen.

Ich wünsche ich viel Spaß beim Lesen 😊
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Fortsetzung folgt
Von eure Yui

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