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Gefühlschaos


Nicky

Ich wache auf und realisiere, dass wir immer noch bei dieser anderen Gruppe sind. Plötzlich werde ich zu jemanden hin gezogen. Ich gucke nach hinten und Stelle fest, dass Minho mich an sich gezogen hat. Er schläft noch tief und fest. Ein Kribbeln macht sich in meinen Magen breit und ich werde nicht schlau daraus, was dies zu bedeuten hat. Als nächstes versuche ich mich aus seinen Griff zu befreien, jedoch habe ich damit nur das Gegenteil erreicht. Der noch immer tief schlafende Minho zieht mich noch näher an sich und das Kribbeln wird dadurch noch schlimmer. Mein Herz fängt auch noch schneller, als gewöhnlich zu klopfen, so schnell, dass ich befürchte es könnte zerspringen. "Nicky?", vernehme ich eine Stimme und gucke hoch. Thomas sieht leicht belustigt zu uns herunter. "Thomas hilf mir. Ich kann mich nicht aus seinen Griff befreien.", bettel ich ihn an, doch mit einen fetten Grinsen im Gesicht verlässt er einfach die Hütte, die uns zur Verfügung steht. Toll was jetzt? frage ich mich genervt in Gedanken.

Nicky man Nicky wo seit ihr?! Höre ich die Stimme von Laure in meinen Kopf. Das ist eine lange Geschichte Laura., denke ich.  Was ist passiert? Die anderen denken ihr seit Tod!, Laura ist ganz aufgekrazt. Das ist ja auch kein Wunder, aber egal. Wir sind bald wieder da. Sag es den anderen lieber und versuche sie irgendwie von den diesen Gedanken abzubringen. Wir sind morgen wieder da. verspreche ich ihr. Ist gut, aber wehe ihr seit morgen nicht da! Sagte sie Ehe ihre Stimme nicht mehr zu hören war.

Hinter mir tut sich was. "Hm?", ertönt es hinter mir. "Nicky was?-", ich unterbreche Minho. "Auch schon wach? Gut dann könntest du so freundlich sein und mich loslassen?",
frage ich ihn. Erst realisiert er nicht was ich meine, aber dann bemerkt er doch noch, dass er mich zu sich gezogen hat. Minho beginnt zu grinsen. "Nö wieso sollte ich? Ist doch ganz kuschelig.",sagt er schelmisch und ich muss mir einen genervten Seufzer unterdrücken. Will ich überhaupt, dass er mich loslässt? Ich gebe mich geschlagen, da ich weiß, dass ich mich aus seinen Griff eh nicht befreien kann und, auch wenn ich nicht wirklich verstehe wieso, genieße ich seine Nähe. Es ist still, niemand sag etwas, dies mussten wir auch nicht, da unsere Mägen begannen zu knurren. Minho nimmt seine Arme von mir und steht auf und hilft mir hoch. Zusammen gehen wir zu den anderen, die schon essen. Thomas, uns sieht kommt auf uns zu und drückt uns beiden Teller in die Hand. "Na habt ihr gut geschlafen?", fragt uns Thomas grinsend. Ich brummte nur, während ich anfange zu essen.

Nachdem Essen gehe ich zurück in die Hütte. Alby ist wach. "Alby, hey geht's dir gut?", frage ich ihn. "Ja... Wo sind wir hier?", fragend sah er mich an. "Nun wie es scheint sind wir auf der Lichtung angekommen, jedoch ist dies nicht unsere Lichtung. Hier sind die meisten Mädchen und hier gibt es bloß ein zwei Jungs, heißt das komplette Gegenteil von uns. Doch hier ist es nicht sicher und alle bereiten sich darauf vor von hier weg zu kommen und wir müssen sie zu uns auf die Lichtung führen.", erzähle ich ihm die Kurzform. "Wann gehen wir?", fragt er ohne mich anzusehen. "Morgen früh.", antworte ich knapp. Wortlos nickt er. "Jetzt Mal habe ganz ehrlich Alby: Was hälst du davon diese Truppe zu uns auf die Lichtung zu führen? Hast du den Keine Bedenken?", gespannt sah ich ihn an. "Ich...weiß es nicht. Und du?" "Ich hab auch keine Ahnung ob das was hier passiert richtig ist, naja wir werden das schon irgendwie Schaukeln, nicht?", mit einem breiten Grinsen sah ich ihn an. "Schlimmer als es jetzt ist kann es ja nicht werden.", seufzte er bloß. Dann herrschte Stille. "Was ist los? Dich bedrückt doch etwas.", meinte er ohne mich an zu sehen. "Ich...weiß es ehrlich gesagt selber nicht genau was mit mir los ist.", sagte ich wahrheitsgemäß.

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