Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 8: Die Hütte in der Wüste, ein neuer Verbündeter?

Es war eine ruhige Nacht, der Mond lachte auf sie hinunter, wobei es schien, dass er sie auslachte. Doch dies war der Gestalt egal. Sie stand vor der einsamen Hütte, welche in der Wüste stand. Neben ihr hüpfte die kleine Nervensäge herum. Wie sie diese verabscheute, ihre Fröhlichkeit hasste sie.

„Sind wir endlich da?", fragte sie mit ihrer gewohnt nervigen Stimme.

„Halt endlich deine Fresse!", schrie sie die Kleine an, welche nicht zurückwich, sondern weiterhüpfte.

Sie näherten sich der kleinen Behausung. Die Holzhütte, welche besser bekannt unter dem Namen Blutshaus war, stand einsam und verlassen da. Die Eigenart dieser Behausung war nicht ihr aussehen, sondern eher die Tatsache, welches Wesen darin wohnte. Es hieße es sei das blutrünstigste Tier, welches auf diesem Planeten herumkroch.

Gemächlich näherte sie sich diesem Haus, ohne jegliche Furcht, während das idiotische Ding neben ihr mit ihrem Fuchsohren spielte. Sie näherten sich der Tür und schon hob sie die Hand um zu klopfen, doch zuvor ertönte die Stimme eines Mannes: „Verschwindet!"

„Soll ich wirklich gehen?", sagte sie mit einen breiten Grinsen im Gesicht und sofort öffnete sich die Tür. Ein riesiger Mann stand in der Hütte, ganz in Schwarz gehüllt. Seine Augen waren Blutgetränkt und unter seinen Mund zeigten sich die Ansätze von Reißzähnen.

„Agatha!", fauchte er, während sie sich an ihn vorbeidrängte und sagte: „Dracul!"

Das Innere dieser Hütte war bescheiden gehalten, nur ein Sofa stand in der Mitte des Raumes. Sonst fand sich nichts in diesem Raum, was sie nicht sonderlich verwunderte.

„Wie immer bescheiden, alter Freund.", meinte sie und drehte sich zu ihm. Das kleine Biest hat sich an ihn vorbeigeschmuggelt und sauste schnurstracks zur Couch, auf welchen sie sich einrollte wie eine Katze.

„Was willst du?", sagte er gereizt und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Darf ich nicht einfach einen alten Freund besuchen, ohne jeglichen Hintergedanken?", fragte sie ihn und schaute ihn erstaunt an, sie wollte ihn zappeln lassen, ihn nicht sagen was sie wollte. Es wird ein Genuss für sie werden, ihn zu töten.

„Nein, du machst so etwas nicht, Agatha.", meinte er und blickte nun auf ihr Mitbringsel, „Seit wann hast du ein Haustier?"

Ohne auf die kleine Idiotin zu blicken, sagte sie zu ihm: „Die Kleine da ist Fox. Doch das tut nichts zur Sache."

„Was dann?", fragte er erstaunt, anscheinend dachte er, dass er endlich erfahren würde, was sie hier wollte. Was für ein Idiot, dachte Agatha.

„Ach, Dracul.", meinte sie, während das Grinsen in ihrem Gesicht immer größer wurde, „Ich bin nur hier um über alte Zeiten zu plaudern."

„Du brauchst meine Hilfe?", fragte er, was sie leicht überraschte.

Nun begab sie sich auf das Sofa und setzte sich neben dem kleinen Bastard und kreuzte ihre Füße.

„Warum hast du denn nur eine Couch in deiner Hütte?", fragte sie, um ihn noch länger zappeln zu lassen. Nun ging er von der Tür weg und begab sich zu einer Wand, gegen welche er sich lehnte.

„Du weißt genau wieso!", sagte er, „Nach so vielen Jahren hat sich nicht viel geändert."

„Dein Leben ist erbärmlich geworden, alter Freund.", meinte sie, was sie natürlich noch mehr amüsierte.

„Hör auf so zu tun, als ob es dich interessieren würde, was mir deine Mutter angetan hat.", sagte er, was sie so wütend machte, dass sie aufsprang und ihn anschrie: „Meine Mutter hat dir das Leben gerettet! Du solltest dankbar sein!"

Fox zuckte bei diesen Worten, da sie ihre Meisterin noch nie so sauer gesehen hatte. Doch so schnell sie auch wütend geworden war, so schnell verging es auch wieder. Sie setzte sich wieder und sagte, dieses Mal etwas ruhiger: „Hast du etwa vergessen, dass du dieses Leben um jeden Preis wolltest?"

„Nun, deine Mutter.", fing er an zu reden, „War eine seltsame Hexe. Anscheinend wollte sie mehr, als das Leben ihr bieten konnte. Ihrer Meinung nach, war sie zu mehr bestimmt, genauso wie du. Sie erzählte mir die wundersamsten Dinge, meinte, ich sei zu etwas höherem bestimmt. Genauso wie ihr, sie meinte ich könnte ewig leben. Da ich dem Tode geweiht war, stimmte ich ein. Ich war ein Idiot."

„Das stimmt, alter Freund!", sagte sie, während sie aufstand und sich vor ihm aufstellte, „Du bist ein Idiot."

„Was willst du von mir, Agatha?", fragte er erneut, doch dieses Mal antwortete sie ihn auf diese Frage: „Wie du bereits erwähnt hast, ich bin hier um die Schulden einzutreiben."

„Meine Schulden wurden vor Jahren beglichen und das weißt du auch.", sagte er und stieß sich von der Wand weg.

„Nein.", entgegnete sie ihn, „Nicht alle, alter Freund."

„Ist mein jetziger Zustand, denn nicht Strafe genug?", fragte er sie, doch ohne zu zögern sagte sie: „Das ist keine Strafe. Das ist ein Geschenk! Nicht jeder kann von sich behaupten, ewig zu leben."

„Hast du etwa den Preis vergessen?", rief er ihr wieder ins Gedächtnis, was sie nur zu sehr amüsierte.

„Ich kenne den Preis.", sagte sie, während sie nun durch den Raum schritt, „Ich kenne ihn sehr gut. Doch jetzt reden wir lieber übers Geschäft."

„Was brauchst du?", fragte er sie, worauf Agatha antwortete: „Einen Blutkrieger!"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro