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Kapitel 4: Meister und Waffe. Ein perfektes Team?

„Hey! Warte!", hörte sie Kota rufen, wobei sie noch die Schritte einer zweiten Person hörte. Sie blieb stehen, drehte sich aber nicht um und wartete bis die Beiden vor ihr Standen.

Während sich Kota aufrecht vor ihr hinstellte, war der zweite Junge ziemlich erschöpft und atmete schwer. Er war komplett anders wie Kota, denn er hatte schwarze Haare, wo er noch ein rotes Tuch über die Stirn gebunden hatte. Er trug ein schwarzes Shirt mit dunkelroten Ärmeln. Die Hose war auch schwarz und über den Hals hatte er einen roten Schal. Er musterte sie mit seinen braunen Augen genau, wobei sie ihn komisch zurückstarrte.

„Warum hast du dich eingemischt?", fragte Kota sie genervt und verschränkte seine Arme, „Das war unser Kampf!"

Mitsu blickte sie an, doch es war ihr egal, sie wollte schon vorbeigehen, aber er packte sie an der Schulter und sagte: „Was sollte das werden?"

„Ach, lass sie doch!", sagte der Andere und streckte sich kurz, „Wir hätten sowieso verloren!"

„Nein! Wir hätten gewonnen, wenn sie sich nicht eingemischt hätte!", fauchte er seinen Partner an.

„Ist das dein Ernst?", sagte er und drehte sich zu Mitsu, „Hey, ich bin Chiko! Wie heißt du denn?"

Kota schlug ihn auf den Hinterkopf und schimpfte: „Hör auf dich mit ihr anzufreunden!"

Mit seiner Hand an der Stelle, sagte er: „Das kann dir doch egal sein."

„Mitsu!", sagte sie und beide schauten sie erschrocken an, wobei Chiko fragte: „Was?"

„Mein Name ist Mitsu!", wiederholte sie und kassierte einen bösen Blick von Kota, welcher nicht gerade erfreut war. Doch Chiko sagte: „Schöner Name! Freut mich dich kennenzulernen! Bist du eigentlich ein Meister?"

Nach diesen Worten kassierte er noch einen Schlag und Kota sagte: „Suchst du dir jetzt etwa einen neuen Partner? Außerdem ist die eine Waffe!"

„Du bist eine Waffe?", rief Chiko erstaunt aus, „Das hätte ich bei dem Kampf nicht gedacht!"

„Ach, halt die Klappe!", sagte Kota und holte schon zum Schlag aus, doch Mitsu fing seine Hand auf und packte ihm am Handgelenk, sofort blickte er sie wütend an und fluchte: „Was soll der Scheiß?"

„Hör auf ihn zu schlagen!", sagte Mitsu und funkelte ihn böse an, riss seine Hand los und stampfte wütend weg, wobei er noch Chiko entgegenrief: „Wir gehen!"

„Manchmal kann der einen echt auf die Nerven gehen!", meinte Chiko und schob seine Hände in die Tasche.

„Warum suchst du dir dann keinen anderen Partner, Chiko-kun?", fragte sie und blickte Kota hinterher.

„Ich weiß es nicht, vielleicht such ich mir ja wirklich einen neuen Partner. Was ist mit dir, Mitsu-chan? Hast du einen Partner?", fragte er und schaute sie dabei an, doch sie meinte nur: „Ich habe keinen, ich agiere allein."

„Dann hast du ja Glück!", meinte Chiko und schon schrie Kota ihn. Er verabschiedete sich von ihr und lief seinem Partner hinterher.

Nachdem die Beiden hinter einer Ecke verschwunden waren, machte sie sich nun auch auf den Weg. Dabei spürte sie immer noch etwas, darum blieb sie stehen und drehte sich um, doch da war niemand, zumindest konnte sie niemanden erkennen. Sie schob es darauf, dass sie sich das alles einbildete und machte sich nun auf den Weg zu Maries Haus.

Das Gebäude sah nicht gerade anders aus wie die Anderen, es war weiß und lag auf einer stillen Straße, wo sich nicht viele Menschen hin verirrten. Sie betrat das kleine Haus und wartete darauf, ihre nervige Stimme zu hören, jedoch kam kein Ton. Mitsu zog sich die Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer, wo sie sie erwartete, doch da war sie nicht, anscheinend war sie nicht zuhause.

Schnell ging sie in ihr Zimmer, holte ein kleines Buch, welches auf dem Schreibtisch lag und lief wieder in den Eingangsbereich, wo sie sich die Schuhe anzog und durch die Tür verschwand.

Ihr Weg führte sie in den nahegelegenen Park, wo es eine Wand gab, wo man sich perfekt anlehnen konnte, welche sie vor wenigen Tagen entdeckt hatte. Leider war dieser Park sehr beliebt und so hörte sie oft die Schüler, welche in der Nähe irgendeinen Sport nachgingen.

Mitsu setzte sich wieder auf den Platz und öffnete dabei das Buch, welches sie von Marie geschenkt bekommen hatte, eines der wenigen, guten Dinge. Doch plötzlich spürte sie wieder diese Sache und nun fiel es ihr wieder ein woher sie es kannte. Genervt schloss sie das Buch, stand auf und sagte: „Du kannst rauskommen! Ich weiß, dass du mir Folgst!"

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