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Kapitel 17: Fragen und Antworten. Was wird hier eigentlich verheimlicht?

,,Nett, dass du mal freiwillig vorbeikommst!", sagte Änlin mit einem Lächeln im Gesicht, sie waren wieder in diesem Raum, wieder auf diesem Tisch, doch dieses Mal schenkte sie ihr auch etwas ein. Anscheinend war das Tee, denn es schwammen noch ein paar Kräuter im Wasser herum, was sie etwas abschreckte es zu trinken.

,,Hast du ein nettes Plätzchen gefunden?", frage sie nach und nippte kurz an ihrem Getränk.

,,Auf dem Dach der Schule.", antwortete sie ihr, doch sie fügte noch hinzu: ,,Hab diesem Ort statt dem Ausgang gefunden."

,,Und wir können hier in ruhe reden?", fragte sie nach und hob ihre Brauen, wobei Mitsu nickte und fortfuhr: ,,Dann kann ich dir ja nun alles erklären. Beginnen wir am Besten mit der Tatsache, dass der Wahnsinn bei dir die überhand gewinnt. Du merkst es an der Tatsache, dass ich hier bin."

,,Wieso denn das?", fragte sie erstaunt und roch kurz an dem Tee, der nach Kamille roch.

,,Weil ich eine Halluzination bin, wobei man mich nicht gänzlich als solches Bezeichnen könnte, doch das würde uns vom Wesentlichen abbringen.", antwortete sie und fuhr fort: ,,Auch durch die Tatsache, dass du sehr oft alles seltsam findest verstärkt das den Wahnsinn. Sozusagen ein Vorzeichen.

,,Aber wieso das Ganze? Ich hatte doch nie solche Probleme? Warum jetzt?", brach es nur aus ihr heraus, sie war viel zu sehr verwirrt um das alles genau zu erfassen.

,,Ich verstehe, dass du das alles noch nicht so verstehst, doch es kommt noch!", sagte sie und richtete ihren Blick auf ihre Teetasse, ,,Das alles passiert nur deswegen, weil jemand seine Hände im Spiel hat. Doch das ist nicht das einzige Problem, der Wahnsinn wird noch durch jemanden aus der Shibusen verstärkt und deswegen musst du gehen. Es wird dir nichts anderes übrig bleiben, wenn du die Welt vor dir retten willst."

,,Wer ist das? Wer ist diese Person?", fragte Mitsu, doch Änlin seufzte nur und sagte: ,,Der Ort war doch nicht so ideal, Marie kommt!"

,,Marie-sama?", sagte Mitsu und schon erschien sie vor ihren Augen, sie hockte vor ihr und lächelte sie an.

,,Da bist du ja, Mitsu-chan. Ich hab schon überall nach dir gesucht.", sagte sie und half Mitsu beim Aufstehen, da sie am Boden gehockt hatte, ,,Ich bin so froh dich wiederzusehen!"

,,Du warst doch gar nicht so lange weg!", entgegnete sie ihr und putzte sich den Dreck von der Hose.

,,Für dich war es wohl nicht lange!", sagte sie, ,,Ich bin so froh, dass es dir wieder besser geht! Es tut mir so leid, dass ich weg musste, genau zu der Zeit wo du mich am meisten gebraucht hättest. Doch der Shinigami meinte, dass es wichtig ist und so war es auch."

Mitsu drehte sich von ihr weg und lehnte sich gegen das Steingeländer und blickte über Death City, die Stadt, die sie in Gefahr brachte. Auch Marie gesellte sich zu ihr und blickte über die Stadt, sie strahlte, doch nicht wie sonst, sondern sie war viel fröhlicher.

,,Ich habe Spirit auf den Weg getroffen, auch er hat nach dir gesucht.", begann sie zu erzählen, ,,Da ich auch nach dir suchte, hat er gleich mir die Nachricht für dich mitgegeben. Wobei ich nicht sagen kann, ob es gute oder schlechte Nachrichten sind. Er sagte, dass du nicht mehr alleine agieren darfst, sondern dir einen Partner suchen sollst, warum hast du mir nicht gesagt, dass du keinen Partner bis jetzt hattest?"

,,Moment einmal!", schien Mitsu schon fast zu schreien, ,,Ich muss mir einen Partner suchen!?"

,,So lautet der Befehl des Shinigamis!", sagte sie, ,,Er glaubt, dass du alleine nicht zurechtkommst."

,,Was soll denn das schon wieder heißen!", schrie Mitsu wütend, warum war der Shinigami jetzt nu so seltsam, warum tat er ihr so etwas an!

,,Beruhige dich, Mitsu.", versuchte sie Marie zu besänftigen, jedoch ohne großen Erfolg, denn Mitsu stürmte durch die Tür und lief die Stiegen hinunter, ihr Ziel war klar und sie wusste wem sie das alles zu verdanken hatte.

Nachdem sie den Gang entlanggelaufen war, erreichte sie zufälligerweise den Ausgang und trat hindurch, dort stand er, mit seinen Hochnäsigen Getue.

,,KID!", schrie sie verärgert und er drehte sich zu ihr um, anscheinend war er alleine, ,,Warum hast du deinem Vater gesagt, dass ich nicht alleine zurechtkomme?"

,,Weil ich glaube, dass du einen Partner benötigst.", sagte er mit Seelenruhe und die Tatsache, dass er das Ganze nicht einmal abstritt, machte Mitsu noch wütender.

,,WARUM? ICH KOMME ALLEINE KLAR!", schrie sie ihn an, doch er schüttelte den Kopf, ,,WAS ZUM TEUFEL VERHEIMLICHST DU MIR!"

,,Versuche dich erst einmal zu beruhigen, danach können wir weiterreden.", meinte er.

,,Ich werde mich, verdammt noch mal, nicht beruhigen!", fauchte sie ihn an, ,,Weißt du was, du kannst mich mal! Ich verschwinde!"

Mit diesen Worten ging sie die Stufen der Schule hinunter und lief durch die Stadt. Sie würde jetzt genau das tun was Änlin ihr vorgeschlagen hatte: Abhauen! Sie wollte nicht mehr in dieser verdammten und seltsamen Stadt sein. Sie würde irgendwohin verschwinden, aber einfach nur fort.

,,Sie läuft weg!", stellte Fox mit ihrem messerscharfen Verstand fest, woraufhin Agatha ihr eine Donnerte und sie vor schmerz aufschrie.

,,Hör auf sie zu schlage!", hörte sie den Idioten hinter sich, doch sie sagte nichts darauf, denn sie war stinksauer.

,,Eigentlich sollte ich mich freuen.", fauchte sie die Beiden an, die sie nur anstarrten, ,,Doch ihr Volltrotteln zerstört diesen Triumph!"

,,Wo siehst du hier einen Triumph?", fragte Dracul sie und sie schnaufte vor wut, bevor sie ihn antwortete: ,,Weil das zu meinem Plan gehört! Sie soll weglaufen und der Idiot wird ihr hinterherlaufen und alles noch schlimmer machen! Der Wahnsinn ist unterwegs!"

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