6.
*Konan Sicht*
Am Morgen wurde ich unsanft von Kisame geweckt. Itachi war anscheinend verschwunden und sie hatten schon überall gesucht, wirklich überall sogar im Krankenzimmer. Jetzt fehlte nur noch Kyokos Zimmer, aber da sie ein Mädchen war, sollte ich nach sehen, wie nervig. So stand ich jetzt vor Kyokos Zimmertür und klopfte, als aber niemand reagierte, öffnete ich einfach die Tür. Mich überraschte allerdings, was ich sah. Kyoko bemerkte mich gleich und deutete mir, dass ich leise sein sollte. Ich trat ganz ein und schloss leise die Tür. Dieses Bild war irgendwie süß, wie Kyoko ihre Arme um Itachi, der noch schlief, gelegt hatte.
"Wie ist das denn passiert?" ,sagte ich so leise wie möglich. Genauso leise antwortete mir Kyoko: "Ich hab ihn gestern noch getroffen, er konnte nicht schlafen und so ist das zustande gekommen." Sie lächelte leicht und betrachtete den schlafenden Itachi.
"Kisame sucht ihn schon, du solltest ihn wecken."
Sie sah gequält aus. Ich konnte sie aber verstehen, Itachi sah gerade richtig süß aus, wie er sich an Kyoko kuschelte.
"Was soll ich derweil den anderen sagen?"
"Das du nicht weißt, wo er ist und er sicher gleich wieder kommt."
Ich nickte und verließ leise das Zimmer.
*Kyoko Sicht*
Ich war gerade richtig genervt, weckte aber Itachi. Er sah mich aus verschlafenen Augen fragend an, da ich ihn eigentlich nur weckte, wenn etwas wichtiges war.
"Kisame sucht dich." Er seufzte jetzt auch genervt und wollte sich aufsetzten, wurde aber von meinen Armen daran gehindert. Jetzt schien er zu bemerken, wie wir da lagen und wenn ich mich nicht versehen hatte, war er leicht rot im Gesicht. Ich lächelte nur, nahm meine Arme weg und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Jetzt sah man die Röte deutlich in seinem Gesicht. Er stand schnell auf und flüchtete schon förmlich aus dem Zimmer. Ich kicherte über sein Verhalten nur und ging mich fertig machen. Ich hatte mein Grinsen auch noch, als ich auf den Gang trat, wo ich Konan traf. Sie sah mich fragend an.
"Später."
Das schien ihr zu genügen, denn sie schliff mich weiter Richtung Küche. Dort saß Itachi mit einem Kaffee, der ziemlich genervt aussah, und Kisame, der Itachi zu nerven schien.
"Guten Morgen Jungs."
Itachi lächelte mich kurz an, widmete sich aber dann wieder seinem Kaffee. Kisame sah mich dagegen so an, als wollte er in mich hinein blicken und meine Gedanken lesen. Ich sagte aber dazu nichts und setzte mich mit einem Kaffee und einem Brötchen zu ihnen. Konan tat es mir gleich, aber im Gegensatz zu mir grinste sie übers ganze Gesicht, da sie anscheinend wusste, was Kisame gerne wissen möchte. So verging eigentlich auch der Tag. Kisame wollte noch immer Gedanken lesen, Konan grinste wie eine Grinzekatze, die anderen fragten sich mittlerweile, was los war. Itachi und ich entkamen aber, indem wir uns in die Trainiengsräume verzogen. Nach dem Mittagessen erzählte ich Konan noch, was heute morgen passiert war, nachdem sie gegangen war. Ihr Reaktion war eine Mischund aus Unglauben und cutenes Anfall(ich hoffe ihr wisst was ich meine XD). Am Abend kamen wir wieder hervor und flüchteten gleich in mein Zimmer. Wir grinsten und Itachi schien seit langem wieder einmal glücklich. Plötzlich schien ihm etwas ein zu fallen, denn er wurde irgendwie nervös. Ich bemerkte diesen Stimmungswechsel und sag ihn fragend an. Er schluckte und sah mich dann unsicher an. Das passte so gar nicht zu Itachi und ich machte mir langsam Sorgen.
"Ich.... ähm....." Itachi brach ab und sah zu Boden. Jetzt war ich vollends verwirrt. Er atmete noch einmal tief durch, sah auf und sagte: "Mach die Augen zu, ich zeig dir, was ich sagen möchte." Ich war zwar völlig verwirrt, machte aber, was er wollte. Ich spürte nur noch, wie er näher kam und dann lagen plötzlich seine Lippen auf meinen. Ich war zuerst sehr überrascht, erwiederte aber schnell den Kuss und schlang meine Arme um seinen Nacken. Er schien zuerst überrascht, aber legte kurz darauf auch seinen Arme um mich und vertiefte den Kuss. Als wir uns lösten, war Itachi sichtlich erleichtert und sagte: "Ich liebe dich."
Ich strahlte nur und erwiederte: "Ich liebe dich auch."
Wir strahlten um die Wette und küssten uns immer wieder. Dieser Tag gehört definitiv in die Katogorie schönste Tage meines Lebens.
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