5.
Am nächsten Tag zog ich mir mein Lieblings Gothic Kleid an (Oben).
Bei Frühstück wurde ich deswegen mit großen Augen angesehen. Abgesehen von Itachi, der kannte meinen Gothic Wahn nämlich.
"Wow du siehst richtig gut aus, das Kleid steht dir."
"Danke Konan, ist mein Lieblings Kleid."
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass der Blick von Hidan nicht ganz Jugendfrei war, wofür er sich einen kalten Blick von Itachi ein brachte. Das widerrum schien ihn so zu erschrecken, das er mich ganz vergaß.
"Wie hast du eigentlich Itachi kennen gelernt?" Konan wollte mich schon wieder ausfragen, wusste sie nicht langsam genug über mich?
"Ich wurde eine Zeit lang vom Uchiha Clan trainiert, weil ich eine abgewandelte Form des Sharingans hab, dabei hat Mikoto, Itachis Mutter, irgendwie einen Narren an mir gefressen und so ist eins zum anderen gekommen."
"Warum hast du eigentlich das Sharingan?" ,fragte jetzt Sasori.
"Meine Großmutter war eine Uchiha und weil es sich mit meinem anderen Kekai Genkai gemischt hat, ist es blau."
"Du hast zwei mächtige Kekai Genkai, wie unfair."
Ich lachte nur und frühstückte dann auch endlich.
Die meiste Zeit des Tages verbrachte ich wiedereinmal mit Itachi. Ich schaffte es auch, dass er hin und wieder lächelte oder schmunzelte. Seit ich Itachi wieder getroffen hatte, sah ich ihn irgendwie nicht mehr nur als besten Freund, sondern irgendwie mehr als das. Bin ich etwa verliebt? Das würde zumindest erklären warum ich manchmal rot geworden bin, als Itachi mir zu nahe gekommen ist.
Am Abend ging ich deswegen zu Konan, Frauengespräche und so, ihr wisst schon. Zuerst redeten wir nur über belangloses.
"Du Konan, ich glaub, ich hab mich in Itachi verliebt."
Zuerst sah sie mich leicht geschockt an, aber lächelte dann doch.
"Das ist doch schön, oder?"
"Ja eigentlich schon, nur weiß ich nicht ob er genauso fühlt."
"Dann musst du es eben raus finden."
Ich seufzte nur, ging aber dann nicht weiter darauf ein.
"Ich weiß, ist leichter gesagt, als getan, ich hab das gleiche Problem bei Pain."
Ich sah sie zuerst blinzelnd an, lächelte dann aber wehmütig.
"Wie sehr sich Frauen mit Männern quälen ist schon erstaunlich."
"Ja das kannst du laut sagen."
Der restliche Abend redeten wir dann nicht mehr über Männer, wenn man singel war, wurde das mit der Zeit deprimierend. Um circa Mitternacht ging ich dann, aber nicht gleich in mein Zimmer, sondern in die Küche, weil ich noch etwas trinken wollte. Dort traf ich Itachi, der schon halb am Tisch schlief. Als ich ihn leicht an der Schulter berührte, zuckte er zusammen und sah mich aus müden Augen an.
"Hey Itachi, warum bist du nicht im Bett?"
"Kann nicht schlafen, Albtraum."
Ich kraulte ihm den Nacken, damit er sich entspannte, was auch funktionierte.
"Willst du vielleicht zu mir?"
Er nickte dankend. Man sah es ihm zwar nicht an, aber wenn es Itachi schlecht ging, war er manchmal anhänglich. Itachi schien froh zu sein, dass er nicht allein sein musste. In meinem Zimmer ging ich noch kurz ins Bad, während Itachi sich schon ins Bett legte. Als ich wieder kam, schlief Itachi schon. Darum legte ich mich leise zu ihm und nahm ihn in den Arm.
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