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4.

*Kyoko Sicht*

Die nächsten Tage vergingen schnell und so brachen wir heute zum Akatsuki Hauptquartier auf. Die Reise war unspektakulär und langweilig, aber zumindest dauerte sie nicht lange. So hielten wir nach 4 Stunden vor einem eher unscheinbaren Felsen.
"Genjutsu?"
"Ja."
Itachi und ich sind seit der Reise wieder ziemlich wortkarg geworden, was Kisame seltsamerweise zu beruhigen schien. Na ja egal.
Itachi machte irgendwelche Fingerzeichen und plötzlich erschien ein Tor vor uns. Drinnen sah es eigentlich ganz cool aus, war nur ein bisschen viel Stein. In Pain Büro war es ziemlich dunkel, gerade mal so hell das man die Schemen der Möbel sehen konnte, dadurch kamen seine Rinneganaugen gut zur Geltung.
"Wie schön dich kennen zu lernen Kyoko Aisu."  Seine Stimme war kalt aber klar.
"Die Freude ist ganz meinerseits Pain-sama."
Er schien mit mir zufrieden und reichte mir einen Mantel und einen Ring.
"Itachi zeig ihr bitte ihr Zimmer, sie bekommt das neben dir."
Itachi nickte nur und deutete mir, dass ich ihm folgen sollte. Kurze Zeit später hielt er vor einer Tür, welche er öffnete. Das Zimmer war in rot-schwarz gehalten mit einem großen Bett, einem großen Bücherregal und einer Couchgruppe, hinter einer Tür war ein großes Bad für mich allein und hinter einer anderen war ein begehbarer Kleiderschrank.
"Richte dich erstmal ein. Ich hol dich in einer Stunde zu Mittagessen. Den Mantel musst du im HQ(Hauptquatier) nicht tragen, den Ring aber schon."
"Danke Itachi, bis später."
"Bis später Kyoko."  Damit war er auch schon wieder weg und ich somit allein in diesem riesigen Zimmer. Ich sah mir das Zimmer nochmal genau an und entdeckte im Bad Shampoo, Duschgel und so weiter und im Kleiderschrank einige Klammoten. Ich zog mir eine schwarze, knielange Hose und ein rotes T-shirt an und wartete dann auf meinem Bett auf Itachi. Ich war wieder einmal viel zu früh fertig und musste dementsprechend lange warten, wie nervig, ich hasse warten. Nach einer halben Stunde war Itachi auch endlich da.
"Wieder einmal zu früh fertig?"  Ich nickte nur, worüber er schmunzelte.
"Na komm das Essen wartet." Ich stand auf und folgte ihm auf den Gang.
"Gibt es eigentlich noch was, was ich wissen sollte?"
"Neben der Küche, wo wir jetzt hingehen, ist der Gemeinschaftsraum, die Bibliothek, das Krankenzimmer und das Labor zeig ich dir später und der Trainingsraum ist im Keller."
"Ok danke."
Damit waren wir auch schon da und alle, wirklich alle, starrten mich an. Irgendwie fühlte ich mich beobachtet. Ich setzt mich neben Itachi und schaute mir die anderen mal genau an. Ich muss sagen ein komischer Haufen, da fällt Kisame mit seiner blauen Haut gar nicht auf.
"Hab ich was im Gesicht oder warum starrt ihr mich so an?"
"Du siehst nicht so aus, als wärst du so stark wie man sagt und außerdem bist du neu."
"Ok wie ihr meint, wie heißt ihr eigentlich?"
Einige schienen über meinen Stimmungwechsel verwirrt, was ein blauhaariges Mädchen kichern ließ.
"Schön dich kennen zu lernen, ich bin Konan, der mit den langen, blonden Haaren ist Deidara, der mit den roten Haaren ist Sasori, der mit den grauen ist Hidan, der mit der Maske im Gesicht ist Kakuzu, der mit der seltsamen Pflanze über dem Kopf ist Zetzu, der mit der orangenen Maske ist Tobi und Kisame und Itachi kennst du schon."
"Danke Konan." Ich lächelte sie an und da wurde uns auch schon das Essen gebracht. 
Nach dem Essen zeigt mir Itachi noch den Rest des HQ und ich war richtig froh ihn wieder zu haben. Erst jetzt war mir aufgefallen, wie sehr er mir gefehlt hatte. Er hatte mir während der Führung wie früher immer einen Arm um die Schulter gelegt. Ich fühlte mich seit langen wieder einmal geborgen.
Wieder im Gemeinschaftsraum unterrhielt ich mich mit Konan und erzählte ihr welchen Scheiß Itachi und ich früher gemacht hatten.
"Oh man habt ihr früher viel angestehlt, das sieht man Itachi heute gar nicht an."
"Ach und mir sieht man es etwar an?"  Konan hatte schon einen durchgehenden Lachflash. Ich glaub einige der Akatsukimitglieder zweifeln an unserem Geisteszustand, weil wir so 24/7 am lachen waren. Itachi saß neben mir und passte auf, das ich nicht von der Couch falle, konnte sich aber ein Schmunzeln nicht verkneifen. Kisame, der neben Itachi saß, dachte sich wahrscheinlich seinen Teil, dass Itachi einen Arm um meine Taille gelegt hatte und ich mich an ihn lehnte. Im großen und ganzen kann man sagen, dass der Tag sehr lustig und schön war.

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