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Kapitel 14

Der schöne Schein blendet nie seine Schattenseiten aus.

Schwerfällig schleppte sich über den Schulhof. Die letzte Nacht war eine reine Qual. Alpträume haben sie geplagt und sie kam einfach nicht zur Ruhe. Wahrscheinlich lag es an ihrer Angst. Seit sie Saphira gefunden hatte, fühlte sie sich nicht mehr sicher und wagte es kaum einzuschlafen. Als sie es dann endlich schaffte, einzuschlafen, träumte sie davon, über die Dächer zu springen, meist in Perioden von Dunkelheit. Ihre Muskeln schmerzten stärker als die Nächte zuvor. Den ganzen Unterricht über konnte sie an nichts anderes denken. Selbst in der Pause konnte sie nur daran denken. Gerade jetzt könnte sie Angelinas Gesellschaft brauchen. Gerade Schliff sie an kleinen Kuhle vorbei, die sie hinterlassen hatte, nachdem sie bei ihrem Treffen mit Angelina gestolpert war.
Warum ist sie noch da? Hatte der Geist wirklich die Zeit zurückgedreht? Nein, dann wäre Ngelina jetzt doch bei ihr! Sie ging weiter. Zur Eiche. Dort wusste sie, dass sie noch einen Platz findet würde.
„Ach sieh an, der kleine Glückspilz!" Evening Gleam kam mit Abyss Stream im Gespann angelaufen. Hinter ihr auf leichtem, unsicheren Abstand folgte Singlenote. „Wären die Vorfälle mit den Wechselponys nicht aufgetreten, wärst du jetzt noch in aller Munde gewesen." Ihr entglitt ein verschlagenes Lächeln. Wenn du wüsstest, dachte Headphones zufrieden. Zugleich aber zog ihr etwas das Herz in die Tiefe. Wenn auch etwas unsicher, sah Singlenote sie ebenso verschlagen an. „Findest du immer so leicht einen Ersatz für deine Freunde?", warf Headphones entgegen und deutete dabei auf das neonfarbene Stutfohlen. Nach einem Wechsel von defensiven Blicken unter den dreien, hob Evening Gleam erneut an. „Was weißt du schon? Natürlich hat uns die Geschichte mit Saphira getroffen! Wir versuchen trotzdem unser Bestes, um die Stimmung aufrecht zu erhalten und ruhig zu bleiben! Hättest du noch andere Freunde, als die Unterklässlerin, würdest du vielleicht auch noch einmal nachdenken, bevor du deine vorlaute kleine Klappe aufmachst!" Es lag eine gewisse Schärfe in ihrer Stimme, die Headphones gekonnt ignorierte. „Also ist sie euch sowieso egal gewesen?" Noch bevor sie dem etwas hinzufügen konnte, trat Singlenote hinter Abyss Stream hervor und baute sich vor dem kleinen gelben Fohlen auf. Headphones erschauderte. Singlenote war kaum älter als sie, aber dennoch fast einen Kopf größer, was sie beinahe bedrohlich wirken ließ. „Hör endlich auf, alles ins lächerliche zu ziehen! Ich hätte mich ihnen sowieso angeschlossen und mich hat es auch genauso sehr getroffen, dass Saphira das zugestoßen ist. Vielleicht sollte sowas deiner kleinen Freundin auch mal passieren, damit du Klette endlich kapierst, wie es ist, wenn das Leben für einen bergab geht, ohne dass man etwas tun kann, denn scheinbar hast du das nach allem, was passiert ist, immernoch nicht begriffen!"
Ihre letzten Worte schien sie grade auf sie zu spucken. Das konnte sie nicht akzeptieren! Wut stieg in Headphones aufrunden sie spürte ein brennendes Verlangen, sie zurechtzuweisen, welches sie mit aller Kraft unterdrückte. Sie wollen doch nur, dass ich mich aufrege. „Ich rate dir, jetzt lieber wieder ruhig zu werden..." Wie von fremder Stimme sprach sie diese Worte, als sich immer mehr Wut in ihr Türmte, gegen die sie verzweifelt ankämpfte, um ihnen überlegen gegenüber stehen zu können. Sie verlor fast sämtliches Gefühl in ihrem Körper, nur Wut. Wut und den Gedanken, sich vor den anderen nicht nachzugeben. Dich was auch immer geschah, funktionierte. Ängstlich schreckte Singlenote zurück. Der Geist. Sie ist immernoch auf meiner Seite! Headphones vermutete, dass sie eine Illusion vor Singlenotes innerem Auge erzeugt hatte. In ihren Augen glänzte Triumph. Das mattgoldene Stutfohlen schritt stolz an den anderen Vorbei und überspielte dabei ihre schmerzenden Muskeln. Wieder fühlte sie Blicke auf sich ruhen. Diese waren jedoch anders. In ihnen glühte Ehrfurcht. Sie fühlte sich überlegen. Zwar hatte sie das schon oft, aber diesmal brachte es ihr ungewöhnlich viel Zufriedenheit. Sie hatte ihren verlorenen Respekt wiedererlangt.

Ein dumpfer Aufprall ließ Headphones die Augen öffnen. Um sie herum erstreckten sich Hausdächer. Wie schon die Nacht zuvor konnte sie nicht richtig einschlafen. Und wieder konnte sie ihre Umgebung erkennen, auch wenn die Dinge um sie herum teil verschwommen und ausgeblendet waren. Sie träumte wieder. Und es fühlte sich wieder so real an. Mit jedem Sprung, über den sie keine Kontrolle hatte, fühlte sie die Steine unter sich, als würde sie wirklich auf ihnen stehen. Der Regen prasselte auf sie nieder und ließ ihr kurzes Fell schwer an ihr herunterhängen. Der kühle Wind strich ihr beruhigend über die Schultern. Dennoch erschauderte sie bei dem Anblick der Schatten, die unter ihr ruhten. Sie wollte nicht in diesem finsteren Traum bleiben.
Mit aller Macht versuchte sie aufzuwachen, wobei sie immer mehr die Kontrolle über die Geschehnisse verlor. Ungewollt floh sie über die Dächer hinweg. Stimmen murmelten um sie herum. Einige lachten, andere weinten. Eine stach heraus. Sie lachte lauter, als alle anderen und mit jedem Schritt wurde sie lauter. In einer ihr bekannt vorkommenden Umgebung stand eine einzelne schattenhafte Silhouette, von welcher das Lachen ausging. Headphones spürte nun wieder sich selbst. Die Silhouette drehte sich zu ihr. Noch immer Headphones sie nicht verstehen. Das fehlende Verständnis hielt ihre Aufmerksamkeit allerdings nicht auf sich. Etwas an dem schattenhaften Wesen entflammte etwas gereiztes in dem Jungen Stutfohlen. Oder eher etwas vor ihr. Um sie herum entflammte ein Ring, der sie fackelnd umschloss. Das Feuer konnte sie aber nicht erreichen. Eine schleimige, leicht tintenartige Flüssigkeit umgab den Boden um sie herum. Auch wenn Headphones nicht wusste, was es war, wusste sie, dass es sie schützen würde. Ihr Blick galt wieder den Flammen. Sie züngelten umher und richteten sich nach ihren Gedanken. Noch Sekunden zuvor musste sie sich an jene Nacht erinnern und wollte verängstigt fliehen. Doch diesmal hatte sie die Kontrolle über das Feuer. Entzückt spielte sie damit umher und verschreckte die Silhouette vor ihr, welche nun leicht verängstigt zurück trat, wobei sie aber immernoch versuchte, Headphones drohend zurückzuschlagen. Eine unerklärliche Wut stieg in ihr auf. Zugleich aber stellte sie sich eine Frage. Wie viel kann ich damit wirklich ausrichten?
Sie folgte einem plötzlichen Verlangen und ohne zu zögern richtete sie ihre Flammen auf das Traumbild.

Wieder Schliff Headphones sich unter schmerzenden Muskeln zur Schule. Wieder erinnerte sie sich an ihren Traum von letzter Nacht. Diesmal hatte sie mehr wahrgenommen, als zuvor. Irgendetwas gab ihr ein gutes Gefühl. In der Schule angekommen, sah sie viele Erwachsene, die mit den Legrern sprachen, wobei sie einige Fohlen schützend festhielten. Wahrscheinlich besorgte Eltern. Der Vorfall mit Saphira hatte für einiges an Aufruhe gesorgt. Warum kommen aber erst jetzt alle? Etwas verwundert trabte sie an den Maßen vorbei zum Klassenraum. Er war fast leer. Vereinzelt saßen ein paar Schüler an ihren Plätzen, aber die meisten Plätze waren unbesetzt. Die restlichen Schüler trudelten erst nach und nach ein. Einige davon hatte sie auf dem Schulhof mit ihren Eltern gesehen. Etwas stimmte nicht. Alle blickten sich besorgt um. Miss Chalkling wollte auf keine Fragen antworten, die sich darauf bezogen.

Es ging Tag für Tag so weiter. Die Klasse verkleinerte sich jeden Tag. Oft kamen nur besorgte Eltern, die sich erkundigen wollten. Einige Klassen verschiedener Stufen wurden auch zusammen eingeteilt, damit der Unterricht für die übrigen weitergehen kann. Immer wieder kamen neue Nachrichten über Wechselponyangriffe. „Bei uns im Haus ist es doch genauso sicher, wie sonst wo.", hatte Gatekeeper, ihr Pflegevater, gesagt. Dabei konnte Headphones ihm nur zustimmen, auch wenn sie dadurch noch beunruhigter wurde. Sie wünschte, sie könnte auch so sorglos durch die Welt gehen. Das Trio wurde mittlerweile auch zum Duo. Evening Gleam stolzierte offensichtlich gespielt unbesorgt mit Singlenote an ihrer Seite durch die Gegend. Abyss Stream war schon seit Tagen nicht mehr da. Headphones vermutete, dass ihre Eltern sie ebenfalls zuhause ließen. Auch wenn das mattgoldene Fohlen die Stille bevorzugte, fühlte sie die Trostlosigkeitauf dem fast leeren Schulhof. An seinen Toren und Zäunen patrouillierten einige Wachen, die die Prinzessinnen zur Verfügung gestellt hatten, damit wenigstens die Fohlen in der Schule sicher sind. Auch durch die Straßen liefen gelegentlich gerüstete Wachen. Immer wieder verschwanden Anwohner und in Canterlot wurde der Notstand ausgerufen. Mittlerweile war es kaum zu vermeiden, Zeuge der Auswirkung von den Angriffen zu werden. Und Headphones fühlte sich als einzige sicher. Der Geist würde sie doch beschützen...oder? Lange sorgte sie sich nicht darum, weil sie sofort wieder an Angelina denken musste. Wahrscheinlich ging es ihr mittlerweile wieder besser, aber ihre Eltern ließen sie wegen den neusten Vorfällen noch immer nicht zurück. Wer konnte es ihnen verübeln? Headphones war sich nicht einmal sicher, wie lange ihre Schule Besuche noch zulassen würde. Lustlos erhob sie sich von ihrem Platz, als sie das Echo der Schulglocke über den Hof schallen hörte. Ohne Worte liefen die übrigen Schüler aus dem Schulgebäude. Am Tor standen wieder zwei Wachen. Im Vorbeigehen sah Headphones auf und traf mit ihrem Blick den, des besorgten Hengstes. Er verfolgte die Schritte der Schüler mit den Augen.
In dem jungen Stutfohlen breitete sich Ungeduld aus. Sie schlug den Weg nach Hause ein, aber ein Gefühl sagte ihr, sie sollte woanders hingehen. Erst ignorierteste es, doch der Drang zwang sie letztendlich dazu, ihrem Gefühl zu folgen. Sie lief Straßen entlang, die sie noch nie, oder nur selten, entlanggelaufen war. In ihrem Inneren verzog sich ihr Magen mit einem mulmigen Gefühl. Wieder eine Nebengasse. Wie schon damals bei dem Fund von Saphira führten sie ihre Hufe in eine Gasse. Diesmal aber war es unbegründet. Sie weitete sich mit einigen Schritten. Bei jedem Geräusch musste Headphones aufschrecken. Sie hatte Angst vor dem, was in den Schatten lauern könnte, doch sie konnte gegen das Verlangen, weiterzugehen, nicht ankämpfen. Tatsächlich schien sie keine Kontrolle mehr darüber zu haben, wohin sie lief. Sie traute sich nicht, sich umzudrehen. Was ist das für ein Ort? Dumme Frage, es war eine Nebengasse, meist genutzt um Müll abzustellen. Es wirkte nur so...anders.
Sie streifte an einigen Wäscheleinen vorbei. Die Wäsche darauf schien schon so lange daran zu hängen, dass die nächtlichen Witterungen ihnen zugesetzt hatten. Rußbedeckte Steine begrüßten sie. Ehemals flammende Spuren hatten ihr rußiges Muster auf dem Boden hinterlassen und umringten einen unberührten Fleck in der Grüße eines in etwa ausgewachsenen Ponys. Warte...woher kenne ich- Mit einem Mal erschauderte sie. Ihre Gedanken schwankten zurück zu ihrem Traum von vor einigen Nächten. Langsam hob sie das Laken nach oben, welches ein Stück vor ihr hing. Das darf nicht sein! Direkt hinter der Asche lag ein verwesender Kadaver von etwas, das einmal ein Pony war. Ein recht bekanntes sogar. Abyss Stream. Ihr Fell war teils verkohlt und die blanke, mittlerweile von Insekten angefressene Haut lag an einigen Stellen offen. Einige Wunden reichten bis auf die Knochen. Das Ungeziefer ergötzte sich an der stinkenden Leiche, deren Geruch zum Teil von verwesenden Fleischresten in der Mülltonne neben ihr überdeckt wurde. Ihr Blick war zu einem Ausdruck von Schmerz und Angst verzerrt, als wäre sie versteinert und ihre Augen...leblos und leer. Headphones wurde übel und sie riss sich mit aller Kraft von der Stelle, um umzudrehen und aus der Gasse zu rennen. Ich muss eine der Wachen informieren! Schlitternd kam sie am an der Straße zum Stillstand. Ihr Übelkeit versuchte sie mit aller Macht zu unterdrücken, was ihr durch das Bild der verwesenden Abyss erschwert wurde. War das eine Vision? Konnte sie sich deshalb in ihrem Traum nicht kontrollieren? War es, weil sie in diesem Moment jemand anderes war? Waren die anderen Träume dann auch... Sie hatte noch öfter solche Träume gehabt und sie waren beinahe gleich. Irgendwo im Nirgendwo erwachte sie, rannte unkontrolliert los und ging auf die seltsamen Silhouetten los. Panisch sah sie sich nach der Garde um. Dennoch wagte sie es nicht, von der Gasse wegzugehen, falls sie sie nicht wiederfinden würde. Headphones hatte Glück. Nach wenigen Minuten kam eine Wache auf Patrouille vorbei und bemerkte direkt das aufgebrachte Fohlen. Headphones erzählte sofort von dem, was sie gesehen hatte. Ungläubig sah die Wache sie an und betrachtete die Umgebung. Zusammen gingen sie zu weiteren Wachen. Verstärkung. Der Trubel blieb nicht unbemerkt. Mehrere neugierige Ponys folgten ihnen. Eine der Wachen rannte zum Schloss, um den Prinzessinnen zu berichten. Bald stand die halbe Stadt, oder zumindest dir, die sich noch nach draußen wagten, um den Gasseneingang versammelt, wie jedes Mal, wenn so etwas vorfiel. Zwei Wachen wagten sich vorsichtig vor mit dem Hintergedanken, dass noch ein Wechselpony in der Nähe sein könnte. Momente später rief eine der beiden noch weitere herbei.
Das mattgoldene Stutfohlen musste wegsehen, als sie den schlaffen Körper behutsam aus der Gasse schleppten. Sie mussten aufpassen, da teilweise nur noch wenige, dünne Muskelfasern den Körper zusammenhielten. Selbst Prinzessin Luna, welche bei den Ermittlungen half, war vor Ort. Fragend blickte sie eine der Wachen an. Sie schüttelte den Kopf. „Keine Frage, so hinterlistig tötet kein Pony." Bedauernd seufzte sie, bevor sie sich vor den Anwesenden stolz aufbaute, um ihnen Mut zuzusprechen. „Sie sind auf weitere Methoden umgestiegen, damit sie uns weiter tyrannisieren können, aber wir werden es nicht länger dulden! Ganz Equestria unterliegt ihren heimlichen Angriffen schon, aber wir werden es zu verhindern wissen. Wir werden diese Wechselponys finden und bestrafen! Und", hob sie weiter an, „Wir werden Königin Chrysalis endlich die Konsequenzen zeigen, die ihre Übergriffe haben. Bald wird all das ein Ende haben." Zustimmung ging unter den Ponys auf. Mit einem Zeichen von Luna löste sich die Masse auf und lediglich die Wachen blieben mit ihr zurück. Auch Headphones wollte gehen, doch eine der Wachen hielt sie zurück. „Wir haben noch ein Paar Fragen." Verdammt, wie konnte ich das vergessen?! Sie nickte, aber innerlich schob sie Panik. Und was soll ich sagen? Ich hab davon geträumt und dachte ich schau mal nach? Die halten mich doch für verrückt! Langsam ging sie zu einer kleineren Gruppierung von Wachen, die mit der Prinzessin zusammen einige Anwohner Befragten. Es war, wie sie es sich gedacht hatte. Die Abfälle hatten den Geruch überdeckt. Verdammte Hundebesitzer. Unwohl stellte sie sich dazu. Direkt sah eine Wache zu ihr. „Und du hast sie gefunden?"
„Ja."
„Lebst du hier?"
„Nein"
"Hattest du hier etwas zu tun?"
„Nein"
„Du kamst also hierher, weil..."
Stille. Was sollte sie sagen? Ehrlichkeit wäre gut, aber um ehrlich zu sein, wusste sie nicht einmal selbst, warum genau sie hierher kam. Abweisend schüttelte sie den Kopf. „Ich hatte keinen Grund, um hier zu sein. Irgendwie hatte ich das Verlangen, etwas umherzugehen und das hier.", gab sie unwohl wieder. Die Wache schien ihr kaum Glauben zu schenken, schrieb aber trotzdem weiter ihre Notizen. „Und warum bist du in die Gasse gegangen?" Darauf fand sie schnell eine glaubwürdige Antwort. „Der vergammelte Geruch war komisch." Bitte glaub mir einfach. Sie suchte eine Ablenkung. Nicht nur für sich selbst, sondern auch einen generellen Themenwechsel. „Warum ist Prinzessin Luna bei euch?" Ich hoffe nur, sie kennt unseren Lehrplan nicht. Schnell schrieb die Wache die letzten Worte auf. „Als zweitrangige Angehörige der royalen Familie ist es ihre Aufgabe, sich um den Schutz Equestrias zu kümmern und somit auch, die Garde zu unterstützen." Und jetzt bitte noch einmal auf deutsch. Hätten sie nicht genau das erst Tage zuvor in der Schule besprochen, wäre ihr diese Antwort viel zu knapp gewesen. „Gut, ich habe dann keine weiteren Fragen." Mit einem Nicken entließ sie Headphones. Diese erfreute sich zwar, war aber trotzdem über die kurze Befragung verwundert. Sollten sie nicht alles darauf setzten, die Wechselponys zu fassen? Was wenn ihre Aussage Falsch war? Etwas verwirrt ging sie ohne zu fragen ab. Sie wollte zur Abwechslung mal keine weitere Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Noch vor ihrem Abgang erinnerte sie sich an die damaligen Geschehnisse mit Luna und sie sah sie hoffnungsvoll an. Zwar sah sie kurz zurück, wandte sich aber direkt wieder den Wachen zu. Vielleicht war sie beschäftigt. Ach, was heißt vielleicht? Natürlich war sie es. Damals kam Headphones sich wichtig vor, als sie miteinander wie vertraut sprachen, als sie ihr wieder aufhalf, aber jetzt war Headphones nicht mehr, als eine in einer Million. Es hätte ihr klar sein müssen. Dennoch war sie von der Realisierung niedergeschlagen. Betrübt machte sie sich wieder auf dem Heimweg. Durchgehend fühlte sie einen brennenden Blick auf sich ruhen, während sie einsam durch die Straßen tappte.

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Hoy ^.^
Das letzte Kapitel is schon wieder ein Paar Tage her.
Ich versuche immernoch, den Plot nicht zu offensichtlich zu machen (fällt mir immer schwerer) und meine Kapitel verlängern sich, weil ich versuche alles zu umschreiben...
Naja, ich hoffe es gefällt dir trotzdem noch! :3

Auf dem Header sind Evening Gleam (links), Abyss Stream (Mitte bzw. Vorne rechts) und Singlenote (ganz rechts bzw. Hinten)
Abyss Stream und Evening Gleam habe ich hier zum ersten Mal in ihren neusten redesigns gemalt (was nicht wirklich auffällt, da ich die beiden glaube ich noch nie digital gezeichnet und gepostet habe)
Singlenote habe ich versucht, weniger stechende Farben zu geben, wobei sie wegen ihrer Beschreibung immernoch ihren Neon-Augenkrebs Faktor brauchte, weshalb die Farben letztendlich einfach nur ein wenig blasser sind
Vergleich:

(Wie gesagt, nur ein geringer Unterschied)
Ach ja, und das rechte Example Pic bei Singlenotes Ref bitte nicht zu ernst nehmen, es hat nichts direkt mit der Story zu tun und ist fast rein symbolisch :3

Auf dem Header haben die drei noch keine Cutiemarks/Schönheitsflecken/Schicksalsmale(wie ich sie lieber nenne), weil ich mir da noch unsicher bin, auch wen sie in dr Story schon welche haben :P

Den Link zur Base werde ich noch einmal suchen müssen (fuq), andernfalls Male ich das gesamte Bild noch mal in meinem Style neu (Doppel-fuq)

So, mit dieser Randinfo hab ich jetzt 2912 Wörter geschrieben, so viel zum Thema 1500-2500 Wörter pro Kapitel X3

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