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Auszeit 2

Sarah stand noch eine gefühlte kleine Ewigkeit vor dem Spiegel, ehe sie einmal tief seufzte.
Das da draußen war Marc, sie wollte ihn.
Sie zog das Kleid aus. Da war schwarze Spitzenwäsche zu halterlosen Strümpfen. Diese hatte sie bewusst gewählt gehabt. Diese hatte sie neu gekauft, mehrfach andere Sachen anprobiert. Sie verhüllte sich mit dem dünnen Bademantel und schminkte sich ab. Im Badeanzug war das kein Problem gewesen, aber jetzt war sie nervös, sich so zu zeigen.
Nur zögerlich ging sie raus. Marc stand am Fenster, musterte sie aufmerksam. Er war auch nervös, konnte es aber eher verbergen. Sie nestelte nervös am dünnen Gürtel, wich seinem Blick aber nicht aus.
Er kam zu ihr, langsam. "Weißt Du, das Du schön bist?", sagte er mit rauher Stimme. Marc löste ihre Hände von dem Gürtel und lehnte seine Stirn an ihre. "Ich bin nicht schön!", murmelte sie. "Für mich schon!", flüsterte er.
Sie ließ ihre Hände an seiner Brust hochwandern, begann die Knöpfe des Hemdes zu öffnen.
Marcs Nasenspitze berührte ihre. "Es ist lange her!", sagte sie fast tonlos. Sie blickte, direkt in seine Augen. "Bei mir auch!", gab er zu. Beide wussten sofort, was sie meinten.
Sarah hatte die Knöpfe des Hemdes geöffnet und aus der Hose gezogen, um es ihm auszuziehen. Der Stoff landete auf dem Boden. Er versuchte den Bademantel zu öffnen, aber sie hielt seine Hände fest. "Was, wenn ich nicht genug bin?", wisperte sie. Er löste seine Hände aus ihren und zog sie fest an sich. "Du bist genug, du bist alles!", erwiderte er.
Dann zog er die Schleife auf und schob seine Hände an ihren Schultern unter ihren Bademantel und schob ihn über ihre Arme, bis der Stoff fiel. Seine Augen weiteten sich als er sah, was sie trug. "Sarah, das... Wenn ich geahnt hätte, was Du trägst, wären wir nicht bis zum Essen gekommen!", sagte er leise und ehrlich überrascht.
Danach küsste er sie, was sie sofort erwiderte. Jeder Kuss wurde inniger, jeder Kuss wurde fordernder. Sie öffnete den Knopf seiner Jeans, die er dann auszog. Auch das Hemd lag bereits auf dem Boden.
Sie sanken gemeinsam auf das Bett. Die letzten Kleidungsstücke fielen und sie bekamen kaum genug voneinander. Er widmete sich ihren Beinen ausgiebig, als er die halterlosen Strümpfe abstreifte. Sie redeten flüsternd heiser miteinander, lachten leise. Immer küssten sie sich.
Als er nach einer kleinen Ewigkeit in ihr versank, hielten sie einen Moment inne. Sie sahen einander atemlos in die Augen. Erst später begann er sich zu bewegen. Bewegungen die sie mitging. Bewegungen, die so viel mehr versprachen.
Da war schneller werdender Atem und leises Stöhnen. Da waren ihrer beider Hände, die sich ineinander verschlangen.
Und da war dieser Moment, als es kein Zurück mehr gab. Sie konnten nichts dagegen tun.
Als sie kam, riß sie ihn mit, ohne das er sich hätte wehren können.
Nachdem sie beide ihren Höhepunkt erreicht hatten, brach er regelrecht auf ihr zusammen, vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge. Ihre Beine hielten ihn umfangen.
"Wir haben ein Problem?", sagte er nach einer Weile, ohne sich von ihr und aus ihr gelöst zu haben, und sah sie an. Ihr Blick war fragend. "Du hast gesagt, ich soll mir ein Hobby suchen. Ich glaube, ich habe da was gefunden!", grinste er. "Dann hast Du ein Problem!", erwiderte sie. Sein Grinsen erstarb etwas und er löste sich von ihr. "Mit wem praktizierst Du das neue Hobby?", war das letzte Wort auf ihrer Seite.
Sie begann glucksend zu lachen bei seinem Gesichtsausdruck und Marc begrub sie noch mehr unter sich. Er bewegte sich in ihr, was dazu führte, das sie eine zweite Runde kurz und hitzig zuende brachten. Atemlos sagte sie nur: "Ich glaube, ich finde Dein neues Hobby garnicht so schlecht." Das ließ ihn rauh lachen und sie küssen.
Marc holte dann das prickelnde Getränk zu ihnen ans Bett, was sie nun tranken. Da waren Küsse, Zärtlichkeiten und noch mehr Sex.
Danach schliefen sie ein, um morgens früh wach zu werden, nur um noch einmal Sex zu haben. Sie war es, die sich küssend auf ihn geschoben hatte und sie dirigiert hatte. Beim Duschen, anziehen und fertig machen hielten sie sich immer wieder umarmt, küssten sich.
Es war an diesem Wochenende noch fester geworden.
Beim Frühstück waren sie regelrecht ausgehungert. Marc hatte dazu ein entspanntes Grinsen auf den Lippen. Fast die ganze Zeit hielt er ihre Hand.
Irgendwann sagte sie ihm: "Häng Dir ein Schild um den Hals, damit auch der letzte an Deinem Grinsen erkennt, das wir miteinander geschlafen haben!" Er grinste noch breiter und ließ ihr den Kommentar. Stattdessen holte er ihr einen heißen Kakao mit Sahne am Frühstücksbuffet.

Am späten Morgen brachen sie nach Hause auf. Sie fuhren erst zu ihr, um nach dem Rechten zu sehen.
Im Anschluss ging es zu ihm. Seine Mutter freute sich beide zu sehen, begrüßte Sarah überschwenglich. Das überraschte sie ein wenig, aber Sarah hatte diese Wirkung zunehmend auf sie.
In der Wohnung von Marc packten sie aus und er warf ihre Sachen wie selbstverständlich mit in die Waschmaschine. Sie sagte nichts, wollte das beobachten.
Zu dritt fuhren sie dann in die Pflegeeinrichtung um mit seinem Vater eine Ausflugsfahrt zu machen. Auch der ältere Herr begrüsste Sarah über die Maßen.
Im Auto saß sie mit Frau Grafschläger hinten. Über den Rückspiegel sah sich das junge Paar immer wieder an, grinste verschmitzt.
In einem Nachbarort spazierten sie mit seinen Eltern und kehrten in einem Café ein. Über den Tisch weg hielt er ihre Hand. Er ließ sie seinen Kuchen probieren, da sie keinen eigenen hatte haben wollen. Sie hatte ihren Kakao und lächelte beinahe konsequent.
Dort war es dann seine Mutter, die ihr das Du anbot. Marc und sie registrierten das noch überraschter und auch erfreut.
Abends lagen die beiden auf der Couch. Sie knutschten wie Teenager und konnten ihre Finger nicht bei sich halten. Das führte zu Sex auf der Couch, was zu Sex im Bett führte.

Früh am Morgen stand Sarah auf, denn sie musste arbeiten.
Nach dem Duschen stellte sie fest, das ihr Auto zugeparkt war, weil sie abends nicht mehr getauscht hatten.
Marc saß bei seinem ersten Kaffee. Er gab ihr seinen Schlüssel. "Nimm den Seat, behalt den Zweitschlüssel endlich. Ich fahre nachher mit dem Rad, oder nehme Deinen.", murmelte er verschlafen.
Nach einem zarten Kuss fuhr sie arbeiten.

Sie konnte immer noch kaum glauben, dass das mit ihnen so lief.
Das er sie wollte. Das er sie dauerhaft wollte.
Und doch war sie glücklich damit, wollte es genießen, so lange es ging.

Ganz schön enge Kiste bei den beiden, oder?
Glaubt ihr, das sie den Sprung schaffen können?
Ich freue mich auf Votes und Kommentare!

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