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Auszeit

Am Freitag mittag saß Sarah neben Marc in dessen Auto und wusste weiterhin nicht, wohin die Reise sie führte.
Marc hatte ihr nur gesagt, was sie für Sachen benötigte.
Während der Fahrt schlief sie ein, was ihm die Möglichkeit gab, sie immer wieder anzusehen oder zu berühren. Er ließ ihr die Zeit, denn auf der Arbeit hatte sie immer noch eine Doppelbelastung. Er hatte immer wieder seine Hand auf ihrem Bein liegen. Er streichelte ihre Wange. Als sie wach wurde grinste er sie an. Er hielt an einer roten Ampel. Das veranlasste ihn dazu, ihr kurz über die Wange zu streicheln. "Man kann dabei zuschauen, wie Du wach wirst.", sagte er leise. Sie lächelte verlegen. Er hatte ihr das schon ein paar Mal gesagt.
Eine kurze Fahrt später bog er den Schildern nach in eine lange Einfahrt.
Vor ihnen tat sich eine wunderschöne Hotellandschaft in schönster Natur auf.
Vor dem Portal erwartete sie bereits ein Fahrdienst, der den Schlüssel von Marc annahm und ankündigte, das Gepäck auf das Zimmer zu bringen. Die beiden gingen an die Rezeption, wo die Schlüsselkarte ausgehändigt wurde. Auch die Terminkärtchen der geplanten Anwendungen hatte er erhalten.
Gemeinsam gingen sie dann zu ihrem Zimmer. Es war ein komfortables Doppelzimmer, das Bad war extra und es gab einen Balkon. Sarah ging auf diesen, der einen wunderschönen Ausblick bot. Sie sog die frische Luft ein, schloss kurz die Augen. Marc trat hinter sie, umfing sie mit seinen Armen. "Gefällt es Dir?", wollte er wissen und sie nickte. "Womit...?", wollte sie wissen, doch er stoppte sie, indem er sie zu sich herum drehte und mit einem Finger ihren Mund verschloß. "Sarah, frag mich nie, womit Du so etwas verdient hast. Du hast so viel mehr verdient. Und jetzt sind es zwei Tage nur Du und ich!", entgegnete er und küsste sie. Sarah erwiderte den Kuss. Dieser wurde inniger und Sarah krallte sich regelrecht in seinen Jackenkragen. Und beide, nur anhand der vergangenen Woche, dem zuvor getauschten Kuss, wussten, das an diesem Wochenende etwas anders war.
Sie gingen rein und sie zog ihre Jacke aus. "Was werden wir denn machen?", wollte sie wissen und er erklärte alles genau. Sie packten ihre Sachen aus.

Sie gingen noch ein wenig spazieren und erkundeten die Gegend. Hand in Hand liefen sie die Wege entlang. An einer Lichtung gab es geschwungene Holzliegen, wovon sie eine nutzten und die Sonnenstrahlen genossen.
Wieder zurück führte sie ihr Weg zum Restaurant und dann zur Bar Lounge. Diese Zeit tat ihnen gut. Sie redeten, sie lachten, sie flirteten. Sie hielten einander an den Händen.
In ihrem Zimmer machten sie sich bettfertig und legten sich hin. Marc hielt sie im Arm, fuhr mit seinen Fingerspitzen über ihre nackte Haut an Nacken und Schultern. Sie schmiegte sich an ihn und genoss die Berührungen, die hier so anders anmuteten, als Zuhause. Es war offener, direkter.

Am kommenden Morgen waren beide früh auf und gingen frühstücken. Sie turtelten verliebt.
Nach dem Frühstück gingen sie ins Zimmer, um sich umzuziehen. Sie wollten erst schwimmen. Was sie ausgiebig taten. In ihrem schwarzen Cut Out Badeanzug lief sie unbedacht herum, ohne zu ahnen, was das bei ihm auslöste. Er hatte nur gefragt: "Ist das der Badeanzug mit dem Du regelmäßig schwimmen gehst?", und sie hatte genickt. Sie hatte ihn angesehen und schwören können, das sich sein Blick verdunkelt hatte. Er hatte sie an sich gezogen und besitzergreifend geküsst.
Sie genossen die Ruheliegen mit der phantastischen Aussicht. Ihre Paarmassage war eine zweistündige Hot Stone Massage, nach der sie noch in einer großen Badewanne herumalberten.
Danach zogen sie sich für das Candle Light Dinner um, was für sie gedacht war. Dafür hatten sich beide in Schale geworfen Marc trug ein Hemd und Sarah tatsächlich das berühmte kurze Schwarze. Sie war geschminkt und hatte die Haare in großen Wellen frisiert. Wie schnell sie damit fertig gewesen war, hatte ihn überrascht. Und er war wieder auf ein neues überrascht, wie anders sie aussehen konnte.
Bei dem feudalen 5-Gänge Menü flirteten sie ausgiebig. Immerzu berührten sie sich. In der Nische, in der sie sassen, kamen sie sich näher als in den vergangenen Wochen.
Beide verspürten ein maßloses Kribbeln in der Magengegend. Beide waren sie nervös wegen der Nacht, denn sie ahnten, wie es ausgehen würde.

Nach dem Essen gingen sie hoch zum Zimmer. Auf einem kleinen Beistelltischchen stand ein Sektkühler mit einer Flasche Moet. Ein Strauß cremefarbener Rosen komplettierte das Ganze. Sie war gerührt über diese Geste. Er hatte das organisiert.
Das Zimmer war in schummriges Dämmerlicht getaucht. Marc entkorkte die Flasche und schenkte etwas in die Gläser ein. Sie stießen an, tranken einen Schluck.
Marc wollte sie küssen, aber sie flüchtete ins Bad. "Ich muss... nur einen Moment!", hatte sie gestammelt. Sie beobachtete sich im Bad im Spiegelbild, sie war aufgeregt.
Und sie zitterte.

Hui... Eine Auszeit.
Wohin diese führt?
Was glaubt ihr, was geschehen wird?
Ich freue mich über Votes und Kommentare!

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