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Kapitel 34

Sie kramte schnell in ihrer Tasche und nahm das noch klingelnde Handy heraus. Sie sah kurz darauf und ihr Blick veränderte sich von Entspannt zu Unbehagen. Sie schien zu überlegen. Dann drückte sie den Anruf weg und sah mich nervös an. "Ich geh kurz mal an die frische Luft." sagte sie recht verzweifelt. Ich fragte mich, wer das war, der sie angerufen hatte und wieso sie deshalb so seltsam reagierte. Nach einer Weile kam meine Mutter in mein Zimmer, jm uns Bescheid zu geben, dass das Essen fertig war. "Wo ist denn deine Freundin hin?" Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. "Sie ist kurz nochmal raus gegangen. Ich glaub sie hat noch was zu erledigen." Ich wollte meine Mutter nicht anlügen, also erzählte ich die Wahrheit. "Na dann wird sie hoffentlich bald zurück sein. Das Essen ist nämlich fertig. Ich stell ihres dann am besten noch mal in den Ofen, um es warm zu halten. Willst du jetzt schon essen, oder soll ich deins auch erstmal im Ofen lassen?" "Ich glaub, ich warte bis sie zurück ist. Sonst muss sie ja alleine essen." redete ich mich raus, denn ich war zu besorgt, um in dem Moment etwas essen zu wollen. "Dann ist gut." sagte sie noch und verschwand wieder. Ich wollte unbedingt wissen, was sie tat, weshalb ich ständig aus dem Fenster sah, um zu sehen, wann sie zurück kam. Es dauerte sehr lange, fast eine ganze Stunde, bis sie zurück kam. Meine Mutter hatte es sich schon im Wohnzimmer gemütlich gemacht, als es an der Tür klingelte. Ich stürmte heraus, um diese zu öffnen. "Ich mach schon auf!" rief ich durch die Wohnung, zu meiner Mutter, welche sich nicht mal bewegt hatte, weil sie wusste, dass ich die Tür öffnen würde. Rei trat etwas erschöpft ein und sah mich an. Sie lächelte mich an, um zu signalisieren, dass alles in Ordnung sei, doch ich sah es ihr an, dass dieses lächeln nicht echt war. Ich hatte das ungute Gefühl, dass etwas passiert sein musste, aber ich hielt es für besser, dies fürs erste nicht anzusprechen. Schnell brachte ich Rei in mein Zimmer und brachte uns das Essen. "Ehrlich gesagt.. hab ich jetzt keinen großen Hunger mehr." sagte sie etwas traurig. Nun wsr ich mir sicher, dass etwas schlimmes passiert sein musste. "Ach komm schon, ein bisschen kannst du doch wohl essen. Glaub mir, wenn du erst angefangen hast, wirst du auch alles aufessen." sagte ich, während ich sie anlächelte. Und tatsächlich. Als sie erst anfing zu essen, konnte sie gar nicht mehr aufhören. Nach dem Essen redeten wir noch ein wenig. Sie erzählte mir ein wenig von ihrer Vergangenheit und auch ich erzählte von den Ereignissen, welche ich erlebte, seit ich Luna hatte. Es wurde spät und wir legten uns schlafen. Sie schlief auf einer Matratze, neben meinem Bett, welche ich extra für sie dort hingelegt hatte. Wir schliefen recht schnell ein, doch schon nach kurzer Zeit des schlafens, wurde ich wieder geweckt. Im Halbschlaf sah ich, wie Rei sich aus dem Zimmer schlich. Ich sprang sofort auf, um ihr zu folgen. Es blieb keine Zeit mich umzuziehen, ich schaffte es lediglich, meine Schuhe anzuziehen. Es fühlte sich sehr seltsam an, Nachts einem Mädchen, welches ich erst seit ein paar Tagen kannte, in Schlafklamotten zu folgen, dennoch musste es sein. Sie ging ein ganzes Stück ins Stadtinnere, bis in einen kleinen Park. Ich folgte ohr unauffällig und obwohl sie sich immer wieder nervös umschaute, entdeckte sie mich nicht. Doch genau so unauffällig, wie ich Rei verfolgte, wurde auch ich verfolgt. Es war Luna, welche mir den ganzen Weg hinterher lief. Ich bemerkte sie erst, als wir in dem Park ankamen. Ich nahm es ihr nicht übel, denn ich tat dasselbe wie sie. Ich zeigte ihr, dass sie still sein solle und nahm sie auf den Arm. Wir beobachteten zusammen Rei, welche sich nun mit einer männlichen Person getroffen hatte. Dieser Junge war recht klein und schien ein paar Pokemon bei sich zu tragen. Rei verbeugte sich vor ihm und sofort redete er sehr ernst auf sie ein. Ich konnte nicht wirklich verstehen, was er sagte, nur sehr wenige Dinge wie 'Du bringst unsere Mission in Gefahr' drangen aus dem Gespräch heraus. Rei schien nicht zu gefallen was sie hörte, denn sie wurde im Laufe des Gesprächs immer trauriger. Er redete immer weiter auf sie ein und obwohl Rei immer wieder das Wort ergreifen wollte, ließ er sie nicht zu Wort kommen. Irgendwann wehrte sich Rei gegen seinen Wortschwall und das, aus ihrer Trauer heraus, sehr laut und deutlich. Ihm schien das gar nicht zu passen, weshalb er aus der Rolle fiel und ihr eine Ohrfeige gab. Diese war so stark, dass Rei zu Boden fiel. Durch diesen Körperlichen Übergriff wurde ich leicht aggressiv und beschloss, einzugreifen. "Hey!" rief ich ihm zu. "Wenn du meinen Freunden Schmerzen zufügst, bekommst dus mit mir zu tun!" Ich knackste mit meinen Fingerknöcheln. "Und wer bist du jetzt?" fragte er frech. "Ich bin derjenige, der Rei vor dir beschützen wird!" sagte ich sowohl ernst als auch wütend. "Tze. Was willst du schon gegen mich Ausrichten?" Er grinste selbstsicher. "Das wirst du schon noch sehen." Ich war mindestens genau so selbstsicher wie er. "Dein Handeln ist zwar Edel, aber dennoch solltest du dich nicht in solche Angelegenheiten einmischen. Ich werde dich schnell erledigen. Los Lucario!" Er rief sein Lucario aus seinem Pokeball, welches, mithilfe seiner Aura, einen langen Kampfstab erzeugte und sich in seine Kampfhaltung begab. "Das werden wir ja sehen. Mein Galagladi wird einen starken Gegner abgeben." Zum Glück hatte ich meine Pokebälle mitgenommen, da ich schon ahnte, dass ich sie brauchen würde. Ich hoffte schon jetzt, dass Galagladi erneut eine Mega-entwicklung durchführen konnte, denn sein Lucario wirkte tatsächlich, wie ein starker Gegner. Ich rief Galagladi in den Kampf und sofort sprang Lucario auf dieses los. Galagladi parierte, als plötzlich ein neues Pokemon auf dem Feld erschien.

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