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kapitel 21


Am nächsten Morgen verschlief ich fast. Cem kam an mein Bett und weckte mich. Oh, nein! Ich hatte
nur noch eine halbe Stunde Zeit. Ich musste mich so beeilen, damit ich Cem rechtzeitig in die Schule

schicken konnte. Ich packte seine Sachen ein und schnappte meine Tasche, schmiss mein Handy und

mein Schlüssel rein.

Beim verlassen der Wohnung schlug ich meine Hand mit voller Wucht gegen die Tür. Ich hatte einen stechenden Schmerz in meiner Hand. Ich saß auf meine Hand und sie war knallrot.

Egal, ich hatte keine Zeit. Ich musste zur Arbeit.

Ich saß schon wieder an der Kasse. Ich konnte meinen Zeigefinger kaum bewegen, weil es zu sehr

schmerzte. Meine komplette Hand war immer noch rot und ich spürte den Schmerz immer mehr und
mehr. Meine Chefin merkte, dass etwas nicht stimmte mit mir.

Anja: Was ist denn los?

Zara: Ich weiß nicht, ich hab totale Schmerzen

Anja: Was hast du denn gemacht?

Zara: Bin gegen die Tür gekommen

Anja: Willst du lieber zum Arzt? Heute ist eh nicht viel los.

Zara: Nein, ich halt das noch aus.

Anja: Wenn du meinst.

Gegen 15 Uhr kam Berat, um sich etwas zu kaufen. Als er an der Kasse war, lächelte er mich an, ich lächelte zurück und sah wieder weg.

Berat: Was hast du?

Zara: Nichts

Berat: Doch, klar. Was ist denn?

Zara: Ist doch egal.

Berat: Wenn's mir egal wäre, würde ich nicht fragen.
Zara: ich kann mein Finger nicht bewegen
Berat: Los, wir gehen zum Arzt

Zara: Nein, dann muss ich so lange warten.
Berat: Rede keinen Schwachsinn.

Zara: Aber..

Berat: Ein guter Freund von meinem Vater ist Arzt, wir gehen dahin.
Zara: Okey.

Ich sagte meiner Chefin bescheid und ging mit Berat zum Arzt. Wir saßen im Wartezimmer und
langweilten uns.

Berat: Ich bin schon son Engel.

Zara: Was für ein Engel?

Berat: Dein Schutzengel. Ich bin immer da, wenn du mich brauchst
Zara: Oh ja, das stimmt.

Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und hörte seinen Herzschlag. Er strich mir durch mein Haar. Am
liebsten könnten wir die ganze Zeit hier sitzen bleiben. Ich fühlte mich total wohl bei ihm. Ich schloss die
Augen und war wunschlos glücklich.

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