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Kapitel 4

Johnny hatte Manu Schritt für Schritt alles erklärt und vorgemacht und so hatte es Manu dann auch geschafft, sich auf Brooklyns Rücken zu hieven. Es hatte nicht so elegant wie bei Johnny oder Patrick ausgesehen, aber es hatte funktioniert.
Langsam ritten sie über die Ranch. Johnny hatte sich bereit erklärt, Manu Flying Dutchman, das Pferd seines Vaters, zu zeigen.
,,Erzählst du mir jetzt was über Chicago Fire?"
,,Klar. Zum ersten mal habe ich ihn vor drei Jahren gesehen. Kleines Abenteuer hatte schon wieder Hufrehe und deswegen bin ich auf sie damals vier Jährige Brooklyn umgestiegen. Das Problem ist nur, dass sie nicht mit den anderen Pferden mithalten kann und sich nicht als Cowboy Pferd eignet. Dem Boss war es zu blöd, dass ich ständig auf andere Pferde umgestiegen bin und weil es grad keine Jährlinge gab hat er mich einfach mit auf eine Auktion genommen. Da habe ich Chicago dann zum ersten mal gesehen. Er war herunter gekommen und schmutzig. Außerdem wollte er, als er vorgeführt wurde, nicht so laufen, wie er sollte. Trotzdem, seine Gänge waren sauber und er hatte keine offensichtliche Verletzungen. Und mir war sofort klar, dass ich nur ihn wollte. Der Boss hat sich geweigert für ihn zu bieten, weil er ein Mustang ist und angeblich nicht mit den Pferden der Ranch mithalten kann. Außerdem meinte er, wenn ich einen Mustang wollen würde, solle ich einfach warten, bis wir wieder unsere Mustangs einfangen."
,,Ihr habt Mustangs? Ich dachte, ihr züchtet Quarter Horse."
,, Klar züchten wir Quarter Horse. Aber wir haben halt auch eine Mustangherde hier.
Wie dem auch sei. Er wollte mir Chicago nicht kaufen. Und weil eben niemand ihn haben wollte, sollte er zu Hundefutter verarbeitet werden. Ich habe mir auch die anderen Pferde angeguckt und festgestellt, das Chicago der einzige in meiner Preisklasse ist, der was taugt. Ich wollte kein anders Pferd und aus Verzweiflung hat der Boss dann eingewilligt, ihn nochmal anzugucken. Er war scheu und wollte sich nicht anfassen lassen. Irgendwann, nach ein, vielleicht auch zwei Stunden konnte ich ihn dann streicheln und wir haben ihn dann nochmal vorgeführt gekriegt. Der Boss hat ihn runter gehandelt und ich habe ihn dann auch gekauft. Ihn zu dem zu machen, was er heute ist hat ganz schön gedauert. Er ließ sich sehr schnell anfassen u d auch striegeln und hatte alle Voraussetzungen für ein gutes Westernpferd, aber er wollte sich nicht trensen lassen. Der Tierarzt fand dann raus, dass er entzündete Backenzähne hatte und ihm das Gebiss wehtat, wenn man ihn lenkte. Er bekam dann eine Gebisslose Trense und alles wurde super. Damals hatte er noch keinen Namen. Ich wollte ihn zuerst Kleiner Kämpfer nennen, weil er sich nie unter kriegen ließ, aber mir gefiel der Name nicht so. Dann habe ich den Film Hidalgo gesehen. Und Hidalgo hat sich auch gegenüber den anderen Behauptet, so wie Chicago. Am Anfang wurden wir verspottet, weil er nicht laufen wollte und so. Und dann kam mir die Idee. Wenn du genau hin hörst kannst du es erkennen.
Hi-dal-go. Chi-ca-go. Und dann halt Chicago Fire, weil jeder sein Pferd Chicago nennen kann. Du hättest ihre Gesichter sehen müssen, als wir zum ersten mal zusammen mit den Cowboys raus sind. Wir sind ganz normal los geritten und auf einmal ist Alec mit Black Arrow los geprescht. Er meinte, er wolle gucken, ob mein Pferdchen auch mit seinem Arrow mithalten könne. Es war natürlich nur ein Spaß. Trotzdem. Chicago ist abgegangen wie eine Rakete, als Arrow uns von hinten überholt hat. Wir haben es nicht geschafft, Arrow zu überholen, dafür ist er zu schnell. Aber wir sind konsequent an seinem Arsch geklebt. Du hättest ihre Gesichter sehen müssen."
Manu lächelte und sah das kleine Pferd neben sich nun mit anderen Augen. Er lauschte dem leisen Hufgeklapper der drei Pferde und freute sich, dass Patrick noch da war. Plötzlich hörte er, wie sich das Hufgeklapper hinter ihm sich veränderte. Zu erst dachte er, Patrick würde zu ihm aufschließen wollen, als er feststellte, das Flaming Star sich im schnellen Galopp näherte. Ihm wurde heiß und kalt gleichzeitig. Das kannte er aus der Reitschule. Dieses von hinter im Galopp vorbei preschen sollte die Pferde dazu animieren, durch zu gehen. Und er saß einfach nur auf dem blanken Rücken eines fremden Pferdes. Und da zog Patrick auch schon an ihm vorbei. In wildem Galopp, den Oberkörper dicht über Flaming Stars Rücken, den Kopf neben seinem Hals. Neben ihm galoppierte auch Chicago Fire los. Doch Brooklyn blieb ruhig u d trottete einfach weiter. Johnny hatte Chicago wieder unter Kontrolle gebracht und kam zurück zu Manu.
,,Kommst du?"
,,Wohin?"
,,Na hinter her!"
,,Wieso? Wenn Patrick so los reitet, hat das immer einen Grund. Und wenn es nur gewesen wäre, Brooklyn zum galoppieren zu bringen. Er soll nicht alleine raus."
,,Lass ihn ruhig. Ich habe ihm versprochen, dass er sich absetzten darf, wenn er ein Stück mitgekommen ist. Ich hätte zwar vermutet, dass er leise und unauffällig abhaut, aber mir soll es recht sein." Es war ihm nicht recht. Doch das würde er nie zugeben.
,,Patrick hätte sich auch leise abgesetzt. Das passt mich zu ihm."
,,Dann reite du ihm hinter her. Ich folge euch langsam." Johnny richtete sich auf.
,,Siehst du das nicht? Das ist Calamity."
,,Na dann los!" Manu hatte kein Plan, was Johnny da sah, aber es war ihm egal. Johnny sprengte in wildem Galopp davon und Manu folgte ihm langsam.

Juhu, es fängt an, spannend zu werden.
Ein fettes sorry dafür, dass es jetzt schon wieder nichts gab und auch vermutlich ne Woche lang nichts mehr geben wird. Ich hatte Geburtstag, Besuch von meinen Großeltern und habe meinem Vater geholfen, eine Gartenhütte aufzubauen. Und nächste Woche bin ich auf einem Ponyhof und habe mein Tablet nicht mit. Deswegen kann ich auch da nichts schreiben.
Das war's auch schon wieder, bedankt euch bei @t_senpai dafür, dass ich mich nochmal dazu aufraffen konnte, bei gefühlt 40 Grad das Kapitel fertig zu schreiben.
Die Komische verabschiedet sich jetzt, tschöö

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