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37. Es geht um die grüne Pille


Gotham 5:45
World of Injustice

In Gotham ist es still. Die Nacht ist nicht länger erfüllt von Geräuschen der Verbrechen. Kein Kind wird mehr durch einen Schuss aus dem Schlaf gerissen. Niemand schreit mehr in der Dunkelheit. Keine Sirenen mehr die Verbrecher durch die Gassen hetzen.
Bloß die Stille der Nacht und die Geräusche, die selbst jetzt nicht schlafen können.
Wie das Surren der Straßenlaternen, oder das Rattern von den Transformatoren aus den Eisenwerken

Und noch etwas anderes.

Eigentlich ist es genau das Gotham von dem ich immer geträumt habe. Ruhig und friedlich

Doch es ist vielmehr ein Albtraum, als eine Wunscherfüllung . Es ist die Stille der Angst die sich überall verbreitet hat. Es ist wie die Stille vor einem Sturm. Mit einem gewissen Knistern in der Luft.

Nur durch das durchbrochen, was nie verstummt. Dem knallenden Gleichschritt der Soldaten, die auf die Stadt aufpassen sollen. Er knallt durch die ganze Welt. Überall gleich schnell. Überall gleich laut. Überall gleich viel. Überall da. Es ist der Gleichschritt der Diktatur. Der Diktatur eines Mannes. Eines Mörders. Der nur aus Angst und Hass zu bestehen scheint.

Sagte ich, es wäre wie die Ruhe vor dem Sturm? Nun ich habe gelogen. Es ist das plötzliche Ende des Sturms. Das schreckliche Erwachen, das alles was man Liebt durch ihn zerstört wurde. Es ist so viel schlimmer als die Ruhe vor dem Sturm. Es ist ein Alptraum. Nur leider ohne den Traum. Und ohne ein Ende.

Ach Clark was hast du nur getan?!

Eine Frage, die mich seid unserer Ankunft nicht mehr los lies.
Es war schrecklich. Mein bester Freund, der beste von uns allen, ein Monster, ein Tyran ein Schurke.

Ich wollte es nicht glauben. Doch das änderte nichts an der Tatsache.
Und so konnte ich nichts weiter tun, als auf die Straße unter mir zu starren und mich zu fragen, ob es je wieder wie früher seien könnte.
Und diese Frage mit einem eindeutigen „Nein" zu beantworten.

„Wie gehts dir?" Wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Mein Gesicht neutral und kalt gehalten wie immer, drehte ich mich um. Nicht ohne mir die frage zu stellen, wie sie mich gefunden hatte.
„Mir gehts gut, Selina."
Bei meinen Worten erscheint Ein trauriges Lächeln auf den vollen Lippen der Frau, die sich gerade neben mich gestellt hatte.
Ihr schwarzer Anzug lässt sie beinahe in den Schatten verschwinden und eins mit der Dunkelheit werden.

Ihre braunen Augen spiegelten meine Lüge wieder und leicht gekränkt schüttelt sie ihr Kurzes braunes Haar. Ich log und das wusste sie. Wie immer. Schließlich kannte sie mich besser als kaum jemand.

„Tuts Dir nicht. " Sie legte eine behandschuhte Hand auf meine Schulter. „Wer kann es dir auch verübeln, er war dein bester Freund."
Sie drückte leicht zu, um mir zu verdeutlichen, dass sie für mich da war. Leicht kratzen dabei ihre Krallen über meine Rüstung, doch nicht so schlimm, dass sie Spuren hinterlassen könnten.

„Nein du hast Recht. Tut es nicht." Trotz meiner Aussage hielt ich sowohl meine Stimme als auch mein Gesicht neutral und gefühlskalt.
Ebenfalls Wie immer.

Gefühle bedeuten Angriffspunkte und Angriffspunkte waren Schwäche.
„Ich verstehe." sie lächelte leicht.
Doch anstatt mich loszulassen.
Zog sie mich zu sich und umschloss mich mit ihren dünnen, aber dennoch kraftvollen Armen.

„Es wird alles gut" flüsterte sie leise. „Ich bin da." langsam schloss ich meine Augen.
Nur für einen Augenblick wollte ich mich verlieren in der Wärme ihrer Umarmung.
Zitternd zog ich die Luft ein und nahm dabei ihren unverwechselbaren Geruch war.
Leder, Minze und ihr ganz eigener undefinierbarer Geruch, den ich so sehr liebte.

Sanft strich eine Hand über meinen Rücken, wobei ihre Fingernäger spürbar über das Leder des Anzugs kratzten. Sie sorgte dafür, dass selbst der letzte Rest meiner Anspannung abfiel.
Wie Gewicht, dass von meinen Schultern verließ .
Für einen kurzen Moment war alles nur halb so schlimm, alles schien möglich und nichts mehr so grau und hoffnungslos.

"Du solltest sie untersuchen lassen." kommentierte Selina als ihre finger knapp oberhlab meiner Wunde zum stehen blieben. "Sie ist seid 3 Monaten da und wird heute nicht fort gehen." sagte ich nur zurück. Ich wollte jetzt nicht darüber reden. Nicht über etwas was mich so sehr an die Schrecklichkeit dr letzten ZEit erinnerte. Diese Wune war ein ZEichen dafür, wa alles shiefgelaufen war in letzter ZEit. Ein ZEichen für mein Versagen und für meinen VErlust. Und irgendwie spürrte ich, dass sie erst wirklich weg gehen würde, wennn wieder alles gut war.

Die Anspannung kehrte genauso schnell zurück wie sie gegangen war. Und schlaartig wurde mir wieder klar, dass noch immer Krieg herschte. KEine 4 Stunden mehr. Dann würde Barbaras PLan in die Tat umgesetzt werden.

Mein Blick landete ein Stück unterhalb von uns auf einer Fahne die im Wind wehte.
Ein S war darauf abgebiltet. Das Zeichen, dass einst Hoffnung signaliesierte, wandlete sich im letzten Jahr zu einem Zeichen von Schrecken und Unterdrückung. Selina folgte meinem Blick und drückte mich wieder fester an sich.

Wie früher auch schafte sie es mit mir ohne Worte zu reden. Mich zu verstehen und mit verstehen zu geben. Vielleicht hatte ich ihn verloren, doch sie war noch da. Wie hatten einander wieder gefunden. Wir konnten ihn zusammen bekämpfen, ihn eventuell in seinem Wahn aufhalten. Gemeinsam war es uns möglich.

Einen Moment blieben wir so stehen. Zwei umarmende Personen, mitten in Gotham auf einem Dach. „Wir schaffen das Bruce." flüsterte sie mir nocheinmal leise zu und versprach mir dabei soviel, was wir nicht halten konnten.

„Danke" flüsterte ich eben so leise zurück und löste mich aus der Umarmung.
Doch nur um mich vorzubeugen und ihr einen leichten Kuss auf die Lippen zu drücke.

„Versprich mir bloß vorsichtig zu sein." Sie verdrehte nur die Augen, bevor sie mir leicht anzüglichen zu grinste.
„Immer doch"

Dann verformten sich ihre Lippen jedoch wieder und das Lächeln verschwand.
„Ehrlich gesagt mache ich mir mehr Sorgen um dich." Die braunen Augen sahen mich fast schon flehen an, als sie weiter sprach. „Versprich mir, dass du heil zurück kehrst."

„Du weißt, dass selbst ich nicht wissen kann, wie dieser Tag ausgeht. Unsere einzige Hoffnung liegen in der Richtigkeit von Ollies Infolmantionen. Doch wir werden nur einen Versuch haben dies zu testen. Ein Versprechen zu geben wäre also eine Lüge."
„Dann lüg, für mich!"
Noch immer fokussierte mich ihr Blick. Ernst und etwas ängstlich. Gefühle, die man nur selten bei ihr sah und die sie nur selten sichtbar machte.
Also konnte ich nicht anders und sagte: „Ich verspreche es dir."

Der Sturm hatte sich gelegt und wir waren erwacht. Und uns wurde klar, dass nichts rückgängig machen könnte, was diese Winde angerichtet hatten. Nichts war so mächtig.

Außer ein weiter Sturm.

---------

Zitternd zog ich die Luft ein. Der ständige Regen und der Wind ließen mich frösteln. Zeitgleich sorgte der bevorstehende Plan dafür, dass ich vor Aufregung kaum still stehen konnte. Nervosität vermischten sich mit Angst und Vorfreude zu einem Seltsamen Brei der Ungeduldigkeit.

Nocheinmal zog ich tief die Luft ein, um wenigstens meinen Atem unter Kontrolle zu behalten, wenn das bei meinen Gefühlen schon versagte.

„Hey, alles wird gut." sagte jemand hinter mir mit ruhiger Stimme. Er legte eine behandschuhte, aber dennoch warme Hand auf meiner Schulter. "Wir schaffen das schon."

Als ich mich umdrehte sah ich in strahlend blaue Augen, die sich hinter einer schwarzen Maske verbargen. Tim.
Er lächelte mich an, um mir Mut zu machen.

"Na wenn du es sagst!" Versuchte ich ebenfalls mit einem Lächeln bestätigen, jedoch ngen meine Worte nicht halb so glaubhaft, wie seine. Sondern eher wie etwas, von dem ich mich noch selbst überzeugen musste.
Was jedoch nicht wirklich funktionierte.

„Ich meine klar, was kannns schon schief gehen. Wir wollen ja bloss ein paar Fabriken von Superman in die Luft jagen. Alles nur halb so wild."

Belustigt schnaubte er, weshalb ich mich nun komplett zu ihm drehte.
Mein Rücken lehnte nun gegen das Geländer, so dass ich nicht länger sah, was bei der Fabrik geschah.

Bei seinem Anblick beschleunigte sich mein Herz wie immer, wenn wir uns in letzter Zeit begegneten. Es war das erste Mal, dass wir seid seiner Rückkehr wirklich alleine waren und somit auch das erste Mal, dass wir mit einander reden könnten.
Also Eine willkommene Ablebkung von meiner unnützen Nervosität.

Mitleidig sah er mich an, wodurch sein motiviertes Grinsen verschwand. "Ich weiß" sagte er nur und nahm mich in den Arm. "Aber wir haben nun mal nicht wirklich eine andere Wahl."

Seine Wärme schwappte zu mir hinüber und sofort fühlte ich mich geborgen und nicht mehr so allein.

"Hast du nicht mal gesagt, man hätte immer eine Wahl."
"Geschlagen mit meinen eigenen Worten. Und das auch nich von einem Mädchen"
Gespielt empört griff er sich an die theatralisch Brust.
"Hey" sagte ich ebenso empört und boxte ihm an den Oberarm. "Dieses Mädchen ist immernoch deine Freundin"
Dieser Satz rutschte mehr aus Gewohnheit, als aus Absicht heraus und fast wäre ich rot geworden. Doch sofort ging diese zurück als sich ein dümmliches Lächeln auf seinem ausbreitete.

"Also sind wir es noch?" fragte er, fast schon unsicher.
"Also zusammen?"

Oh dieser sehnsüchtige Blick, den er mir gerade zu warf, war einfach zu niedlich und so schmolz ich dahin. Gerade noch fähig ein glückliches
„Natürlich" zu säuseln.
Bevor ich mich vorbeugte und einen Kuss auf seine Lippen drückte.

„Naja, ich frag nur, seid dem du mich verprügelt hast, ist etwas Zeit vergangen und naja..." Doch ich drückte ihm ein weiteres Mal meine Lippen auf dem Mund.

Er grinste etwas in den Kuss hinein. Dann ließen wir wieder von einander ab.
„Ich meine, ich galt über ein Jahr lang als Tod„
„Und da denkst du, nur weil du Tod bist, bekommst du mich los?"
Belustigt schüttelte ich den Kopf.

„Wie gesagt, ich war Tod. Hätte alles in der Zeit passieren können. Vielleicht wärst du ja mit Beast Boy oder so durchgebrannt!"

Diesmal verdrehte ich lediglich die Augen. „Dann ja wohl noch eher mit Cassi. Das Grüne Monster redet mir einfach zu viel."

„Also lieber eine Ex Assasine, die dich mit einem kleinen Finger um die Ecke bringt, als jemanden der selbst sein eigenes Echo langweilt?"
„ja.„

Ich begann zu grinsen. Wie ich dieses herum gewitzte doch vermisst hatte. Damals, als keiner von uns beiden ein RobinKostüm getragen hatte. In unserer kleinen, aber wunderschönen 2 Zimmerwohnung Nähe der Uni. Damals Bildete diese unsere eigene kleine Welt.

Auch er schien gerade daran zu denken, denn er fragte: „Wohnst du noch bei uns? Also in der kleinen Wohnung?"

„Nein" sagte ich traurig und schüttelte den Kopf. Der ganze Häuserblock flog 3 Monaten nach dem Regierungswechsel in die Luft. Die Street Demons hatten versucht sich gegen Superman aufzulehnen und als Bestrafung hatte er den ganzen Block mit nur zwei Blicken in eine Ruine verwandelt.

Damit hätten sie starken Einfluss verloren. Doch an Wut gewonnen. Sie hatten sich damals dem Widerstand angeschlossen.

„Es ist zerstört worden. Kaum 3 Monate nachdem ihr verschwunden seid." sagte ich also nur knapp.
„Ich bin dann zu Barbara in das Wayne Manir gezogen.

„Hat sie dich dann dazu überredet?" mit seinem Kinn deutete er auf das Robin Emblem.

„Nein. Das war ich daselbst. Ich wusste das du verschwunden warst. Auf der Suche nach Bruce, weil du Damian und Dick nicht im Stich lassen könntest.
Was auch immer Jason dort zutun hatte." Eine Frage die mir noch immer durch den Kopf spuckte. Jason und ich hatten uns nie sonderlich gut verstanden. Vielleicht auch, weil wir uns nicht richtig kannten.

Ich verstand seine Beweggründe einfach nicht. Doch er war Tims Beude und schon deshalb musste ich ihm Respekt erweisen.

„Doch ihr kamt nicht zurück. Wir dachten, ihr währt bei eurem waghalsigen Sprung gestorben" Tim unterbrach mich.

„Was meinst du mit Sprung?"

„Na eure komische nachmache der Explosion im Kortex von Star Labs. Ich habe die Bilder bis heute nicht mehr aus dem Kopf bekommen." ich schüttelte traurig den Kopf. Ja tatsächlich sorgte das Licht noch oft genug dafür, dass ich Schweiß gebadet aufwachte, mit rasendem Herzen und einem stummen Schrei im Hals. Als sie in dieses Ding gesprungen waren, hätte ich schwören können zu sehen, wie jeder einzelne von ihnen in Stücke zerfetzt wurden war.

"Dieses Licht.. es verschlang euch...es war einfach....." furchbar. Dachte ich. Doch ich sagte es nicht. Schließlich war es nicht länger von Bedeutung. Jeder einzelne von ihnen war heil zurück gekehrt. Das Licht hatte sich mit ihnen gezerrte. Sie waren wieder hier.

„Danach ist irgendwie alles in der Batcave zerbrochen. Sie brauchten Unterstützung und ich einen neu Anfang. Also machte mich Kate zu ihrem Robin."

Noch immer runzelte Tim die Stirn, als würde ihm an meinen Worten etwas nicht passen. Als dächte er über meine Worte nach. Kurz öffnete er den Mund schloss ihn dann aber wieder, nur um kurz darauf doch mit Sprechen anzufangen.

"Kennst du eine Oktavia April?"
Der plötzliche Themenwechsel überraschte mich. Dennoch gab ich zögerlich von mir.
"Nein" ich hatte mit vielem gerechnet, doch mit so einer Frage grantiert nicht.

„Ich denke nicht. Wieso, wer ist sie?" Ehrlich wer war sie. Diesen Namen hatte ich noch nie gehört, doch wie Tim ihn aussprach musste er etwas bedeuten. Zumindest für ihn etwas. Vielleicht eine alte Freundin.

"Sie ist..." er starrte zurück in den Regen "Sie ist niemand." Nein, bestimmt nicht. Denn sein Blick verriet mir das Gegenteil. Am liebsten hätte ich ihn jetzt ausgequetscht wie eine reife Tomate, doch ich belies es dabei. Wie hatten gerade andere Probleme und wie, als hätte Bar.. Orakel meinen Genkengang verfolgt, ertönte ihre technisch verzerrte Stimme durch unsere Verbindung.

"Robin und Red Red Robin seid ihr auf Position?" "Ja" flüsterten wir beide gleichzeitig. Die Anspannung, die mich bei Tims Erscheinen verlassen hatte kehrte mit einem Schlag zurück. Der Regen schien plötzlich wieder stärker und kälter zu werden und sofort vermisste ich den kurzen Monment unserer Zweisamkeit.

"Phase eins des Plans hat begonnen. Haltet euch ab jetzt bereit. Orakel over"

Angespannt blieber wir auf unserem Vorsprung des Daches sitzen. Still blieb es und wir beide starrten auf die Fabrikhallen, die sich unter uns erstreckten. Grau und schwer lagen sie da.

Noch trostloser und schutziger wirkte Gotham durch diesem Anblick. Trotz der späten Stunde ratterten unter uns immernoch de Motoren unzähliger Maschinen an denen Arbeiter gerade ihr täglich Brot verdienten.

Die Halle war voll besetzt und dennoch wollten wir sie in wenigen Minuten in die Luft jagen. Angeblich hatte unsere Anführerin einen Weg gefunden, wie wir es schafften jeden der Areiter aus dem Gebäude zu entfernen. Doch bei jeder weiteren Sekunde die verstrich zweifelte ich mehr und mehr an diesem gelingen.

"Hab Vertrauen" raunte Tim leise neben mir und drückte kurz meine Hand. Sah mich jedoch nicht an. Wobei in mir die Frage aufstieg, ob er mich oder sich selbst von seien Worten überzeugen wollte.

Aber er hatte recht. Man musste Barbara einfach vertrauen. Nicht, weil sie so eine herzengute Seele besaß oder immer wusste was man tat, sondern weil sie die einzige war, die uneren Plan komplett kannte.

Eine Tatsache, die jeder hasste. Aber sie war nötig. Erstens war jeder somit gezwungen seine Aufgabe zu erfüllen oder den Preis dafür in Kauf zu neheme, dass der ganze Plan schief ging. Zum anderen konnten so keine wichtigen Informaionen an Superman gelangen, falls jemand gefnagen genommen wurde. Einen Vorteil, den wirauf schreckliche Weise feststellen hatten müssen. Das Massaker hatte mehr als nur einem guten Freund das Leben gekostet.

Seid dem bekam jeder nur noch den Teil des Planes, der für seine eigene Ausführung wichtig war. Tim und ich kannten Teile von Phase 1, 2 und 4. Doch auch diese komplett, sondern nur den Teil, von dem wir selbst betroffen waren.
Mehr nicht. Nur wenige Leute kannten neben ihren noch andere Teile.

Darunter Batgirl. Doch sie brauchte sich auh nicht um ihre Ergreifung zu scheren. Durch Magie geschützt in der Höhle schien sie sogut wie unerreichbar.

Batwoman sehr wahrscheinlich auch, genau wie Batman, Cannary und Catwoman. Catwoman, weil sie die Anführerin des Wiederstandes war und ein Recht darauf hatte zu wissen, was mit ihren Leuten geschah. Batwoman und Cannary waren Barbaras engste Vertraute, Folter gewöhnt und hatten bei der Plan Schmiedrung geholfen.

und Batman... nunja er war halt Batman. Wenn nicht von Barbara hatte er sich die INformationen von irgenwem anderen verschafft oder den Bat Laptop oder so gehakt.

Tja und so standen wir hier. Über einer der 3 Fabriken in denen grüne Pillen hergestellt wurden. 1 von 3, die wir heute in die Luft jagen wollten ohne jemanden zu töten. Wie auch immer sie sich das vorstellte. Die Sprengsätze an meinem Gürtel begannen plötzlich unbegreiflich schwer zu werden. Doch ich unterdrückte das Bedürfnis sie einfach wegzuschmeißen.

Beide starrten wir wieterhin auf das quadratische GEbäude. Mehrer Stacheldrahtzeune umgab es und in regelmäßigen Abstäden liefen Wachen am Fuße des Gebäudes entlang. Die Umgebung sowie die Fabrik an sich wurden von NEonlicht überflutet, was es einen unmöglich machte, näher als 50m heran zu treten. Selbst hier oben mussten wir gebückt stehen, um nicht erkannt zu werden.

"Nur noch wenige Augenblicke" drang es erneut durch unsere Heatsets. "Phase eins ist fast geschafft." Was auch immer Phase eins war. Egal, wir würden ihr Ende sein. Ich umfasste meine Greifarm fester, bereit, ihn jednen Momentent zu benutzen.

"Es geht los in drei.." mein Herz schlug schneller und ich spannte meine Muskeln an "zwei..." einletztes Mal tief durch atmen "eins und los" sofort drückte ich mich von der Dachkante ab un schoss in Richtung des abgemachten Landepunktes. Kaum hatte ich meinen Greifer abgeschossen, erlosch das NEonlicht komplett. Alles in plötzlicher schwärze. Orientierungslos flog ich einige Zeit durch die Luft, bevor sich mein Nachtsichtgerät einschaltete. Fast im gleichen Moment fasste mein Greifer und ich wurde nach oben gezogen.

"Denkt dran, schnell und leise. Ihr habt nicht viel mehr als 20 Sekunden, bevor auch ihre Nachtsicht angeht und sie verstehen, was gerade passiert. Viel Glück."

Der Wind peitschte mir ins Gesicht, Genau wie der Regen. Doch ich fröstelte nicht. In meinen Adern brannte das Adrenalin, wodurch mein ganzes Umfeld klarere wurde.
Instinktiv rollte ich mich auf dem Fabrikdach ab und stand ebenso gekonnt wieder auf. Kampfbereit.

Tim tat es mir gleich.
Beinahe lautlos landete er neben mir. Sein Blick fiel kurz auf mich, sein Mund mit einem schmalen Lächeln geschmückt. Auch ich musste grinsen.
Mit ihm an meiner Seite machte dieser Auftrag geradezu Spaß.

Doch erst jetzt kam der schwierige Teil.
Nummer eins: auf Dach kommen. Check
Nummer zwei: die Wachen ausschalten.

Es waren zwei an der Zahl einer rechts von mir der andere links von Tim. Beide gingen zu Boden, kaum hatten Sie uns gesehen. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie weitere schwarze Gestalten sich um die Wachen unten kümmerten.

„Sehr gut. Ihr seid vor der Zeit. Ab jetzt bleiben euch noch 115 Sekunden, bevor die Notstromversorgung beginnt."
„Easy" hörte ich Tim leise flüstern und auch ich musste schmunzeln bei dem Gedanken. Tim bräuchte nicht einmal eine halbe Minute um das System zu umgehen.

Also rannten wir los. Über das flache Dach, durch mehre Pfützen und zu einem Sicherungskasten. Kaum 10m von der Dachkante entfernt und schnell erreicht.

Fast schon zu einfach erschien es mir den Kasten aufzubrechen, die nötigen Drähte umzustecken und neu zu verkabeln.
Ein letzter Schalter umgekehrt und..... alles blieb schwarz.

„Es ist ein gutes Zeichen, wenn nichts passiert oder?" fragte ich in düstere hinein.
„Ja" antwortete Orakel und Tim unisono.

„Okay cool"
Notfallstrom ausschalten: Check.
„Traotzdem solltet ihr euch beeilen." erklang Orakels Stimme weiter in meinem Ohr. „Phase drei wird gleich beginnen"

Phase drei, der Teil des Planes, and dem wir nicht teilnahmen. Doch auch wir hatten in dieser Zeit eine Aufgabe.
Dringt in das Kontroll- Zenrum ein und befestig die Sprengsätze."
wahrscheinlich wird im Moment Alarm geschlagen."

Na super. Jetzt würde wahrscheinlich eine ganze Armee an Supersoldaten, dedoped mit grünen Pillen, ausrücken. Wenn wir Pech hatten würde Superman gleich mit kommen.
Oder einer seiner engeren Anhänger.
Wie Green Lantern, Hawkgirl, Flash oder Miss Martian.

Auf keinen von ihnen hatte ich sonderlich Lust. Klar auch uns gaben die Pillen mehr Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit. Doch in unseren Händen waren sie rar und sie hatten Dutzende. Unsere Vorräte an ihnen gingen zur Neige. Was auch der Grund war, warum ein offensiver Angriff zu Zeit nicht möglich erschien.
Aber dafür begangen wir ja diese Missetat.

Leise und dennoch flink wie Wiesel, schlichen Tim und ich über das Dach. Die Tür von Oben in die inneren Stockwerke, befand sich auf der gegenüberliegenden Seite.
Und so mussten wir acht eben, dass keiner der Wachposten uns doch noch erblickte.
Unwahrscheinlich laut klatschten seine und meine Füße über den Boden, zumindest in meinen Ohren.

Noch immer pulsierte das Adrenalin durch meine Adern und machte mich Wachsamer.
Jeder Ruf von Unten machte mir klar, wo sich unsere Feinde übrigen aufhielten. Das Gebelle der Hunde vertuschte hoffentlich unsere Schritte und hoffentlich waren sie zuseht mit unseren Freunden beschäftigt, um einen Blick nach oben zu werfen.

Das Dietrich Set knackte das Schloss schneller auf, als ein Schlüssel es hätte aufschlueßen können. Und so standen Tim und ich schließlich in einem dunklen Zreppenflur. Lediglich erleuchtet durch das grüne Licht eines Notausgangsschildes.

Kaum hatten wir die Tür wieder hinter und geschlossen, verstummten die Geräusche von Draußen. Nur ein beständiges Summen blieb.
Als hätte die Fabrik jegliche Stimmen einfach verschluckt.
Kurz blieben wir stumm stehen. Wagten uns nicht zu bewegen. Doch auch nach unserem Eintritt blieb es still.

Erleichtert atmete ich aus. Unbewusst hatte ich die Luft angehalten, genau wie Tim der gerade zu im gleichen Moment die Luft aus seiner Lunge entließ.

„Okay, wir müssen weiter." sagte er im Flüsterton.
„Wolang genau?" fragte ich ebenso leise zurück.
Auf meine Worte hin tippte er etwas auf seinem Uhren-Kommunikator-Computer- Teil-Dingsda herum, woraufhin ein kleines Hologramm des Gebäudes erschien und uns in bläuliche Licht tauchte.

„Zwei Stockwerke nach unten, dann nach links zwei Gänge gerade aus und anschließend rechts."
Ich nickte und wir begannen den Abstieg nach unten.
Trotz dem Fakt, dass wir auf Zehenspitzen liefen, hatte ich das Gefühl unsere Schritte hallten von den Wänden wieder.

Noch immer schlug mein Herz fast lauter als unsere Schuhe waren und mit Sicherheit hörte man meinen Atem. Einige Schweißperlen rännen über meine Stirn. Abwesend wischte ich sie mit einem meiner Ärmel ab, nur um das kalte Leder auf meiner Haut zu spüren.

Umso tiefer wir stiegen umso schneller schlug mein Herz. Wir begaben uns direkt in eine Schlangengrube, nur um ihre darin gelegten Eier zu zerstören.
Wer tat so etwas? Nur bekloppte.
Oder Helden! Schoß es mir durch den Kopf.

Ein Gedanke, der mir gerade Recht kam. Ich klammerte mich an ihm fest, wie an einer Rettungsleihne und konnte so den Drang, die Treppe wieder hinauf und an die frische Luft zu gelangen unterdrücken.
Unser Ziel steht's vor Augen zu halten, die aufsteigende Begklemmung ignorierend.

2 Stockwerke tiefer standen wir nun vor einer eisernen Tür. Es war eine von den schweren Exemplaren, die von alleine zu gingen und angeblich Brandschutz bedeuteten.

Vorsichtig drehte ich mich zu Tim um, welcher seinen Kampfstab bereits gezückt hatte und mir auffordernd zunickte.
Er selbst postierte sich neben mich, um eine Bedrohung hinter der Tür, möglichst schnell auszuschalten.

Die Tür war schwer und als ich sie aufzog knarzte sie leise. Zu leise.
Alles hier war zu leise.
Nicht ein paar Schritte trappelte durch die Gänge, nicht ein Fabrikarbeiter atmete bei seinem Knochenjob schwer und auch kein rattern von jeglichen Motoren.

Nichts. Nur Tims Atem, der eben so leise und dennoch laut, wie meiner durch die stillen Fluren erklang. Ohne jegliches Knarzen schwang die Tür auf. Ein breiter Flur, in der Dnklen daliegen eröffnete sich uns. NIemand da. GEnau wie geplant.

Ungefähr in der Mitte des Gages und auf unserer Tür wareb seltsme Sympole gemalt. Ähnlich den von Pentagramen. Konstantins Handschrift. Wahrscheinlich war er und noch einge andere Magier für das Verschwinden der Menschen hier verantwortlich.

Schweigend nicken Tim und ich uns zu. Wie zwei Katzen schlichen wir durch die halbdunklen Gänge, welche lediglich erleuchtet wurden, durch die Ausgangsschilder hinter uns.

Immernoch auf der Hut. Keiner von uns beiden gibt ein Geräusch von sich, während wir den langen Gang entlanglaufen.
Erst als wir durch eine weitere Tür gingen und ein blutrotes Pentagram auf den Boden erblickten wurde uns klar, dasshierwohl niemand mehr auf uns warten würde.

"Gruselig" sagte ich. Ess war verdächtig still in den Gängen und dafür, dass hier keiner war hatten sie verdammt viele Wachen. "Eigentlich nicht." Gab Tim von sich. "Orakel meinte doch, hier drinne hätten wir kein Problem mehr mit Wachen. Ich schätze ein paar Magier haben sie einfacch irgendwo hin telepotiert."

Zustimmend nickte ich. "Und dennoch... Warum hat Orakel sich dann nicht auch auf diese Weise um die Wachen draußen gekümmert?" Der Ehemalige Robin zucckte nur mit den Schultern. "Vielleicht wäre es zu auffällig gewesen. Oder sie hatte nicht genug Magier. Oder wir sollen ihr einfach enen Vertrauensbeweis erbringen."

"Vielleicht." dachte ich laut.

Doch Tim unterbrach mich. "Lass uns darüber später GEdanken machen. wenn der Plan aufgehen soll, müssen wir uns jetzt beeilen."

Ohne eine Antwort abzuwarten wendete er sich erneut zum gehen.
„Komm der erste Stützpfeiler ist gleich davorne."

Schweigend gingen wir also weiter. Die Stille ständig zwischen uns, wie ein bedrohlicher Schatten.
Doch vorerst nur ein Schatten und kein Feind.
Immerhin etwas.

Den Stützpfeiler und einige weitere hatten wir bald mit Sprengsetzen ausgestattet. Der zweite Teil der Aufgabe war somit erfüllt.

„Orakel hier Robin, bitte kommen"
„Orakel hier. Wie ist die Lage?"
„Alle Sprengsätze erfolgreich angebracht." flüsterte ich in den Kommunikator. „Befinden uns jetzt kurz vor der Zentrale."
„Gut" erklang die Stimme in meinem Ohr. „Ihr seid noch knapp im Zeitplan weiter so."

Kurz zögerte ich, doch dann gab ich mir einen Ruck. „Orakel, warum ist hier keiner?"
„Weil jemand seine erste Phase perfekt ausgeführt hat. Orakel Ende"
Ich verdrehte die Augen. Ging es eigentlich noch unspezifischer?

Tim war bereits in dem Hauptraum verschwunden und ließ mich allein in dem Gang zurück, mein Job war ohnehin mit Abgabe des Statusberichtes beendet.

Eigentlich hätte ich jetzt auf Tims Rückendeckung achten sollen, doch durch diese Magiegeschichte war das wohl nicht mehr nötig.

Dennoch trat ich in den Kontrollraum. Sogleich erblickte ich Tim an seinem Element. Einem hochmodernen Computer, über welchen Tausende Zahlen und Buchstaben huschten.
Befehle wurden eigegeben, Informationen geklaut, ein selbstzerstörerungsprogramm installiert.

Kaum fünf Minuten brauchte mein süßer Nerd für diesen Job. Zufrieden sah er auf den Bildschirm, als er seine Arbeit beendet hatteund stand auf, um zu mir herüber zu laufen. Während er gearbeitet hatte, ließ ich mich auf einen der Bürostühle fallen und behielt den Ausgang im Blick.

„Okay, damit wäre der dritte Teil unserer Aufgabe auch abgeschlossen."
Er lächelte uns an, als erwartete er irgendeine Anweisung.

Eine Anweisung, weil sein Teil des des Planes erfüllt war. Mehr Informatione über das weitere Vorgehen besaß er nicht. Genauso wenig wie ich. Also sahen wir beide zur Tür.
Eigentlich sollte genau jetzt die Tür aufgehen und jemand mit Teleportationskräften eintreten. Jemand, der uns aus dem Explosionsradius brachte und damit verhinderte, dass wir unter Schuutt und Asche begrabn wurden.
Doch die Tür blieb geschlossen.

Nach zwei viel zu langen Augenblicken fragte ich: „Wie lange haben wir noch?"
Tim schüttelte den Kopf. „Gerade noch genug, um bis ins 1 OG zu kommen. Auf Dach schaffen wir es nicht mehr. Ein Teleporter ist unsere einzige Chance."

„Es kommt aber keiner." sagte ich, bereits in leichter Panik verfallen.
„Orakel, bitte kommen," schallte meine Stimmer duch unsere Kommunikator "Oracel was ist hier los?"
Doch als ich die Leitung frei gab war da nichts. Nichtmal ein Rauschen. Als hätte jemand die Funkverbindung einfach gekappt.
„Da muss was schief gelaufen sein." sagte ich an Tim gewannt. „Es antwortet niemand."

Sein Gesicht wurde für einen Moment Kreide bleich. Dann wurde es hart und er faste eine Entscheidung.
„Dann müssen wir halt anders hier raus?" mit diesen Worten packte er mich am Arm und zog mich hinter sich her. Noch bevor ich überhaupt fragen konnte, wohin er wolle, waren wir bereits aus dem Raum heraus und in den Flur hinein gerannt. Sein Weg steuerte nach links. Also nicht in Richtung der Treppen und der Betriebshallen, sondern in Richtung der Büroräume für die Fabrikleiter.

Also in die äußeren Bereiche der Fabrik.
„Wo sind die nächsten Fenster." keuchte ich außer Atem.

„In den Büroräumen am Ende des Ganges"
Und so rannten wir in diese Richtung.

Das Gebäude war riesig. Eine Fabrik, die einer Festung gleich kam. Mehrere Produkrionshallen, 100 Büroräume und ewig lange Flure.
Es war wie ein Labyrinth.

Gott sei dank, hatte uns Oracel vor her die Karte gegeben und uns eingebläut die wichtigsten Gänge auswendig zu lernen.
So wussten wir zwar, wie wir zu unserem rettenden Fenster kamen, wussten aber nicht, ob wir es schnell genug erreichen konnten.

Keuchend schlitterten Dir durch die Gänge. Meine Lunge brannte und mein Herz pochte Hart gegen meine Rippen. Das Adrenalin in meinen Adern ließ mein Blut gerade zu kochen, weshalb mir Schweiß über die Stirn rannte und meine Hände glitschig machte.

„Noch 20" keuchte Tim ebenso atemlos wie ich es war. Noch 20 Sekunden, die uns entweder von Leben oder Tod trennte.
Die Zahl, viel zu klein um beruhigend sein, rann dahin, wie Sand durch die Finger.

Die 10 Sekunden waren erreicht, als eine Tür fanden, hinter welcher ein Büro mit großen Fenstern lag.
Nach weiteren 5 Sekunden war sie offen.
Noch immer befanden wir uns einige Stockwerke über dem Boden. Viel zu hoch, um unbeschadet zu springen. Doch was hatten wir für eine Wahl?

Keine.
Wir hatten ja nich mal mehr Zeit nachzudenken.
Ob es das Adrenalin war oder unser Überlebenswille, wir rannten auf das Glas zu.
Schnell schlug ich meine Arme über den Kopf und meine Knie an.

Meine Augen schlossen sich ganz automatisch. Erst war da ein schmerzhafter Widerstand, doch das Glas zersprang schnell.
Es hinterließ nur einige Schnitte und blaue Flecken. Ich hörte da klirren meiner und Tims Fenster, ebenso wie das Geollen hinter uns.

Die Zeit war abgelaufen. Mir blieb nicht mal mehr die Zeit nach meinem Greifankerb zu fassen, bevor die Druckwelle mich erfasste. Ich schrie auf vor Schmerzen, als sie mich aus meiner gekrümmte Haltung riss und an mir zerte. Ein Splitter borte sich nin meinen Rücken, während andere meine Arme zerschnitten. DIe HItze hinter mir schien meinen Rücken zu verbrennen und der Schall mein Trommelfeld zum zerbersten zu bringen.

Mein eigener Schrie ging bei der lauten Exlosion unter, genau so wie Tims. Wir beide fielen, während hinter uns, die Fabrik in Schut und Asche zerlegt wurde.

Immerhin war der Teil des Plans aufgegangen.

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Ja, ich lebe noch.

Aso ein herzliches Wilkommen zurück, an alle die dahier lesen. Freut mich, dass ihr mih noch nicht aufgegeben habt. Ich weiß, es ist Ewigkeiten her und dafür entschuldige ich mich. Ich hab gerade irgendwie Schreibblockaden und gleichzeitg zu viele Ideen.

Ich hoffe das Kapitel sagt euch dennoch zu.

bis dahin

Wörter 5000

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