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31.2 Wettlauf gegen die Zeit

Ja heute gibt es zwei kurze statt einem langen Kapitel.
Viel Spaß beim lesen

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Gotham
342 Tage
World of INJUSTICE

Ich rannte. Schneller, als ich wahrscheinlich je gerannt war.
Doch was war schon ein menschliches Sprinten, gegen einen lockeren Dauerlauf von Superman.
Richtig.
Ein Haufen von Garnichts.
„ in die Kanalisation, In 20m befindet sich ein Gulli. Du musst darein."

Meine Lunge schrie vor Schmerzen genauso wie meine Muskeln. Die letzten 5min hatte ich es mir nicht leisten können, eine Pause zu machen oder kurz stehen zu bleiben. Hätte ich das getan, wäre ich jetzt wahrscheinlich schon tot.
Trotz der Schmerzen in meinen Beinen, dem Blutgeschmack in meinem Mund und dem röcheln meines Atems ließ mich die Angst die jede Zelle meines Körpers erfasste weiter laufen.
Schritt für Schritt. Bis ich bei besagtem Gulli ankam.
„Was..."
Gott sei dank musste ich nicht weiter reden, denn schon gab mir Orakel weitere Anweisungen.
Nimm einen deiner Stahlpfeile und hebel dass Ding auf. Du hast 50sek bevor er dich findet"

Schon mal einen Gulli aufgehebelt? Nein!
Nun ich schon. Sogar mehr als einmal.
Trotzdem ist es ziemlich schwer und 50 sek waren ein echt knappes Zeitfenster.
Ich rammte den Pfeil also so doll wie möglich zwischen Boden und Eisen und stemmte mich mit voller Wucht auf ihn.
Es knackte leise, doch weiter passierte nichts.
„Verdammt komm schon" wisperte ich leise vor mich hin, bevor ich einen neuen Versuch wagte.
Das zweite Mal gelang es mir tatsächlich die Scheibe ,die den Eingang in die Kanalisation verdeckte, ein Stück zur Seite zu schieben.

Noch 15 bevor er dich sieht. Beeil dich."

Was dachte die eigentlich was ich hier gerade tat? Nen Einkaufsbummel!
Sie hatte ja gut reden. In ihrem Rollstuhl gut versteckt hinter einem Tisch mit tausenden Computern und dem neuesten Scheiß an HighTech.

Schnell schwang ich mich die Leiter nach unten und schob über mir den Deckel zu.
Finsternis umfing mich.
Nur einzelne Lichtfetzen zerrissen die Schwärze.
Hart landeten meine Füße auf dem Boden. 3Meter unter den Straßen Gothams.
„Was jetzt" flüsterte ich in den Komunikator.
Dieser Abschnitt der Abwässerunganlafe stammt noch aus den Erbauungsjahren von Gotham. Daher bestehen die Wände auch noch zum Teil aus Blei."
Langsam verstand ich, warum ich mich in einem stinkenden Tunnel vor Mr. Supi verstecken sollte.
„So kann er mich nicht sehen."
Nicht sehen, nicht riechen und auch nicht hören. Fürs erste bist du dort unten sicher."

Fürs erste sicher!
Bei diesen Worten fiel etwas von mir ab. Ein Riesen Haufen Anspannung, ein Teil meiner Angst und auch mein Adrenalinspiegel.
Seufzend lehnte ich mich an die Wand hinter mir und atmete tief ein und aus.
Es war keine frische Luft, die nun meine Lungen das erste mal seit meinem Sprintbeginn füllte. Nein sie war abgestanden, modrig und stank.
Normalerweise ekelhaft. Ein Grund sich ein Tuch vor Mund und Nase zu binden und sowenig wie möglich durch den Mund zu atmen.
Aber es war Luft.
In diesem Moment alles was ich brauchte.

Verdammt wie tief konnte man sinken? Hätte mir jemand vor einigen Wochen gesagt, dass ich eines Tages vor Superman weglaufen würde, hätte ich ihm einen Vogel gezeigt.

Kurz schloss ich die Augen. Zwar entstand kein Unterschied von den Lichtverhältnissen, doch für einen Moment sammelte ich meine Gedanken und bekam neue Energie.

„Okay was als nächstes?" bremste ich zwischen meine. Lippen hervor.
Von deiner Position bis zum Bunker sind es 5km. Durch die Kanalisation sogar 6,5! Schaffst du das?"

Hätte ich den eine Wahl gehabt, wäre meine Antwort ein klares Nein gewesen. Doch die hätte ich neunmal nicht. Wenn ich es nicht tat, würde der gesamte Widerstand wahrscheinlich mit mir untergehen.
Klar Barbara würde weiter Kämpfen, genauso wie Robin, Graffiti, Arsenal, Batwoman, W.A.R., Batgirl, Cannary, Jonathan, Harley und wie sie alle hießen. Sie würden nicht aufgeben. Doch er bräuchte nicht lange, um sie aufzuspüren und dann wären auch sie Tot. Ein weitere Name auf einer Marmorplatte.
Vielleicht würden einige von ihnen ja aufgeben und noch genug Lebenswillen besitzen weit weg zu fliehen. Zum Beispiel in die Schweiz, nach Norwegen oder Australien, wie Catwoman es getan hatte. Länder die nicht so stark von Supermansinvasiob betroffen waren. Doch die Hoffnung war genauso hoch, wie auf eine Lottogewinn.

Meine Hand fuhr zu meiner linken Hosentasche und ich entnahm ihr einen schwarzen Stick.
Dieses kleine Teil würde also über Leben oder Sterben entscheiden.

„Klar schaff ich das!" gab ich mit mehr Selbstvertrauen als ich tatsächlich hatte wieder.
„Sag mir nur wo lang!"
Mein Gesicht vor Schmerzen verziehend drückte ich mich wieder von der Wand ab.
Zischend sog ich die Luft ein.
„Verdammt"
Meine Hand wanderte zu meiner linken Seite. Sofort durch fuhr mich ein weiteres stechen.
Dieser Mistkerl hatte mich tatsächlich erwischt. Scheiß Laseraugen.
Sie Wunde war nicht tief. Aber dafür großflächig. Mindestens 20cm lang Und 5cm breit nur verbranntes Fleisch.
Das Adrenalin ließ langsam nach, wodurch erst jetzt der Schmerz einsetzte.

„Alles okay?"
Besorgnis schwang in der sonst so monotonen Stimme der jungen Frau mit.
„Ja. Alles gut, Wird bliß eine kleine Narbe mehr"
klein, dass ich nicht rot wurde bei der Lüge.

Denn offensichtlich war sie das nicht. Aber das brauchte Orakel nicht zu wissen. Diese Operation konnte diesen Krieg zu unseren Gunsten drehen.
Ich durfte jetzt nicht aufgeben.

Komm schon Olli tu es für Lawrel.

„Also wo lang?"
„100m rechts von Dir befindet sich ein Durchgang zum Kanal direkt unter der Hauptstraße. Folg dem für 2km. Dann melde ich mich wieder. Ich muss mir, um das Ablenkungsmanöver Manöver von W.A.R. kümmern. Oracle over!"

Kurz knackte es dann war ich wieder allein.
Langsam bewegte ich mich in diese Richtung, was den Schmerz in meiner Seite noch verschlimmerte.
Der Bogen und der Köcher auf meinem Rücken schienen an Gewicht zuzunehmen und der Schweiß rann über mein Gesicht.
Mir war heiß. Die Luft war stickig. Meine Sicht vernebelt.
Mit jedem Schritt schien es mir beschissener zu gehen.

Das Blut rauschte nur noch in meinen Ohren. Mein Mund so trocken wie eine Wüste. Blei schien sich an meinen Füßen zu sammeln.

Ich nahm den Bogen von der Schulter. Genauso die Pfeile. Sie waren zu schwer und ich hatte zu wenig Kraft. Ich versank beides im Kanalwasser und lief ohne sie weiter. Falls jemand kam, gegen die ich sie benutzen sollte, währe ich ohnehin tot.

Dennoch bremste meine Seite mich aus, sodass ich mehr kroch als lief. Gegen die Wand gestützt.
Wahrscheinlich konnte ich froh sein, das Brandwunden nicht bluteten.
Dennoch machte sie mich langsamer als ich angenommen hatte. Niemals würde ich bis zum Bunker kommen. Nicht so.
Doch ich musste es schaffen.
Irgendwie.

Jeder einzelne Schritt kostete Überwindung. So dass sich meine Gedanken nur noch darum drehten einen Fuß vor den Anderen zu setzten und nicht, was um mich herum geschah.
Sonst hätte ich sicherlich gemerkt, dass noch eine zweite Person hier unten war.

Ich war bereits um besagte Ecke gelaufen und noch einige Hundert Meter weiter, als ich
plötzlich einen Arm unter meine Schulter legte und mich stützte. Erst jetzt bemerkte ich sie.

Wie immer hatte ihre Stimme etwas scharfes an sich, als könnte sie allein durch sie etwas zerfetzen.
„Olli was zum Teufel ist passiert?" Leicht zickig, doch gleichzeitig besorgt. Wie immer hielt sie sich nicht mit einem einfachen „Hey, Olli erschreck dich nicht, ich Held Dir" auf. Sondern kam direkt zur Sache.
„CAT" hätte ich am liebsten verwundert ausgerufen, doch ich hatte kaum noch Kraft ihren Namen überhaupt noch auszusprechen.

„Superman" flüsterte ich also nur.
Doch dann drängte sich eine Frage in meinen Kopf, eine wirklich wichtige.
„Aber Du wolltest doch aufhören" wisperte ich vor mir her. „Warum bist du hier?"
Als die ganze Scheiße losging und sich langsam ein Widerstand formte war Catwoman nach einiger Überredung ein festes Mitglied geworden.
Doch als die Narrows in Gotham fast gänzlich durch die Invasion Supermans zerstört wurden, hatte sie beschlossen sich lieber selbst zu schützen und aufzugeben. Sie besorgte sich gefälschte Papiere und wanderte nach Europa aus.
Vielleicht feige, aber verständlich.
Doch jetzt war sie hier. Neben mir. In Gotham. Und half.
Warum? Woher hatte sie gewusst, dass ich hier war? Und Hilfe brauchte? Wie war sie so schnell her gekommen?

„Ist das nicht egal? Wichtig ist das ich hier bin" Doch es war wichtig. Vielleicht nicht in ihren Augen, doch in meinen schon. Es ließ sie in einem ganz anderen Licht erscheinen.
Doch sie wollte nur vom Thema ablenken „Wohin laufen wir eigentlich?"

„Bunker" brachte ich nur heraus.
Ihre sonst so großen Augen verengten sich, als sie die Augenbrauen zusammen zog.
„Sie weiß aber, dass man ihm nicht trauen kann oder?" Mit sie meinte Selina wahrscheinlich Orakel, schließlich führte sie unsere Untergrund Organisation an.

Und Ja sie hatte recht. genau das gleiche hatte ich auch gesagt.
In meinen Augen gibt es 3Arten von Menschen.
Die, auf die man sich immer verlassen konnte. Egal ob positiv oder negativ. So wie Lawrel oder Orakel. Ja sogar Bösewichte, wie Black Adam sind in gewisser Weise berechenbar.
Die zweite Gruppe sind Die, die dich an normalen Tagen hintergehen, doch wenn es hart auf hart kam, neben Dir kämpften. Solche wie Selina oder seit neustem Harley.
Und dann... dann gibt es Menschen wie John Constantine. Die, die für niemand anderen als sich selbst kämpften. Unberechenbar, niemanden treu. Nichtmal sich selbst.

„Was hat er davon?"
Auch das hatte ich Barbara gefragt. Was könnte ein John Constantine haben wollen? Er hatte Schutzzauber, war mächtig genug, um sich Feinde vom Hals zu halten und genug Leute die ihn zur Not noch etwas Schuldeten.
„Weiß nicht!" Ich wusste nicht ob ich die Worte laut genug sagte, dass sie meine Partnerin verstand. Bei jedem gesagten Wort nahm meine Stimme an Lautstärke etwas ab, genauso wie meine Kräfte.
„Orakel hat irgendwas von einer Tochter gemurmelt und mich dann ignoriert."

Trotz der Hilfe von Selina, kamen wir nur langsam voran. Keine Ahnung wie lange wir tatsächlich brauchten oder wie viele Kilometer wir so sSeite an Seite liefen. Es schien eine Ewigkeit zu sein, in der ich nur noch wegen purem Willen und dank ihr auf den Beinen war.
Mehr als nur einmal worde mir schwarz vor Augen und die ich sank in mich zusammen. Dennoch schaffte Cat es irgendwie uns voran zubringen. Wir hatte die zweite Kurve schon seit einiger Zeit hinter uns gelassen, als ich eine alte bekannte Stimme hörte.

„Olli? Wo bleibst du?" hinten in meinem Kopf konnte ich Orakel hören. Sie klang aufgebracht und besorgt. „Bin gleich da" murmelte ich

„Beeil dich. Es tut mir Leid, aber unsere Ablenkung ist gescheitert. Superman hat eine Gruppe der Soldaten nach unten geschickt, sie dürfen dich nicht entdecken! Sie werden dich in spätestens 6min finden.."

Verdammt. Sie würden nicht nur mich finden, sondern auch Selina. Und dann wären wir beide tot. kurzzeitig war ich wieder etwas klarer im Kopf, da Adrenalin meine Adern durchströmte.
„Stopp." Cat hielt nicht an. Wahrscheinlich war ich zu leise gewesen.
„Selina Stopp! Halt an!" versuchte ich es noch einmal lauter und blieb stehen. Auch wenn das nicht wirklich etwas brachte, da sie mich schließlich die ganze Zeit schon mehr trug als stützte.
„Warum? Wir müssen uns..."
Ich unterbrach sie. „Nicht wir! Du"
Sie hielt an. „Olli ich werde dich nicht zurück lassen."
„Ich bin zu stark verwundet" flüsterte ich ihr zu.
Ihre blauen Augen trafen auf meine Grünen.
Erst jetzt bemerkte ich, dass sie nicht einmal ihre Brille trug. Auch ihre Kaputze mit den Katzen Ohren war verschwunden.
Sie war in Zivil. Grauer Pulli, schwarze Hose. Eine Kleinkalieber in der Hand, mit der sie mich nicht stützte. Einen Ohrring im Ohr. Der von Batman, das wusste ich. Grün, wie Kryptonit.
Noch immer hing sie an ihm. Dabei wusste doch jeder, dass er Tod war. Einer der weiteren Gründe, warum sie ging. Keiner wollte mehr so richtig daran glauben, dass er und seine Söhne überlebt hatten.

Ohne ihr eine Antwort zu geben, nahm ich ihre Hand. Da sie Geste nicht verstand lächelte ich leicht und sagte: „Sie kommen"
Erst schaute sie mich irritiert an, dann wurden ihre Augen größer. Energisch schüttelte sie ihren Kopf, wobei ihre kurzen dunkelbraunen Haare wild umher flogen.
„Nein!"

Langsam ließ ich ihre Hand los und damit den Stick. Eine kleine Träne rollte über mein Gesicht, nicht sichtbar in der Dunkelheit, die nur durch meine Taschenlampe erhellt worde.

„Sag Lawrel, dass ich sie liebe"
Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen. Mein wunderschönes Vögelchen. Nur bei dem Gedanken an sie war mir warm.
„Bitte"

Auch Über ihr Gesicht rann jetzt eine Träne. Doch sie verstand es.
„Wie lange habe ich noch?"
„5min und 43 sek.....höchstens. Kennst du den Weg?"
Anders als ich war sie in dieser Stadt und dem Untergrund groß geworden. Hier kannte sie jeden Winkel und jedes Versteck, weshalb sie nur nickte.

Sie schleppte mich zu der Wand neben uns. Als mein Rücken die Wand berührte zuckte ich kurz zusammen, doch trotzdem ließ ich mich langsam an ihr hinunter. Der Schmerz pochte nun immer stärker, wobei die Wunde langsam doch anfing zu bluten.

„Ich werde Hilfe holen" wisperte sie.
Nein. Das konnte sie nicht. Es wäre Zuspät. Das wusste sie, genauso gut wie ich.
Also sagte ich nur mit letzter Kraft.
„Sag ihr, dass ich sie liebe! Versprich es mir!"

Sie beugte sich zu mir hinunter, um mich ein letztes Mal zu umarmen. „Ich versprech's"
Eine Träne landete auf meiner Schulter, als sie mir einen freundschaftlichen Kuss auf die Stirn gab.
„Wir sehen uns"
Mit einer Hand wischte sie sich die Tränen aus den Augen. Als Nächstes zog sie ihre Brille aus der Tasche, die mit Nachtsichtig.
Dann rannte sie.
Hoffentlich schneller als ich.

Ich war allein. Mein Kopf gegen die Wand gelehnt. Die Augen geschloßen.
In den letzten Minuten meines Lebens nochmal Kraft tankend.
Die Verletzung an meiner Seite brannte nun wie Feuer. Schlimmer. Wie flüßige Lava.
Klar so etwas konnte mich nicht in den nächsten Minuten umbringen, das dauerte Stunden.
Doch jemand anderes tat es mit Sicherheit und dieser jemand kam näher.

Mein Kopf sackte etwas zur Seite und kurz war mir wieder schwarz vor Augen. Dann laute viele Schritte. Taschenlampen Licht und Rufe.
Sie hatten mich gefunden.
Früher als gedacht, doch das war egal. Keiner wusste von Selina. Niemand würde nach ihr suchen.

Bald würde ich sterben.
Doch mein Tod sollte nicht sinnlos sein.
„Oracle"
So laut ich noch konnte sprach ich in meinen Kommunikator.
Eine besorgte Stimme schallte mir entgegen: „Olli was ist los? Du musst da weg. Was tust du da?"

Ich sprach schnell, als sollte es niemand hören und ignorierte ihre Frage einfach.
„Oracle, es tut mir Leid. Sie haben mich gleich. Keine Sorge, ich hab dafür gesorgt, dass die Informationen keiner findet. Sie werden sie nie in dieser Abwasser finden. Sie kümmert sich drum. In Gosse findet es keiner."

Olli?" ich hörte ein Unprofessionelles schluchzten.
„Ich kann dich nicht auch noch verlieren."
Doch ich ignorierte ihre Worte.
Sie wusste was jetzt kam. Genauso wie ich es wusste. Mein Tod.
Aus diesem Grund könnte ich ihr nicht antworten. Wenn ich starb, dann in Würde, nicht als Heulsuse.

„Sag Dinah, dass ich sie liebe"
Dann entnahm ich das kleine Ding aus meinem Ohr. Ein gezielter Schlag und es schwieg für immer.

Gerade rechtzeitig, bevor er und seine Legion vor mir standen.
Blauer Anzug mit einem S auf der Brust, dass schon lange nicht mehr für Öffnung stand.

Muskulös, stark, dunkelhaarig.
Seine Füße schwebten leicht über dem Boden und seine leicht rötlichen Augen schimmerten, als würde mich gleich ein Laserstrahl treffen.

„Wo sind sie?" seine Stimme klang tiefer als früher, bedrohlicher.

„Hey Clark...." flüsterte ich und lächelte ihn breit an, bevor eine Faust in meinem Magen landete und ich Blut spuckte.
Verdammt tat das weh.
Trotzdem verschwand mein Lächeln nicht von meinen Lippen als sich die Welt um mich herum schwarz verfärbte .
Ich hatte gewonnen. Und bezahlte dafür mit meinem Leben.
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2600 Wörter

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