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11. Zuhause bei den Wayens

Alle sagen, es wäre nicht meine Schuld. Alle sagen, ich kann nichts dafür. Sie halten mich alle für unschuldig.
Doch das bin ich nicht.
Ich trage die ganze Schuld. Und das nur, weil Bruce und Dick, diese Idioten, mich überredet haben.
Damals hätte ich mich einfach durchsetzten sollen. Ein Schuss hätte doch gereicht. Ein Schuss durch sein verdammtes Herz, seinem verdrehten Kopf oder einfach durch beides.

Aber ich hatte es nicht getan. Warum? Warum verflucht nochmal?

Wütend drehte ich gegen den Schrank vor mir, der neben meinem Bett und dem Schreibtisch, das einzige Mobiliar ist.
Ein Fehler.

Verdammte Schei..." ich schrei die Worte aus mir heraus. So laut ich kann. Irgendwie muss ich die ganze Wut aus mir rauslassen, bevor schlimmeres passiert.

Jason das ist alles deine Schuld." sie sind wieder da. Die Stimmen sie sind zurück.
Ohh Jason warum hast du das nur getan."
Sie nagen sich in mein Hirn hinein. Fressen sich durch meinen Kopf und schallen .
Sie sind so verdammt laut in meinem Kopf, dass es wehtut. Schrecklich doll weh tut.
Ihr Kreischen lässt keinen Platz mehr für andere Gedanken. Alles was ich weiß sind ihre Worte.

Wenn hast du nicht alles getötet. Deine Mom, deinen Dad, deine ganze Familie."
Hört auf" schreie ich sie nun auf. „Bitte hört auf"
Ich muss gegen sie Ankämpfen. Nicht noch einmal dürfen sie die Kontrolle übernehmen. Nicht hier. Nicht jetzt.
„Lässt mich in Ruhe." flüstere ich. Meine eigene Stimme scheint mir nicht mehr zu gehorchen. Genauso wenig wie mein Körper.
Während die Stimmen und damit auch das  Stechen  in meinem Kopf immer schlimmer werden, beginnen sich meinen Rücken entlang die Sxhmerzen weiter auszubreiten. Automatisch Spanne ich alle Muskeln an und kann spüren wie meine Adern hervor treten.

Nein Jason du bist Schuld, und das weißt du auch. Ein Schuss hätte gereicht. Nur einer. Und soviel wären noch am Leben"
Ich falle auf die Knie. Anschließend rolle ich mich zu einer Kugel zusammen. Weitere Wellen des Schmerzes stürzten auf mich ein.

Mir Rollen Tränen über die Wangen und mein Kopf schmerzt. So das ich meine Hände an die Schläfen presse und einfach nur noch schreie.

Doch mit jedem meiner Schreie werden auch ihre lauter. „ Glückwunsch jetzt hast du auch noch geschaft, den zu töten, der dich nicht mal jetzt umbringen würde. Sag Jason wen willst du als nächstes töten? Wie wäre es den mit Jo..."
Nein das werden sie nicht wagen. Sie würde ich nie... Ich könnte doch nie...

„Hört auf" Diesmal werde ich es schaffen. Diesmal dränge ich sie zurück, ohne jemanden zu töten.
Langsam richte ich mich auf. „Ohh Jason Versuch es nicht. Das tut nur noch mehr weh. So weh wie es deinen Elt..." Ein kurzer Schmerz zuckt durch meinen Kopf. Doch ich bleibe stehen. Und sage , nein schreie, es nochmal.
Hört auf"
Und tatsächlich. Es wird still. Ich bin wieder allein. Ganz allein. Ein Punkt für mich. Einer von viel zu wenigen.

Ich trete nocheinmal vor den Schrank. Nur diesmal nicht so doll. Wodurch auch der Schmerz ausbleibt.

Damals hätte ich ihn wirklich töten sollen. Aber heute bin ich nicht mehr so. Der Jason früher, der nach Rache trachtete, ja, der hätte getötet, der heute tut es nur noch, wenn er muss.

Leider. Zumindest heute.

Hätte ich den Joker einfach umgelegt, hätte Superman es nicht tun müssen. Es ist besser, einen sterblichen Psychopaten zuhaben, als einen Gott, der seine Menschlichkeit verliert.

Und glaubt mir: Das wird er.

Ein klingelndes Telefon riss mich aus meinen Gedanken.

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Zur gleichen Zeit im Wayne Manor

„Vergiss es. Du gehst jetzt zu Schule!"
„Nein ich sollte lieber beim Suchen helfen. Was bringt es den wenn ich in die Schule gehe?"

Dieser Junge war anstrengend. Echt anstrengend. Damian war ja nie einfach gewesen, aber seit dem er zu einem Pupertier mutiert war, war es noch schlimmer.

„Ich stimme Master Dick zu. Sie sollten am heutigen Tage die Schule besuchen. Schon allein um ihre und Master Bruce Tarnung aufrechtzuerhalten."
„Da hörst du es" Ich deutete auf Alfred.

Wir befanden und in der Küche des Wayne Manor. Draußen fing es an zu dämmern, was bedeutet, dass Damian los musste, wenn er nicht zu spät zur Schule kommen wollte. Darauf hatte der Feine Herr jedoch keinen Bock, sondern saß in seinen üblichen schwarzen Trainingsclamotten vor mir am Tisch, starrte mich an und reckte Provokationsfreudig das Kinn nach vorne.
Seit er vor 5 min nach unten gekommen war, um zu verkünden, das er zusammen mit den Titans Bruce suchen würde, hätte ich versucht ihn vom Gegenteil zuüberzeugen.
Bisher leider ohne Erfolg.

Ein Seufzer nicht unterdrücken drehe ich mich zu Alfred um, der mich mit einem Schulterzucken bedenkt und einem Blick der sagt: „Ich bin hier bloß der Butler."
Von wegen. Dieser Mann müsste eigentlich Autoritärer vor Damian sein. Schließlich war er sowas wie Bruce Vater und damit ja Damians Großvater.

Warum habe ich gerade ein Bild von Alfred in einem Schaukelstuhl vor Augen? Bei dem Gedanken musste ich unwillkürlich schmunzeln.

„Das ist mir doch egal. Ich sag einfach ich war auf einer Kreuzfahrt in der Karibik oder so. Da fragt doch eh keiner nach." Er hatte sich vor mir hingestellt und die Arme verschränkt.
„Und jetzt geh ich trainieren."

Mit diesen Worten marschierte er los.
Doch nicht mit mir. Blitzschnell griff ich ihn an seiner Schulter, zog ihn zurück und nahm ihn in den Schwitzkasten.
Zumindest wollte ich das.
Das Problem war nur, das Damian scheinbar genau gewusst hätte, dass diese Atacke kommen würde. Wessshalb er sich auch ohne größere Anstrengung aus meinem Griff drehte.
Sich unter meiner anderen Hand durchduckte und weiter laufen wollte. Doch auch ich hatte vorraus geahnt und streckte meinen Fuß vor, worauf hin er darüber stolperte.

Fast wäre er derbe auf die Nase gefalle, hätte ich ihn nicht noch an der Kapuze seines Pullis hochgezogen. Dann packte ich ihn an den Schultern und drehte ihn zu mir um. Ich zog spöttisch eine Augenbraue hoch. "So jetzt hast du etwas Falltraining gemacht. Reicht das nicht für diesen Morgen?"

"Vergiss es Dick" Ich verdrehte die Augen. Wäre ja auch zu schön gewesen.
Wahrscheinlich wäre das so den Rest des Tages noch so weiter gegangen, hätte in diesem Moment nicht mein Handy geklingelt. Nein nicht mein Handy, es war mein Komonikator, der sich meldete. Den hatte ich aus meinem Anzug entnommen, um erreichbar zusein, falls jemand etwas über Bruce erfuhr.

"Nightwing hier" sagte Ich.

Damian

Kennt ihr diese Personen die einfach nur ätzend sind? Diese Typen, die dich behandeln, als wärst du gerade mal 5? Und die ständig denken, sie müssten dich beschützen, obwohl du ihren Schutz nicht nötig hast?
Genau so ist Dick.
Zudem gehört er noch zu der Kategorie arrogantes Arschloch, selbst verliebter Vollpfosten und frauenverherrlichender Aufschneider. Und das schlimmste von allem: Älterer Ziehbruder.

Und heute Morgen hatte er mal wieder versucht diese Position total auszunutzen. Mein Dad war verschwunden, vielleicht sogar tod. Und er wollte das ich in die verdammte Schule ging. Konnte er ja mal sowas von vergessen. Entweder er würde mich mit ihm zusammen suchen lassen oder ich würde alleine gehen.

Genau über dieses Thema hatten wir gerade gestritten, als sein Komunikator sich meldete und er mit einem "Nightwing hier" ran ging. Er drehte sich von mir weg und lief ein paar Schritte richtung Kaffemaschine, um sich dort einen solchen einzuschenke.

Kurz war ich versucht, nochmals durch die Tür zu huschen, um in die Bat-Cave zukommen. Jedoch packte mich diesmal Alfred an der Schulter. Bzw. packte er mich nicht. Eher legte er freundschaftlich seine Hand auf meine Schulter und drückte sie kurz, woraufhin ich zu ihm hinauf sah.
Er schüttelte nur leicht den Kopf und nickte in Richtung Dick. Der hatte es geschaft sich in der Zeit einen Kaffe einzuschenken. Mit diesem in der Hand stand er nun an die Küchenablage gelehnt da und starrte mit offenem Mund auf seinen Komunikator, welchen er in der anderen Hand hielt.

"Nightwing bist du noch da?" kam es nun aus dem Ding.
Durch Dicks Körper ging ein Ruck. Schnell hielt er sich das Teil wieder an sein Ohr und sagte dann
"Ja klar wir kommen sofort. Nightwing Ende."

Wir?

"Robin wir müssen los." Na endlich.
Ich fing an zu grinsen. Sofort machten wir uns auf in Richtung Bat-Cave. Erst auf den Gang raus, dann die Treppen rauf und in das Alter Arbeitszimmer von meinem Großvater.
Dort hielt ich es dann nicht mehr aus und während Dick den Mechanismus betätigte, sagte ich:
"Wer war es? was hat er gesagt? Weiß er etwas über Vater?"
Kurz wirkte es als wollte er mich weiter anschweigen, dann jedoch strich er seine schwarzen Haare aus dem Geesicht und seufzte: "Das war Arrow. Er hat Harley gefunden, sie war auf freiem Fuß und hat versucht zu fliehen. Wir fahren jetzt in die Arrow- Cave"
Spöttisch ausschnauben verdrehte ich die Augen.
Was für ein bescheuerter Name. Das schrie ja regelrecht nach „Hey seht her, ich bin ein Batman mit Pfeilen"
Armselig

Dick schüttelte kurz den Kopf, als hätte er den selben Hedanken auch gerade noch gehabt.
"Nunja jedenfalls weiß sie wohl, wo Bruce und Wonder Women sind."
"Und wo?"
"Keine Ahnung hat er nicht gesagt"

Trotzdem sie waren am Leben und das war in diesem Moment alles was zählte.

Harley
Eine halbe Stunde später
Arrow-Cave/ im Köcher

"Ihr habt waaaas?!" Hatte der Junge was mit den Ohren? Ich haatte ihm doch gerade gesagt, was wir mit Batman und Wonder Women gemacht hatten. Vielleicht war er aber auch nicht mehr ganz richtig im Kopf, das würde erklären, warum er mich gerade so angeschrien hatte. Genügend schläge auf den Kopf hatte er dafür ja bereits bekommen.
Eventuell würde es etwas bringen, wenn ich langsamer sprach.
"Wiirr haaabbeenn diie beeiiden in eiiinn anndderrees Uuunivverrsumm geschiiicktt." Jetzt sah mich Noghtwing an als wäre ich komplett gestört.

Okay vielleicht war ich das auch, aber das war noch kein Grund mich jetzt so entnervt anzusehen.

Der kleine neben ihm war anders drauf. Seit er hier war hatte er seinen Gesichtsausdruck nicht einml verändert. Sein Mund hatte die ganze Zeit die selbe Linie gezeigt, in seinen Augen war immernoch das gleiche Funkeln und auch seine Stirn bildete noch immer Falten.
Doch jetzt kam Bewegung in sein Gesicht. Er öffnete tatsächlich den Mund. Zwar nur kurz aber immerhin.

"Wohin?"

Vielleicht verspürrte er ja keine Gefühle oder unterdrückte sie sehr stark. Ich meine möglich wäre es. Man erzählte sich nämlich er sei der leibliche Sohn von Batman. Da konnte man ja nur Gefühlemäßig zurückgeblieben sein. Mit dem Typen als Vater. So etwas war nie gut. Ich sollte ihm mal eine Terapie stunde bei mir anbieten.

Jetzt schien sich doch etwas in ihm zuregen. Wut. Vielleicht nicht das beste gefühl aber trotzdem ein Fortschritt.
Er kamm auf mich zu gestiefelt. Seine Arme schwang er wie ein kleines Kind energisch an seiner Seite mit, woduch er noch wütender aussah. Das wurde noch dadurch unterstützt, das er seine Hände zu Fäusten geballt hatte.
Kurz vor mir blieb er stehen. verschrenkte die Arme und beugte sich so weit zu mir runter, das unsere Nasenspitzen sich fast berührten.

Ich saß immernoch mit den Händen an einen Pfeiler gefesselt da, wodurch er wahrscheinlich größer wirkte als er eigentlich war.
Seine Augen waren nur zwie Schlitze als er wieder anfing zu sprechen.
"Wohin hab ihr meinen Vater und Wonder Women geschickt?"
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Soooo für alle die keinen Bock auf die Vorgeschichte hatten:

Die schwangere Lois Lane wurde vom Joker entführt. Bei dem Versuch sie zu retten verschwinden Batman und Wonder Woman in einer riesigen Explosion.
Superman ist so wütend, dass er den Joker tötet. Nun ist er hinter Harley her, die einzige die wissen könnte wo die 3 Verloren gegangenen sind. Green Arrow gabelt sie bei einem Fluchtversuch auf und kontaktiert unsere Lieblings Boys.

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