Kapitel 2
Gaston's Sicht
Im Zimmer rastete ich mal wieder aus und schmiss Sachen herum. Da ging die Tür auf und Luna kam herein
ICH: Wollt ihr euch wieder verabschieden
LUNA: Nein! Tom hat uns eine Arbeit gegeben. So sind wir immer bei dir
ICH: Danke
Sie umarmte mich. Abends in der Aula
TOM: So wir haben zwei neue Mitarbeiter. Das ist Ambar die neue Krankenschwester und Luna die neue Chefin
Luna und Ambar kamen hoch
MATTEO: Die zwei!
TOM: Ja die zwei
Matteo's Sicht
Am nächsten Tag beim Sport. Wir spielten Fußball
ICH: Simon!
Plötzlich knickte ich um und fiel auf meine Hand
HERR BECKER: Matteo!
ICH: Mir geht's gut
Ich versuchte aufzustehen doch ich knickte wieder um und fiel erneut auf meine Hand. Ich schrie auf
BECKER: Matteo!
ICH: Scheiße!
BECKER: Simon, Nicolas ihr geht mit ihm zur Krankenschwester
Sie kamen zu mir und stützten mich. Wir gingen zur Krankenschwester. Simon klopfte
AMBAR: Herein!
Wir gingen hinein
AMBAR: Na sieh mal einer an!
SIMON: Er ist umgeknickt und auf seine Hand gefallen
NICOLAS: 2 Mal
AMBAR: Sorry ich hab zu tun
ICH: Bitte! Ich fleh dich an!
AMBAR: Wie schon gesagt ich hab zu tun
Ich fing an zu weinen weil es so wehtat
ICH: Ambar! Bitte ich fleh dich an! Es tut mir leid aber bitte helf mir. Es tut wirklich weh
AMBAR: Vielleicht merkst du jetzt mal wie es Gaston geht wenn ihr ihm wehtut
ICH: Bitte! Helf mir! Es wird immer schlimmer
AMBAR: Leg dich hin
Ich legte mich auf die Liege. Simon und Nico gingen wieder. Ambar zog sich Handschuhe an. Dann zog sie mir vorsichtig meinen Schuh aus und krempelte meine Hose hoch
AMBAR: Sag mir wenn es weh tut
Sie tastete meinen Fuß ab. Plötzlich schmerzte es richtig
ICH: Au!
AMBAR: Ist nur verstaucht
Sie tastete meine Hand ab
AMBAR: Ist auch nur verstaucht
Sie machte noch eine Salbe auf mein Bein und meine Hand
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