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Kapitel 1

3 Monate später

„Also, wie sollen wir vorgehen General?"
Ayana Triya und einige ihrer Männer, darunter auch Commander Serko, stehen seit ein paar Minuten um einem Holotisch und versuchen einen erneuten Angriff zu planen.

Die Separatisten haben vor einigen Tagen den Planeten Shili eingenommen, doch Ayana und ihren Truppen ist es gelungen sie in die Hauptstadt Illyria zurückzudrängen.
Nun gilt es die Bewohner zu befreien, die die Separatisten als lebende Schutzschilde nutzen.
Natürlich erkennt Ayana sofort die Ähnlichkeit dieser Situation mit der Mission auf Ryloth, allerdings können sie nicht einfach das selbe machen, wie damals. Sie haben nicht die gleichen Möglichkeiten.

Etwas das Ayana in ihrer bisherigen Zeit als General gelernt hat ist, dass sie jede Situation aufs Neue analysieren muss und für jede Mission einen neuen, gut ausgearbeiteten Plan braucht.
Nachdenklich betrachtet die Twi'lek die Umrisse der Holokarte durch die Macht.

„Ihre Truppen sind reduziert und sie haben nicht genug Verpflegung, um sich und die Geiseln zu versorgen.
Allerdings werden sie die Vorräte wohl kaum mit den Bewohnern teilen, eine Belagerung kommt also nicht infrage."
„Da stimme ich Euch zu, General."
„Ich würde sonst sagen, dass wir uns einen Teil der Mauer sprengen sollten, um die Droiden einfach zu überrennen, aber wir wissen nicht wo sich die Geiseln befinden. Das können wir also nicht riskieren."

Eine kurze Zeit schweigt sie und denkt nach, währen ihre Männer geduldig wenn auch gespannt darauf warten, dass die Twi'lek mit ihren Überlegungen fortfährt.
„Ohne zu wissen, wo sie die Bewohner festhalten, können wir nichts unternehmen. Wir müssen uns erst ein Bild von der Situation innerhalb der Stadt machen."
„Wir könnten eine Runde über die Stadt fliegen. Wir hätten noch ein paar Kanonenboote übrig", schlägt Serko vor, doch Ayana schüttelt den Kopf.
„Wir wissen nicht wie viele Geschützte sie noch haben und das könnte auch die Bewohner gefährden. Das will ich nicht riskieren. Ich werde mich in die Stadt schleichen und mir selbst ein Bild von der Situation machen."

Serko zieht eine Augenbraue hoch. „Alleine in eine Stadt einzudringen, in der Hunderte von Droiden nach Eindringlingen Ausschau halten, ist natürlich viel ungefährlicher, als mit einem kleinen Schiff über die Stadt zu fliegen."

Ayana sieht in die Richtung des Commanders und lächelt ein wenig.
„Ich gehe ja nicht alleine, Backup und Trexer werden mich begleiten."
Serko verdreht die Augen.
„Das verändert natürlich alles."

Hätte sie gekonnt, hätte die Twi'lek jetzt ebenfalls die Augen verdreht.
„Keine Sorge. Wir werden schon lange wieder aus der Stadt sein, bevor die Separatisten überhaupt etwas mitbekommen.
Backup, Trexer, mitkommen!"
Die Twi'lek geht, ohne nochmals etwas zu sagen, aus dem Lager.
Die zwei Clone sehen sich kurz an. Backup zuckt mit den Schultern.
„Wird sicher spassig."
Daraufhin folgen die Männer ihrem General.

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Ayana, Trexer und Backup sind mittlerweile nur noch einige hundert Meter von der Hauptstadt entfernt und beobachten diese, während sie hinter einer kleinen Anhöhe Deckung suchen.

Ayana zeigt auf einen Teil der Mauer, der weit entfernt vom Haupttor liegt. „Wir werden dort über die Mauer klettern. Falls uns Droiden begegnen sollten, übernehme ich das."
Backup und Trexer nicken. „Warten wir auf die Dämmerung?", fragt Backup.
Ayana nickt.
Trexer seufzt ein wenig frustriert.
„Dann heisst es wohl warten."

Es dauert nicht lange bis die Dämmerung eintritt und die Gruppe im Schutz der Dunkelheit zu der Mauer gelangt.
Zu ihrem Glück ist diese nur wenige Meter hoch und bietet ein paar Einkerbungen die das Klettern für die Clone erleichtern.
Ayana gelangt mithilfe eines durch die Macht verstärkten Sprunges auf die Mauer.

Von dort konzentriert sie sich, um mögliche Geräusche von Droiden mitzubekommen, die sich in der Nähe befinden könnten. Zuerst scheint alles ruhig zu sein, aber nach einigen Sekunden, kann sie tatsächlich das vertraute Klappern der Klappergestelle hören.

Ayana zögert nicht, springt von der Mauer und wirft die zwei Droiden gegen eine nahegelegenen Hauswand. Die Clone sind mittlerweile ebenfalls auf der anderen Seite der Mauer angekommen und sehen zu den nun zerstörten Droiden.
„Soviel zu 'nicht entdeckt werden'. Wenn niemand das gehört hat, dann weiss ich auch nicht."
Ayana zuckt mit den Schultern, reagiert ansonsten aber nicht auf Trexers Kommentar.
Sie hofft, dass der nächste Droidentrupp zu weit weg ist, um irgendetwas von dem mitbekommen zu haben.

Backup schlägt seinem Bruder kameradschaftlich auf den Rücken. „Komm schon Trexer, wo bliebe, ohne ein paar Droiden, die man zerstören kann, der Spass?"
Daraufhin folgen die Männer Ayana in eine der vielen Seitengassen.

Es gelingt ihnen tatsächlich die weiteren Droidentruppen zu umgehen und gelangen schliesslich zu einer Art Marktplatz, doch von den Bewohner ist weit und breit nichts zu sehen. Die junge Twi'lek seufzt. Sie hatte gehofft, dass sie die Geiseln schnell finden würden, aber es scheint als müssten sie weiter suchen.

Trexer sieht zu Ayana. „Und was jetzt?"
„Wenn die Bewohner nicht hier sind müssen sie sich in einem Gebäude befinden. Und es wird sicher kein Kleines sein. Ich vermute, dass wir dort suchen sollten."
Die Twi'lek deutet in die Richtung eines hohen und durchaus grossen Turmes, der nun wahrscheinlich als Gefängnis für die Geiseln dient.

Trexer seufzt. „Ich nehme nicht an, dass wir jetzt schon zum Lager zurückkehren, oder?"
„Zuerst müssen wir herausfinden, ob es den Bewohnern soweit gut geht. Danach können wir zurück und eine Strategie erstellen.
Kommt, wir haben nicht ewig Zeit." mit diesen Worten geht Ayana voraus.

Trexer schüttelt den Kopf.
„Ich habe befürchtet, dass sie das sagt."

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