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Kapitel 2 weil 2 halt nach 1 kommt

⚠️ Tw in diesem Kapitel kommen Inhalte zum Thema Häusliche Gewalt vor solltet ihr oder jemand den ihr kennt von häuslicher Gewalt betroffen sein dann holt euch bitte Hilfe. Zum Beispiel bei der Nummer gegen Kummer o.ä.⚠️

Wie betäubt saß ich im Englisch Unterricht und starte das Arbeitsblatt an das man mir auf den Tisch gelegt hatte. Die Fragen wirbelten nur so in meinem Kopf herum und ließen mich nicht richtig denken. Mein ADHS war auch nicht sehr Hilfreich und ich zerriss die Ecken meines Englischbuchs ohne es wirklich mit zu bekommen. Meinem Lehrer schien es auch zu nerven denn er Ermahnte mich zum dritten Mal, ich bekam es nicht wirklich mit bis er plötzlich vor mir stand: „ Was ist denn los mit dir?" fragte er. „Kopfschmerzen" log ich in der Hoffnung das er bald wieder abziehen würde.

Aber weil das Schicksal mich hasst blieb er natürlich stehen und sagte mit Fake besorgter Stimme: „ Vielleicht solltest du lieber Nachhause gehen" statt auf meine Antwort zu warten, nickte er als hätte er eine ausgezeichnete Idee gehabt (es war übrigens KEINE gute Idee, ich kenne meine Strafe fürs 'Schwänzen' und auf die kann ich gerne verzichten) Er sagte: „ Ja das wird das beste sein. Wer soll dich begleiten? Soll ich deine Brüder aus dem Unterricht holen, damit er sie Nachhause bringen?" „Nein!" schrie ich mit peinlich schriller Stimme und dann etwas leiser „Sie... schreiben eine Arbeit... beide!" sagte ich schnell und hoffte das er das nicht kontrollieren würde. Aber zum Glück schien er nicht weiter darüber nachzudenken sondern wante sich meinem (blöden) Sitznachbar Luca zu der mich schon die ganze Stunde erfolgreich ignoriert hatte. „Ihr seid doch befreundet" sagte er. „Du bringst sie bitte nach Hause und guckst das nichts passiert." Luca nickte und stand auf, ich tat es ihm gleich, Schulterte meinen Rucksack und wir verließen den Klassen Raum.

„Warum hast du mit dem Vogel geredet?" fragte ich als das schweigen mir zu langweilig wurde. Luca blieb ruckartig stehen, verschluckte sich, hustete und krächzte „W..was?" „Warum Hast du mit dem Vogel geredet?" wiederholte ich die frage langsam und deutlich als hätte ich es mit einem Kleinen Kind zu tun. „Ich hab mit keinem Vogel geredet." murmelte er kläglich. „Und warum sollte man Imagine Dragons auf einer Panflöte spielen? Was ist überhaupt eine Panflöte und Wie kann das die wurzeln eines Baumes stärken? Und wer ist Chiron?" bombardierte ich ihn mit Fragen. Er schien sich geschlagen zu geben als der Bus kam. „Hör zu, du weißt das du Ärger bekommst wenn du zuhause bist?" Ich nickte Ängstlich. „Ok. Ich warte an der Seitentür, wenn sie... wenn sie es wieder tut schleichst du dich raus und wir reden weiter."

An meiner Bushaltestelle stiegen wir aus. Bevor ich klingelte warf ich Luca noch einen Blick zu während er sich an der Hauswand entlang zur Seitentür schlich.

⚠️TW⚠️

Ich hörte Schritte dann wurde die Tür geöffnet und meine Stiefmutter Starrte mich an „Was willst du Hier?!" fragte sie scharf. Und packte mich am Oberarm. „Ich hatte Kopfschmerzen" murmelte ich. „Lügnerin!" zischte sie und zog mich ruckartig ins Haus. Mein Oberarm schmerzte. „Warum bist du hier?!" wiederholte sie ihre frage. „Ich hatte Kopfschmerzen, ich wurde nachhause geschickt!" „Du lügst!" schrie sie schon fast Hysterisch. Und schlug mir ins Gesicht, ich versuchte auszuweichen, so kratzten nur ihre Hässlichen, viel zu langen gelnägel in meine Wange und Blut lief mein Gesicht herunter. ich schrie nicht. Das schien sie fast noch Wütender zu machen. Sie griff ein Glas vom Küchen Tresen und warf es nach mir. Es schlug gegen eine Wand und zersprang, die Splitter flogen in alle Richtungen und mit Befriedigung sah ich wie einige davon sich auch in ihrem Dutt verfingen. Leider bemerkte ich dadurch nicht wie eines der winzigen Glas Stücke auf mich zu schoss. Es traf mich am Nasenrücken und hinterließ dort einen tiefen, sauberen Schnitt. Das war der Moment in dem das Stiefmonster das Chaos in Ihrer Frisur bemerkte. „Auf dein Zimmer!" brüllte sie. Und ich rannte die Treppe hoch ins Badezimmer. Aus dem Spiegel schaute mich mein Abbild mit großen verängstigten Augen an, ein schnitt zierte meine Wange und auf meinem Nasenrücken befand sich ein tiefer Kratzer. Es sah schlimmer aus als es sich anfühlte. Ich griff nach einem Lappen und ließ kaltes Wasser über ihn laufen dann legte ich ihn auf meine Wange. Oh. So schnell wie das Teil sich mit meinem Blut tränkte sah es wirklich schlimm aus, Luca würde ausrasten. Oh Fuck! Luca. Dachte ich und rannte so schnell wie ich konnte die Treppe runter. 

(Tw Ende)

An der Seitentür hielt ich kurz inne und atmete tief durch, dann öffnete ich sie. Luca fiel die Kinnlade runter und ich befürchtete schon dass sie bald Bekanntschaft  mit dem Boden machen würde, dann fing er sich wieder und murmelte„ jetzt sag bloß nicht das es nicht so schlimm ist wie es aussieht!" „Es ist nicht so schlimm wie es aussieht." sagte ich und Versuchte zu grinsen. Es sah aus als hätte ich einen Krampf im Mundwinkel.

Lucas Blick wanderte von dem blutigen Tuch an meiner Wange zu dem Schnitt auf der Nase und dann zu meinem jämmerlichen Versuch eines Grinsens. „Nein, natürlich nicht" meinte er sarkastisch.

———————————————————————— so ich hoffe es hat euch gefallen und war nicht zu heftig :) (äh ja hier spreche ich aus der Überarbeitung und ja, ich weiß das die Szene unrealistisch beschrieben ist :/ seid bitte nicht sauer)

Naja bin dann mal weg:
🪂
🕳️

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