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Kapitel 1

"Saphira" schrie jemand neben mir. Ich schreckte auf und ging in die Angriffs- stellung. "Legolas! Erschreck mich nicht so!" schrie ich. "Komm runter wir gehen jetzt trainieren" flüsterte er. Es war tief in der Nacht, Legolas und Ich nahmen unsere Waffen aus dem Versteck und schlichen uns nach draussen. Auf einer Lichtung im Wald übten wir mit unseren Waffen. Plötzlich kamen 5 Riesenspinnen auf uns zu. Wir griffen sofort an. Wir siegten, doch ich wurde am Bein verletzt. "Saphira, ist alles in Ordnung du siehst so blass aus?", fragte Legolas geschockt. Ich merkte bereits wie das Spinnengift sich ausbreitete. "Alles in Ordnung mir geht's gut", sagte ich mit schmerzverzerrtem Gesicht. " Ja sicher" sagte er ironisch, hob mich hoch und trug mich zum Schloss zurück. In meinem Zimmer angekommen, legte er mich aufs Bett. " Ich gehe Vater holen" auf meine Proteste hörte er gar nicht, sondern ging aus dem Zimmer. Einige Zeit später kam mein Bruder mit Vater wieder zurück. Es sah sofort auf mein Bein, das verletzt war. Er strich eine spezielle Salbe darauf und verband es. "Schlaf ein wenig" sagte mein Vater und beide gingen nach draussen. Nach einiger Zeit schlief ich ein. Als ich wieder aufwachte kahm Nienna, meine Zofe  herein und machte einen Knicks. "Wie oft habe ich schon gesagt das du keinen Knicks machen must?" fragte ich sie. " Das mache ich aus Gewohnheit." Nienna ging zum Schrank, öffnete ihn und legte mir ein Kleid hin. Ich verzog mein Gesicht zu einer Grimasse, denn ich hasste lange Kleider. Ich stolperte immer über den Saum. Als Nienna die Grimasse sah lachte sie und sagte: "Saphira das muss sein! Der König will mit dir sprechen. Er erwartet dich in seinem Arbeitszimmer" Ich zog mir schnell das himmelblaue Kleid über den Kopf und lief so schnell es mein Bein erlaubte zum Arbeitszimmer meines Vaters. Als ich ankam stand ich vor einer riesengrossen Tür. Ich klopfte kurz und ging rein. "Hallo Saphira ich hoffe dir geht es besser. Ich bin sehr enttäuscht von dir! Ich habe dir Verboten nach draussen zu gehen. Du weisst was mit deiner Mutter passiert ist. Ich möchte nicht das du dasselbe erlebst. Saphira ich will das du lebst." "Vater ich kann nicht einfach nur im Schloss sein und mich langweilen. Ich möchte etwas erleben! Ich hasse es eingesperrt zu sein." antwortete ich meinem Vater. "Ich verbiete dir das du das Schloss noch einmal verlässt" sagte Vater in einem strengen Ton der keinen Wiederspruch duldete. Ich ging wütend aus dem Zimmer.

***

Das ist das erste Kapitel. Es hat sehr lange gedauert und das tut mir leid.

***Sissy***


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