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Kapitel 2 | Katze?

Langsam kam ich wieder zu mir. Ich sah mich um und fand mich in einem Wald wieder, aber etwas war anders.
Bäume und Sträucher waren größer als sie mir in Erinnerung waren. Ich stand auf und sah zu Boden, welcher mir ebenfalls näher war als eigentlich möglich.
Verwirrung und Panik macht sich in mir breit und ich sah mir meinen Körper an.
Orangenes Fell, Pfoten und einen Schwanz!

Als der Professor mir die Spritze verabreicht hatte, muss er mich auch für seine Experimente missbraucht haben!
Ich war jetzt eine Katze!
Wie konnte man dies nur wieder rückgängig machen?
Meiner Erinnerung nach musste ich doch morgen noch zu einer wichtigen Auktion...
Gerade als ich loslaufen wollte spürte ich ein Gewicht auf meinen Rücken, welches mich zu Boden warf.
Wir rollten über den Boden und als wir zum Stillstand kamen sah ich über mir eine Goldene Katze mit schwarzen Flecken.
Feinsdsehlig blickte mich das Tier an.
„Was hast du hier verloren!", faucht diese mich an und an der Stimme und dem Kräftigen Körperbau erkannte ich, dass es sich um einen Kater handeln musste.
„Ich bin hier eben aufgewacht...", gab ich verunsichert von mir.
Der Kater knurrte mich bedrohlich an. „Aus dem Nichts willst du hier aufgewacht sein? Wers glaubt! Du bist definitiv eine Spionin!"
Ich wich seinem Blick aus. Der Kater ging von mir runter und beobachtete mich genau als ich aufstand um mir das Laub aus dem Fell schüttelte.
„Folge mir!", zischt er. „Und wehe du versucht zu flüchten!"
Ich nickte stumm, mein Blick auf den Boden gerichtet.

Warum musste ich jetzt ausgerechnet eine Katze sein...? Dabei wollte ich mir die ganzen Dinge doch nur anschauen und vielleicht Kaufen...
Nun das ist wohl das altbekannte Karma... Oder war Ich einfach nur Dumm und Naiv?

Nach vielen Kurven und langer Zeit blieb der Fremde aprubt stehen, wobei ich ihm fast rein lief.
„Geh durch diesen Tunnel!", knurrt er und deutet auf ein etwas längeres Loch in einem Busch, welches wohin zu führen schien.
Zögerlich trat ich ein. Mein unsicheres Tempo schien ihm nicht zu gefallen und mit einem Schlag in die Seite beschleunigte ich mein Tempo.
...

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