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Ich hatte nicht groß was zu verlieren. Meine Eltern fanden mich wiederlich, Geschwister hatte ich nicht. Das einzige was mir blieb war mein bester Freund. Mein einziger Freund um es auf den Punkt zu bringen.
Ich hatte Freunde . Viele davon! Doch kamen alle aus dem Internet. So wie ich mir mein unbekümmertes Leben im Internet erfunden hatte und mich auch nur von fröhlichen Seiten zeigte , taten es die anderen auch.
Das schöne war am Internet. Man konnte sein wie man will. Sein Aussehen erfinden, den Charakter, das Leben , die Familie und Freunde! Selbst das Geschlecht von sich musste man nicht bestätigen!
Ich wünschte ich hätte es auch im echtem Leben umsetzen können.
Als ich mich in der sechsten Klasse geoutet habe lief alles Berg ab.
Ich wurde mehr als zwanzig mal allein in dem Schuljahr verprügelt oder in Schlägereien gezogen. Ich spürte Tag ein Tag aus deren Blicke auf mir . Ich war das Widerlichste was man sich hätte vorstellen können. In ihren Augen war ich krank! Erkrankt an der Lie e zum gleichen Geschlecht. Erkrankt daran nicht auf Frauen stehen zu können.
Aber auch trotz meines outings habe ich ihn an meiner Seite behalten. Meinen besten Freund!
Wir kannten uns seid der Windelehra . Er war lustig, Charmant, selbstsicher, wunderschön , verlässlich... einfach... ich kann es nicht in Worte fassen.
Schon seit dem ich 10 war habe ich es angefangen zu verstehen. Naja also die Tatsache , dass ich meinen Freund lieb hatte! Mit 11 hatte ich ihn sehr lieb! Mit 12 war ich verliebt... ich habe drei Jahre gebraucht um diese Tatsache zu verstehen. Es war schwierig sich das selbst einzugestehen. Vor allem wenn man in einer solchen Familie lebte wie ich es tat.
Sie waren laut!
Sehr laut!
Sie stritten!
Laut!
Sehr laut!
Wenn sie Frust hatten schrieb sie mich an!
Noch lauter!
Ich wünschte ich hätte es nicht miterleben müssen. Ich wünschte meine Eltern hätten mich nicht als Fehler gesehen. Ich wünschte mein Leben hätte mehr als nur einen klapperigen Hafen an welchen ich mich fest krallte und nach zu lassen begann.

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