~ 14.3 ~
»Taehyung!« Laut lachend, kam der Kleine wie ein blonder Tornado auf mich zugewirbelt, ehe er sich mir stürmisch um den Hals warf.
Offensichtlich hatte Jimin schon gut was getrunken, zumindest dem Atem nach zu urteilen, den er mir ins Gesicht blies, als er sich wieder von mir löste.
»Jimin«, erhob ich meine Stimme gegen die dröhnende Musik, die gerade in der stickigen, kleinen Kneipe spielte.
Um ehrlich zu sein war diese Lokalität die letzte Absteige. Der gesamte Innenraum bestand aus dunklem, abgegriffenem Eichenholz, der Boden, sowie der Rest des Ladens schien schon länger keinen Putzlappen mehr gesehen zu haben und ich hatte das Gefühl, dass wir vier mit unserer Anwesenheit allein den Altersdurchschnitt rapide herabsetzten.
Aber das Bier war billig und da wir eh keine andere Option hatten, versuchte ich die Blicke der Einheimischen so gut es eben ging zu ignorieren.
Gelangweilt nippte ich an meinem Krug und beobachtete, wie Yoongi sich den anderen beiden vorstellte. Offenbar waren sie schon etwas länger hier, denn auch Hobis Wangen wiesen bereits einen deutlichen Rotschimmer auf und seine Körperhaltung wirkte entspannter als sonst in der Schule.
»Park Jimin«, stellte der Blonde sich Yoongi vor, welcher diesen nur mit großen Augen musterte.
Zugegebenermaßen sah Jimin gerade wirklich besonders gut aus, seine hellblonden Haare fielen ihm lässig immer wieder leicht vor die Augen, wenn er lachte und sich seine Lider dadurch zu kleinen Halbmonden verzogen, sein enges schwarzes Outfit bestehend aus Jeanshose und schwarzem Hemd tat ihr Restliches.
Trotzdem hatte ich Yoongi noch nie so schüchtern erlebt.
Stumm ergriff er die ausgestreckte Hand des Blonden und brummte ein verlegenes ›Hallo‹. Hoseok, welcher ihm lediglich zunickte, bedachte er nur eines kurzen Blickes.
Jimin, der weiterhin Yoongis Hand mit seinen winzigen Fingern fest umklammert hielt, kicherte plötzlich wild auf. »Dein Händedruck ist so stark!«
Oh nein, bitte nicht.
»Also Tae hat ja schon viel von dir erzählt, aber dass du so gut aussiehst, hat der Schlingel natürlich verschwiegen.« Sofort, nachdem er diese Worte geäußert hatte, schoss ihm das Blut ins Gesicht und der schüchterne Junge, den ich damals in der Schule kennengelernt hatte, kehrte zurück.
Der Alkohol hatte auf seine Zunge scheinbar eine durchaus lockernde Wirkung, stellte ich grinsend fest.
Trotzdem war ich nicht darauf aus, dass meine beiden besten Freunde sich zu gut verstanden, das konnte schließlich nur im Drama enden.
Schnell stellte ich also mein Bier auf dem klebrigen Tresen ab und legte meine Arme jeweils um die Schultern der Beiden, um etwas Distanz zu schaffen und die Situation nicht noch peinlicher werden zu lassen, als sie ohnehin schon war. »Ich bin definitiv noch zu nüchtern, um das alles hier zu ertragen«, lachte ich und wusste nicht sicher, ob ich damit diese Absteige, das unbeholfene Geflirte von Jimin oder mein schmerzendes Herz wegen Jeongguk meinte.
Den Körperkontakt ausblendend, schob ich die Beiden näher an den Tresen heran und deutete Hobi indes, er sollte uns ebenfalls folgen.
Einige Shots später ging es meiner Gefühlswelt jedoch eher schlechter als besser.
Warum funktionierte dieser blöde Alkohol denn ausgerechnet heute nicht richtig?
Während Yoongi und Jimin neben mir in ein scheinbar anregendes Gespräch vertieft waren und auch Hobi sich mittlerweile umorientiert hatte und einige Meter entfernt an einem der Tische mit einem Mädchen anbandelte, stöhnte ich laut auf, ehe ich mir weitere Shots bestellte, diesmal hingegen ganz für mich allein.
Doch je mehr ich trank, desto stärker begann mein Herz zu schmerzen.
Immer wieder erschienen neue Erinnerungsfetzen vor meinem inneren Auge; Jeongguk, wie er mich verschmitzt anlächelte, Jeongguk, wie er mich berührte, wie er sanft mit seinen Fingerspitzen über meine Haut fuhr, sodass ich eine Gänsehaut bekam, Jeongguk, wie er die Hand auf meine Brust legte, als ich die Panikattacke erlitt, wie er unsere Finger miteinander vereinte, bevor er mit seinem Daumen leicht meine Wange streichelte.
Laut seufzend erhob ich mich von meinem Platz und spürte unmittelbar darauf den Alkohol in meinen Gliedern.
Reflexartig krallte ich mich mit einer Hand am Tresen fest, während ich darauf wartete, dass der Boden aufhörte zu schwanken.
Mein Gesicht fühlte sich schrecklich heiß an, das Schweregefühl auf meiner Brust schien immer übermächtiger zu werden und ich wollte gerade nichts mehr, als einfach nur etwas frische Luft zu schnappen.
Und so taumelte ich los in die Richtung, in der ich den Ausgang vermutete.
Yoongi und Jimin hatte ich bereits eine längere Zeit nicht mehr gesehen, aber das war mir mittlerweile egal, meine Gedanken schienen sowieso nur noch unaufhörlich um den Jüngeren zu kreisen.
Gierig zog ich die kalte Nachtluft ein.
Wie lange waren wir bitte schon hier?
Es war mir vorgekommen wie allerhöchstens ein bis zwei Stunden, als ich mich jedoch ächzend auf den kühlen, harten Asphalt sinken ließ, während ich großen, staunenden Augen den Mond betrachtete, müsste es der Dunkelheit nach zu urteilen, schon um einiges länger sein.
Das Mondlicht tauchte die Umgebung um mich herum in ein angenehmes Licht und obwohl sich alles drehte, konnte ich die Augen nicht von der großen, runden Kugel am Himmel abwenden.
Beinahe so voll war der Mond auch gewesen, als ich Jeongguk das erste Mal begegnet war.
Damals, in der Nacht, in der ich noch so unglaubliche Angst vor diesem Mann verspürt hatte.
Jedoch flößte mir unser derzeitiges Verhältnis um ehrlich zu sein noch um einiges mehr Angst ein.
Er hatte meine gesamte Welt auf den Kopf gestellt, meine Gedanken ins Chaos gestürzt, mal war er unglaublich nett und sanft, mal ließ er dann wieder wochenlang nichts von sich hören, was mich beinahe um den Verstand brachte.
Überrascht blinzelte ich durch einen Schleier aus Tränen, bevor sich plötzlich eine auf mich hünenhaft wirkende Gestalt direkt neben mir niederließ.
Er stank nach Tabak und Alkohol.
»Jooheon«, stellte sich der Orangehaarige scheinbar mir vor, ohne mich dabei auch nur eines Blickes zu würdigen.
Die Augen geschlossen, lehnte er seinen Kopf seufzend an die kalte, raue Backsteinwand hinter uns. In der Hand hielt er eine durchsichtige Flasche, die eine ebenfalls durchsichtige Flüssigkeit enthielt, welche verdächtig schwappte, sobald er seine Beine anwinkelte und den Arm mit der Glasflasche achtlos herunterbaumeln ließ.
»Taehyung«, gab ich lallend zurück.
Ich wusste nicht, warum ich plötzlich so einen Drang verspürte, mich mit diesem zwielichtigen und offensichtlich fast ebenso betrunkenen Kerl wie ich, zu unterhalten, aber als ich sein Profil, welches besonders stark vom einfallenden Mondlicht beschienen wurde, heimlich von der Seite betrachtete und meinen Blick über seine helle, fast durchscheinende Haut gleiten ließ, erinnerte er mich so stark an Jeongguk, dass ich nicht umhin kam, ein Gespräch mit ihm anfangen zu wollen, zumindest insoweit, wie ich, bei meinem derzeitigen Zustand, eben noch in der Lage dazu war.
Ich schlang Jeongguks Mantel enger um meinen Körper, atmete seinen Duft ein und versuchte gleichzeitig der Person neben mir etwas näher zu kommen.
Derweil öffnete der Orangehaarige langsam ein Auge und musterte mich belustigt. »Taehyung, also? Was führt dich zu den hoffnungslosen Trinkern? Trinkst du, um zu vergessen oder hast du bereits vergessen, warum du trinkst?« Lustlos streckte er einmal die Flasche mit der klaren Flüssigkeit in die Höhe.
Ohne zu überlegen entgegnete ich: »Meine Brust ... es tut so weh.« Theatralisch legte ich mir eine Hand auf Herzhöhe.
»Das Übliche also«, lachte Jooheon rau.
Jeongguk hat auch so eine kratzige Stimme, schoss es mir durch den Kopf.
»Willst du?« Grinsend hielt er mir die große Glasflasche vor die Nase.
Gierig griff ich nach ihr, bevor ich auch schon den kühlen Flaschenhals an meine bebenden Lippen führte und die brennende Flüssigkeit meinen Rachen runterlaufen ließ. Es schüttelte mich.
Soju¹ hatte noch nie zu meinen Lieblingsgetränken gehört.
»Hey hey, langsam Kleiner.« Der Orangehaarige musterte mich amüsiert.
»Nenn mich nicht ›Kleiner‹«, rief ich aufgebracht, meine Wangen wurden noch heißer, als sie sich ohnehin schon anfühlten.
Dass jemand anderes mich so nannte, ließ mein Herz beinahe aus meiner Brust springen.
Verzweifelt setzte ich die Flasche nochmal an und kippte auch den letzten Schluck herunter.
Warum wurde mein Herz denn immer schwerer und schwerer? Stumm spürte ich, wie mir eine vereinzelte Träne die Wange hinunterlief.
Plötzlich packte der Orangehaarige mich, legte mir eine seiner starken Hände in den Nacken und drückte ohne jegliche Vorwarnung seine Lippen auf meine.
Meine Gedanken rasten, mit meinen vernebelten Sinnen vernahm ich dumpf die weichen Lippen meines Gegenübers, wie sie sich fordernd gegen meine bewegten, sowie seine, in meinem Nacken verweilende, Hand, während er seine Finger langsam über meine erhitzte Haut fahren ließ, wodurch ich überrascht in den Kuss keuchte.
Es war, als wäre ich nicht mehr Herr meiner Sinne; verzweifelt versuchte ich Jeongguk, meine Eltern, den immer stärker werdenden, schulischen Druck und all meine anderen Probleme zur Seite zu schieben und mich nur auf das hier und jetzt zu konzentrieren.
Das Blut rauschte mir in den Ohren und mein Herzschlag fühlte sich an, als würde ich gerade einen Marathonlauf absolvieren.
Mit aller Kraft wollte ich die Schmerzen in meiner Brust verdrängen, meine Hände krallten sich in das Oberteil meines Gegenübers und meine Zunge suchte sich den Weg in seinen Mund.
Überrascht stöhnte Jooheon auf, ließ es aber geschehen. Immer weiter drängte ich mich an ihn heran, bis er sich schließlich schwer atmend von mir löste mit einer Hand sanft an meiner Brust.
»Wow, Kleiner. Mach mal halblang-«, keuchte er grinsend, doch ich ließ ihn nicht ausreden, erneut presste ich unsere Lippen aufeinander.
Stöhnend ließ ich meine Hand über seinen Oberschenkel fahren, welches er lediglich mit einem leisen Keuchen quittierte.
Ich wollte mich endlich besser fühlen..
»Taehyung!!« Die Erwähnung meines Namens ließ mich zusammenfahren, da spürte ich auch schon einen festen Griff an meiner Schulter, welcher mich unsanft von dem Orangehaarigen wegriss.
Irritiert blinzelte ich einige Male, doch mein Blick verschwamm vor meinen Augen. »Ggukie?«, murmelte ich leise, wie eine Faust rammten sich meine überkochenden Emotionen fest in die Magengrube meines Gewissens.
»Rate nochmal!«, wetterte die Stimme.
Plötzlich vernahm ich ein weiteres Händepaar, welches behutsam meine Schultern umfasste. »Hey Tae, was machst du denn hier?«, flüsterte eine hohe Stimme sanft. Jimin?
Erneut strengte ich mich an meinen Blick zu fokussieren, ehe ich schließlich den Blonden vor mir kniend und Yoongi hinter diesem stehend und mit einem mehr als finsteren Gesichtsausdruck, erblickte.
Yoongis Hände waren zu Fäusten geballt und er sah aus, als würde er Jooheon jeden Moment eine reinhauen wollen.
»Und ihr seid?«, gab dieser lediglich zurück, sichtlich immer noch etwas außer Atem.
»Wir sind die, die dir gleich die Fresse polieren, wenn du deine Finger nicht von unserem sturzbetrunkenen Freund lässt«, erwiderte der Schwarzhaarige drohend. Er baute sich vor Jooheon auf.
Der Orangehaarige hingegen lachte nur einmal kurz spöttisch auf, bevor er sich lässig, die letzten Speichelreste mit der Hand von seinem Mund wischend, erhob und Yoongi fast um einen ganzen Kopf überragte.
»Yoongi, lass es gut sein«, hörte ich Jimin murmeln, welcher vorsichtig meine Schultern losließ, um meinen besten Freund einige Meter weiter nach hinten zu zerren.
Doch der Ältere dachte im Traum nicht daran, es gut sein zu lassen.
Verdattert hockte ich nun auf dem eisigen Asphalt und wünschte mir nichts sehnlicher, als endlich wieder jemandes Lippen auf meinen zu spüren.
»Jeongguk«, wimmerte ich tonlos, jedoch waren die Worte, die meinen Mund verließen eher ein weinerliches, unverständliches Nuscheln.
Yoongis Blick durchbohrte mich, bevor er sich erneut Jooheon zuwandte. »Siehst du, er hat sich noch nichtmal deinen Namen gemerkt.«
Das Grinsen der, gegenüber Yoongi hünenhaft wirkenden, Gestalt wurde breiter. »Den muss er für das, was ich mit ihm vorhabe, auch nicht behalten.«
»Ich will mich nicht wiederholen müssen. Du lässt ihn in Ruhe«, knurrte Yoongi lauter.
Angestrengt versuchte mich auf die unmittelbar vor mir geschehende Auseinandersetzung zu konzentrieren, jedoch wurden meine Gedanken immer lauter, bis ich es irgendwann nicht mehr ertrug und alles über mir zusammenbrach.
Jeongguk hatte erneut erfolgreich meine gesamten Gedanken gekapert und mein restliches Hirn lahmgelegt.
Wie ferngesteuert kramte ich nach meinem Handy. Mit zitternden Fingern entsperrte ich das Display; das grelle Licht, welches von diesem ausging, brannte in meinen Augen.
Davon jedoch unbeirrt, tippte ich multiple Male auf Jeongguks Namen, um ihn anzurufen, doch die Buchstaben verschwammen vor meinen Augen.
Verzweifelt hämmerte ich auf das Ding in meiner Hand ein, ich wollte doch lediglich Jeongguk sehen.
Plötzlich fing das kleine Gerät durchdringend an zu klingeln, weshalb ich leicht zusammenfuhr, bevor ich erneut wie wild auf es eintippte, um den Anruf anzunehmen.
»Taehyung?«, ertönte auf einmal gedämpft eine Stimme aus dem Hörer.
Überrumpelt hielt ich mir das Telefon an mein kaltes Ohr. »Hallo?«, lallte ich.
»Taehyung, was ist los bei dir?? Warum schreibst du mir am laufenden Band irgendwelche willkürlich aneinandergereihten Buchstaben?«, fuhr mich eine tiefe Stimme an.
Ich schob beleidigt die Unterlippe vor. »Es hat mich nicht mit Jeongguk reden lassen«, nuschelte ich unverständlich.
Auf der anderen Seite herrschte kurze Stille.
»Bist du etwa betrunken?« Die Stimme kannte ich doch irgendwoher, doch meine Gedanken schienen mir immer wieder zu entgleiten.
Wie lustig das war. Ich musste kichern.
»Neeein«, log ich ohne rot zu werden.
»Wo bist du, ist bei dir alles gut?« Die Stimme am anderen Ende wirkte plötzlich noch ernster als zu Beginn.
Ich fuchtelte mit der Hand wild gestikulierend in der Luft vor mir herum. »Warum sollte ich dir das sagen? Ich will nur zu Jeongguk!« Heiße Tränen liefen mir über die Wangen. »Aber er will mich nicht«, wimmerte ich leise in den Hörer.
»Wo bist du?«, wiederholte sich die Stimme, nun die einzelnen Worte deutlicher betont.
»In der Kneip-«, doch ehe ich dem fremden Mann am Telefon gänzlich antworten konnte, wurde mir bereits der Hörer entrissen.
Vor mir stand Yoongi, der scheinbar sehr sauer auf meinen Gesprächspartner zu sein schien; ich sah, wie die Ader an seinem Hals verdächtig zu pochen begann.
Erneut konnte ich mir ein Kichern nicht verkneifen, während immer mehr Tränen aus den Augenwinkeln liefen.
Jimin, der bis dahin etwas abseits gestanden hatte, beugte sich erneut über mich und warf mir einen mitleidigen Blick zu.
Warum schaute er so?
Sah er nicht, wie lustig Yoongis Ader puckerte?
Ich musste schniefen.
Der Blonde umarmte mich sanft, er war schön warm. Aber er roch so fremd, ich wollte ihn nicht umarmen, ich wollte zu Jeongguk.
Umständlich befreite ich mich aus der Umarmung und versuchte mich an der Backsteinwand hinter mir hochzuziehen.
Wo war eigentlich der Kerl mit den orangenen Haaren hin?
Egal, ich musste zu Jeongguk.
So tief es ging grub ich meine ausgekühlten Finger in das poröse Mauerwerk; ächzend zog ich mich in die Höhe.
Der Boden schien sich immer noch nicht beruhigt zu haben, Jimin und Yoongi verschwammen vor meinen tränenbenetzten Augen; ich versuchte verzweifelt, das Gleichgewicht zu halten, doch wackelte der Boden unter mir immer mehr.
War das ein Erdbeben?
Das Letzte, was ich spürte, war eine unglaubliche Kälte, die von meinem Körper Besitz zu ergreifen schien, sowie ein stechender Schmerz in meiner Schläfe, ehe sich plötzlich Dunkelheit um mich hüllte wie ein schweres Gewand.
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¹소주 (rev. Rom. soju) ist eine koreanische Spirituose. Er ist in der Regel klar und hat meist einen Alkoholgehalt von um die 20 %. Fälschlicherweise wird Soju oftmals als Reiswein bezeichnet, welcher jedoch in Korea 청주 (rev. Rom. cheongju) genannt wird
Und für alle, die Jooheon nicht kennen:
1. Schämt euch! *enttäuscht mit dem Kopf schüttel*
2.
3. Gern geschehen!
4. Stan Monsta X!
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