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Kapitel 5 - Xaver

Ich stieg schläfrig aus dem Bett, nachdem die Sonnenstrahlen mich geweckt hatten. Ich streifte mir ein schwarzes Shirt über und setzte mich auf das waldgrüne Bett. Jetzt klopfte es an der Tür und Isabelle kam herein. Sie hatte mir einen edlen grün schwarzen Smoking gebracht, den ich anziehen sollte, da ein Festessen gleich stattfinden würde. Also machte ich mich fertig und Isabelle führte mich zum Speisesaal. Dort warteten die Königin, die Prinzen und die Prinzessin. Ich fragte mich, wo der König ist, denn ich hatte ihn seit unserer Ankunft nicht gesehen. Die Prinzessin redete grade mit einem Ihrer Brüder. Die beiden sahen sich sehr ähnlich und sie hatten die gleichen Gesichtszüge. Sie warf mir einen kurzen lächelnden Blick zu und wandte sich wieder ihrem Bruder zu, der sie ernst anschaute. Doch sie verdrehte nur die Augen und kam in meine Richtung. 
„Guten Morgen!", sagte sie erfreut und musterte mich. Wie ich schon erwartet hatte, trug sie ein Blutrotes Kleid. Dieses war schwarz gepunktet.
„Guten Morgen!", begrüßte ich sie zurück. Sie schaute sich um und begrüßte jemanden der am Ende des Saales stand mit einem strahlendem Lächeln. Sie wandte sich wieder mir zu:
„Wie geht es Euch?"
„Sehr gut und Euch?"
„Ein bisschen müde, aber sonst geht es mir gut, Danke.", lächelte sie.
„Entschuldigt mich bitte, schließlich muss ich ja als Prinzessin jeden hier begrüßen.", Sie verdrehte die Augen und lachte. Anschließend ging sie tatsächlich jeden begrüßen und achtete sorgfältig darauf, niemanden doppelt zu begrüßen. Nachdem die Königin, die Prinzessin und die Prinzen jeden begrüßt hatten, setzte sich jeder auf einen Stuhl der einem Thron ähnlich sah. Aber, ich stutzte, denn neben dem Stuhl der Königin gab es keinen anderen Stuhl, der auf einen König hindeuten könnte. Als dann die Dienstleute das Essen brachten, ließ ich mir nicht anmerken, wie fassungslos ich war, denn es gab fast schon mehr Essen, als Personen an der Tafel. Nachdem wir fertig gegessen hatten, fühlte ich mich so als würde der Smoking gleich platzen. Ich ging in das Zimmer und ich musste eingenickt sein, denn es war schon Abends als es an der Tür klopfte. Ich dachte, dass es Celestine war, doch nicht sie kam rein, sondern einer ihrer Brüder.
„Hallo Xaver. Ich bin Noel. Ich habe Euch vorhin mit Celestine reden sehen, deshalb wollte ich Euch etwas fragen. Wisst Ihr wo sie ist?"
„Nein, Wieso?"
„Celestine hatte mit mir und ihren anderen Brüdern einen kleinen Streit und sie ist dann wütend auf ihr Zimmer gegangen. Doch als ich vorhin nach ihr sehen wollte, war sie nicht dort." Ich starrte ihn entgeistert an:
„Also wisst Ihr nicht wo sie ist?"
„Nein." er holte tief Luft. „Nein.", wiederholter er.
„Kann ich Euch beim suchen helfen."
„Okay." Wir vier durchsuchten das ganze Schloss, doch wir fanden Celestine nicht. Doch als wir dann Isabelle fragten, ob sie wusste wo Celestine sein könnte, begann sie zu stottern und wich unseren Fragen aus. „Denkt ihr, dass Celestine weggelaufen ist?", fragte uns Raphael, nachdem wir in sein Zimmer gekommen waren.
„Es ist fast schon unmöglich hier aus dem Königreich zu verschwinden ohne, dass man gesehen wird!", meinte Jaxon aufgebracht.
„Aber sie war schon immer diejenige, die fast alle Pläne des Schlosses kannte. Außerdem wollte sie schon immer mal die Welt außerhalb unseres Königreiches sehen."
„Ich glaube nicht wirklich, dass sie aufgrund eines Streites weglaufen würde."Alle schauten mich an, als würden sie jetzt erst bemerken, dass ich ebenfalls hier war.

„Ich glaube eher, dass sie die Baklons sehen wollte."
„Was?!"
„Also, sie hatte mich alles über die Baklons ausgefragt, was ich wusste. Außerdem wollte sie genau wissen wo sie uns angegriffen hatten."
Plötzlich platzte Damon herein.

„Entschuldigt. Aber habt Ihr Prinzessin gesehen?"
„Nein wir suchen sie auch schon die ganze Zeit. Warum?"
„Sie hat mein bestes Obsidianschwert genommen um angeblich im Trainingssaal mit Prinz Jaxon zu trainieren. Doch als ich in den Trainingssaal ging, war weder die Prinzessin noch der Prinz dort." Er atmete einmal tief durch und Jaxon sprang aufgewühlt auf und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.

„Sie ist noch zu unerfahren um ein Obsidianschwert zu benutzen! Ich gehe sie suchen!"

„Ich auch!", riefen Damon und ich gleichzeitig. Ich ging in mein Zimmer, nahm meine Schwerter und folgte Jaxon und Damon nach draußen. Ich schwang mich auf das Pferd, das Jaxon mir brachte, da meins aufgrund der Baklons weggelaufen ist, und wir ritten zu dritt los. Jaxon hatte der Königin nur gesagt, dass wir auf Patrouille gingen und hatte ihr nichts von Celestines verschwinden erzählt. 

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