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Prolog

Erst war es still im Saal, doch dann hörte man die sich nährenden Schritte mehrerer Personen. Die Tür ging auf und eine Person schnipste, woraufhin die Kerzen im Raum angingen. Man konnte die Personen nicht erkennen, denn sie waren alle in dunkle Roben gehüllt und sie sahen aus, als wären sie Schatten.
Man hörte, dass sie lautstark diskutierten: ''Es ist zu gefährlich. Sie darf und kann nicht hierbleiben. Irgendwann wird sie die letzte Hoffnung sein, unsere letzte Hoffnung. Sie darf nicht sterben! Wenn sie groß ist, wird sie die Mächtigste von uns sein und den Platz ihres Vaters einnehmen. Sie wird uns führen und ruhmreich sein", sagte eine männliche Stimme. Daraufhin trat eine Frau hervor und drehte sich zu dem Mann um, der ein Bündel im Arm hielt. Entschlossen sagte sie:"Dann steht es fest. Alex, bitte bring sie in Sicherheit. Du weißt wohin. Wir vertrauen dir die wichtigste Person an, die wir haben werden, wenn wir fallen. Beschütze sie! Wenn es sein muss sterbe für sie, aber sie darf auf keinen Fall sterben. Beeil dich sie kommen! Gebe sie in Gute Hände und sei vorsichtig."
Man hörte schwere Schritte und Metall auf den Boden klirren. Plötzlich sah man durch die großen hellen Fenster Rauch empor steigen: Es brannte. Sie kamen immer näher. Der Mann mit dem Bündel löste sich in Luft auf, als die Tür aufging und das letzte was dieser sah, war das seine treuen Gefährten angegriffen wurden. Und all das für das Baby, welches er im Arm hielt. Was würde passieren? Würde sie stark genug sein, um ihre Feinde zu besiegen? So viele Fragen, doch keine Antworten.

Es war eine dunkle und stürmische Nacht in Californiens Hauptstadt. Der Mond trohnte hell am Nachthimmel, die Bäume bewegten sich im Wind unaufhörlich von rechts nach links und von links nach rechts. Es war keine Menschenseele auf den Straßen zu entdecken, doch auf einmal hörte man leise Schritte von den Häusern wiederhallen. Im Licht der Laternen konnte man einen Schatten erkennen. Den Umrissen nach zu urteilen, musste es ein Mensch in einer langen Robe sein. 
Diese Person bewegte sich langsam aus dem Laternenlicht zu einem großen blauen Haus. Er oder sie hielt ein Bündel in den Armen und plötzlich hörte man das leise Schreien eines Babys. Trotzdem lief der Schatten unbeirrt weiter und als er vor der Tür des Hauses ankam, legte er etwas auf den Boden und klingelte, bevor er um die Ecke verschwand.
Die Tür des Hauses öffnete sich und eine Frau in Bademantel trat aus der Tür. Sie sah, dass etwas auf dem Boden lag und nahm es auf den Arm. Im Licht des Hauses erkannte man ein kleines Baby mit Straßen-Köter blonden Haaren und blaugrünen Augen. Die Frau drehte sich mit dem Kind in den Armen zur Seite und sah den Schatten, der das Kind dorthin gelegt hatte. "Hey, warten sie..", rief die Frau, doch der Schatten verschwand so plötzlich, wie er aufgetaucht war. Eine heftige Windböe wehte der Frau einen Zettel ins Gesicht. Sie nahm ihn und ging zurück ins Haus, damit sie ihrem Mann von diesem Vorfall berichten konnte...

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