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Kapitel 9

Nachdem das Mädchen die Azgen geöffnet hatte, sah sie sich vorsichtig um. Kein Boden unter ihren Füßen und kein Himmel oder die Decke eines Hauses über ihr. Nichts, nicht als gähndende Leere. Als sie genauer hinsah, stieg Panik in Fenya auf, es schien als wäre sie gefangen in einem Strudel aus all ihren Erinnerungen.

Schweißgebadet schreckte sie hoch, doch befand sie sich weder in Jacks Haus noch war sie in dem Strudel gegangen. Fenya lag in einer riesigen Halle. Die ganze Halle war in einem grünlichen Ton gehalten und hatte silberne Fensterrahmen und Silberne Türen. Vorsichtig stand sie auf.

Eine Weile stand sie einfach nur da auf ihren wackligen Beinen und betrachtet die Halle. 'Wunderschön' dachte sie sich. Auf eine seltsame Art und Weise kam ihr die Halle bekannt vor, doch konnte das Mädchen den Grund nicht identifizieren.
Eine große Flügeltür stach aus dem Raum heraus. 'Seltsam, vor einer Minute war die aber noch nicht da....' Bedächtig schritt sie auf die Tür zu und öffnete die großen Flügel.
Eine lange Halle erstreckte sich vor ihr. An jeder Ecke schien eine Tür zu lauern, wohin sie führten konnte man an einem Schild über der Tür erkennen. Eine Tür fiel Fenya sofort auf, ganz am Ende des Flures links befand sich eine goldene Tür. Das Mädchen rannte förmlich auf die Tür zu und schaute hinauf zu dem Hölzernem Schild. Auf diesem Stand "City of Souls". Ihre Hand wanderte zu der aus Messing gefertigten Tür Klinke. Wie ihn Zeitlupe drückte sie ihn hinunter, doch nichts geschah. Mit Kraft versuchte sie die Tür zu öffnen, doch sie war weiterhin zu. Verzweifelt rüttelte sie an der Tür und schmiss sich dagegen, bis sie plötzlich von jemandem an den Armen gepackt wurde und mitgeschleift wurde. Fenya versuchte sich zu wehren, doch wer auch immer derjenige war, er oder sie war stärker.
Nach einer Zeit gab sie es auf, sich zu wehren und ließ sich einfach mitschleifen. Sie kamen vor einer großen braunen Holztür an, die der unbekannte auch sofort öffnete.
Das Mädchen wurde in eine riesengroße Halle gezogen.
Als sie genauer hinsah, erkannte sie, dass die Halle in einem blau grauen Ton gehalten war. An den Rändern standen im Abstand von zehn Metern Säulen, die auf Podesten gestellt waren. Auf ihnen konnte man Zeichen erkennen. 'Vermutlich Runen oder so...' dachte sie sich. Das Mädchen blickte auf den Boden, und erkannte, dass dieser aus Glas war und darunter standen viele kleine Laternen, in denen eine Kerze brannte.
Fenya wurde jäh aus ihren Träumen gerissen, als der Unbekannte sie auf die Füße stellte und so drehte, dass sie mit dem Rücken zur Tür stand. Vor ihr stand ein großer Mann mit langen weißen Haaren und einem Stab in der Hand. Er trug ein weißes Gewand und schien schon etwas älter zu sein, denn er hatte Falten in seinem von Bart geziertem Gesicht.
Er began zu sprechen:"Ich würde an deiner Stelle noch nicht da rein gehen, da du weder die Gesetze kennst ,noch Grundwissen hast. Das wäre zu gefährlich, du würdest für immer dort bleiben.Du würdest festsitzen für immer, verführt durch die Magie des Ortes.!" Fenya sah den Mann nur verwirrt und fragend an. Ihrgendwie kam ihr die Stimme bekannt vor. " Wer sind sie?!",fragte sie ihn. Er fing an leicht zu schmunzeln nachdem sie ihre Frage gehört hatte und antwortete:" Es gibt sehr viele Namen für mich und doch passt keiner zu mir. Das einzige was ich dir sagen kann ist was ich bin. Ich bin der Wächter der Seelen. Meine Aufgabe ist es die Seelen zu schützen aber auch welche die den Rat der Seelen beanspruchen, so wie du, auf den richtigen Weg zu bringen und sie zu begleiten. ganz wichtig für dich zu wissen ist, dass ich wenn du durch die Tür gegangen bist ich nicht mehr in die Geschehnisse Körperlich eingreifen darf. Du bist also dann auf dich allein gestellt. Ich darf aber als Stimme in deinen Kopf bleiben solange du dort bist, kann ich dir Tipps geben oder dir was ausreden. Du solltest auch noch wissen warum es dort so gefährlich ist, in der Stadt wirkt ein Zauber der die ratsuchenden verführt und zum bleiben 'überredet', nur die die auf ihr Herz hören und eine starke Seele haben,können dort wieder rausfinden. Wen ein mensch länger als einen Monat in der Stadt der Seelen bleibt , wird es immer schwerer für denjenigen in die normale Welt zurückzukehren. Ab zwei Monaten hat man keine Chance mehr raus zu kommen und ich kann auch nicht mehr helfen. Einen Monat hast du dann noch zeit bevor du Tot in der Stadt der Seelwen umfällst und fortan als Seele in der Unterwelt auf ewig umher wandelst und eins kann ich dir sagen es ist ein schreckliches Schicksal. Dieser zauber verhindert aber das welche die ihrer gabe nicht würdig sind , sterben und kein Unheil mehr anrichten können. Den wenn Ein Mensch seinem Element nicht richtig beherrscht kann es eine ganze Welt zerstören. Der Zauber wurde eins von den Grundelementen geschaffen und ist der stärkste Zauber den es gibt. Es ist noch nie vorgekommen das jemand außer die Grundelemete einen solchen Zauber beherrschen. Mehr darf ich dir dazu nicht sagen. Folge deinem Herzen sobald du durch die Tür gehst, es wird dich dahin bringen wo du hin sollst und auch musst. Höre dann aber auch auf mich ich kann sozusagen ein navi sein. Eins solltest du noch wissen , die Zeit läuft dort anders als du sie kennst wenn in der City of Souls ein Monat vergangen ist ,ist in der normalen Welt erst eine Woche vergangen. Orientiere dich an der Zeit der Stadt, lass dich nicht verführen, folge immer den Weg, Du wirst einen Tag brauchen bis du an deinem Ziel ankommst, dir bleiben also noch drei Wochen und fünf Tage den bedenk du wirst auch erst zum Ausgang gehen müssen. Nun weißt du alles wichtige über die City of Souls. Du bist bereit. Du kennst die Regel, Komm nie vom Weg ab, lass dich nicht verführen. bleib nicht länger als einen Monat und ganz wichtig noch benehm dich respektvoll, verscheuche niemals eine Seele , den das ist dann sozusagen dein Tod. Es gibt nur einen Eingang und einen Ausgang und das ist die Tür. Ich werde dir einen Schlüssel geben mit der du die Tür öffnen knnast, verliere ihn aber nicht auf deiner Reise sonst kommst du nicht wieder raus." Fenya hörte ihm die ganze Zeit zu. Andere hätten den Mann für verrückt erklärt aber nicht sie. Sie wusste das er die Wahrheit sagt und immoment kann sie wohl auch gar nichts mehr schocken. Ihr wurde aber auch ein bisschen mulmig den sie wusste nicht was genau sie erwartet. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als sich eine Hand auf ihre Schulter legte und sie umdrehte. So das sie genau in die Augen des Seelenwächters sah. Er schaute sie nur ruhig an und plötzlich schien es so als würde eine Last von ihrer Schulter fallen. Dann hielt er ihr einen Goldenen schön verzierten Schlüssel hin. " Das ist der Schlüssel für die Tür! Ich bin zuversichtlich das du es schaffst den du hast ein großes Herz und eine sehr mächtige Seele. Nun geh! Ich werde immer da sein und zwar hier" Er zeigte auf ihren Kopf und auf ihr Herz" Hab keine Angst und viel Glück. es gibt viele die an dich glauben." Er wendete sich ab und ging. Nun stand das Mädchen allein in der Halle und sah die Tür neben sich an. Dann sah sie auf den Schlüssel in ihrer Hand. Unschlüssig ob sie es wirklich tun soll. Ihr kamen immer mehr Zweifel. Sollte sie? Oder lieber nicht? Nach längere Zeit fasste sie einen Entschluss, sie war bereit und sie konnte es schaffen was auch immer alles auf sie wartete. Vielleicht fand sie auch antworten auf all ihre ungeklärten Fragen. Zielstrebig ging sie auf die prachtvolle aber auch geheimnisvolle Tür zu und blieb vor ihr stehen. Mit zittrigen Händen steckte sie den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn um. Sie schloss ihre Augen und griff mit ihrer Hand zu den Knauf. Sie drehte ihn Stück für Stück um und die Tür sprang auf. Man konnte durch einen Schlitz sehr Helles Licht sehen. Fenya fasste neuen Mut und drückte gegen die Tür . Sie ging immer weiter auf und immer Mehr Licht erhellte die Halle. Das Mädchen ging mit zittrigen Beinen durch die Tür und wurde vom Licht umgeben. Sie erfüllte eine unbeschreibliche Wärme und sie schloss die Augen. Sie ging immer mehr ins Licht hinein, sie zuckte einmal erschrocken zusammen als die Tür hinter sie zu ging sondern ging weiter. Auf einmal hörte das Licht auf und was sie sah verstetzte sie ins staunen aber machte ihr auch gleichzeitig Angst............

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