Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 4

'Vielleicht finde ich diesen Jack ja irgendwie wieder...' dachte sich Fenya, während sie die Straßen entlanglief. Sie war so in Gedanken versunken, dass sie nicht merkte, wie sie immer weiter in den Wald hineinlief.
Erst als das Mädchen ihren Kopf hob, bemerkte es die Situation. "Na toll. Jetzt habe ich mich wieder verirrt.", schimpfte sie laut mit sich selbst. Weil sie es jedoch leid war, hier auf der Stelle herumzuirren, beschloss sie einen Förstersitz oder sogar den Rückweg zu finden.
Erst als es abends wurde fand sie eine kleine Hütte im Wald. Vorsichtig klopfte sie an die Tür, jedoch hörte sie keine Stimme, geschweige denn irgendein Geräusch aus der Hütte. Langsam öffnete Fenya die Tür und sagte sofort: "Hallo? Ist hier jemand?" Keine Antwort.
Leise und immer noch vorsichtig ging sie hinein. Es war eine kleine einfach Holzhütte, die im typischen Landstil eingerichtet war. Eine einfach Couch stand direkt im Eingangsbereich mit einem Eichenholztisch davor. Auf der linken Seite der Hütte sah man eine kleine Küche mit einer Spüle, zwei Küchenschränken an der Wand und einem kleinem Kühlschrank. An den Wänden hingen alte Tierfelle oder Hirschgeweihe. Ehrfürchtig schaute sich Fenya hier um. Sie beschloss hier zu bleiben, da es ohnehin schon zu spät war um weiter zu laufen.

10 Minuten später lag Fenya auf dem Sofa und war eingeschlafen. Sie bemerkte nicht, wie sich die Tür zur Hütte öffnete und ein Mann hineinkam. Er sah sich in der Hütte um, bis er schließlich das Mädchen auf dem altem Sofa wahrnahm.
Dieses Mädchen hatte lange dunkelblonde Haare, die ihr in leichten Strähnen in ihr blasses Gesicht hingen. Er ließ sein Blick weiter durch die Wohnung schweifen, dabei bemerkte er eine schwarze Sporttasche, die neben dem Sofa stand.
Schmunzelnd nahm er eine Decke und legte sie über das zitternde Mädchen. Leise und ganz vorsichtig ging er in das Badezimmer, ja darauf bedacht, sie nicht zu wecken.

Am nächsten Morgen wurde Fenya von dem leckeren Geruch nach Rührei und Speck geweckt. Sie öffnete langsam ihre Augen, da sie noch ziemlich verschlafen war. Blinzelnd stellte sie fest, dass sie zu gedeckt worden war. Die Frage ist nur von wem? Verdutzt schaute sie sich in der Hütte um und ein Mann stand mit dem Rücken zu ihr am Herd. Irgendwie kam ihr dieser Mann bekannt vor. Hatte sie ihn irgendwo schon einmal gesehen oder gar mit ihm geredet?


Erst als er sich lächelnd umdrehte, erkannte sie ihn. "Guten Morgen, Fenya.", sagte Jack. 

"Jack! Was machen sie denn hier? Wohnen sie etwa hier?" Jack schmunzelte, während Fenya ihn nur verwirrt anschaute. "Das ist mein Försterhaus und ja gewissermaßen wohne ich auch hier.", er zwinkerte ihr zu. Fenya schaute auf den hölzernen Boden: "Dann bin ich ja hier eingebrochen?! OMG! Es...es... Es tut mir .... mir...leid...", stotterte das Mädchen fassungslos. Tränen bildeten sich in ihren Augen und suchten den Weg in die Freiheit. Jack kam auf sie zu und hob ihr Kinn an. "Hör auf zu weinen. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Du konntest nicht wissen, dass jemand hier wohnt.", redete er sanft auf sie ein. Trotz der glasigen Augen begann Fenya leicht zu lächeln. "Danke.", sagte sie nur. Jack machte eine abwinkende Handbewegung, was bedeuten sollte, dass alles ok war. "Ähm... Jack? Dürfte.... dürfte ich mal ihre Dusche benutzen?", fragte Fenya und wurde dabei leicht rot. Jack nickte und deutete auf eine Tür. Sie nickte dankend und machte sich auf den Weg ins Badezimmer. Bevor sie jedoch die Tür schloss, rief er ihr noch hinterher:" 
Dort angekommen entledigte sie sich ihrer Klamotten und sprang unter die Dusche. Sie genoss das warme Wasser, das über ihre nackte Haut prasselte. Gemütlich nahm sie sich ihr mitgebrachtes Erdbeerduschgel und seifte ihren Körper damit ein. Als sie sich das Ganze wieder abgeduscht hatte, nahm sie sich ihr Shampoo und massierte es in ihre langen dunkelblonden Haare ein. Nachdem das ebenfalls alles ausgespült war und Fenya sich wieder frisch fühlte, stieg sie endlich aus der Dusche. Ein großes Mint-grünes Handtuch lag auf dem Rand des Waschbeckens. Vorsichtig wickelte Fenya sich das Handtuch um. Sie trocknete sich ab und zog sich frische Klamotten an. Dabei fiel ihr Blick auf etwas Rotes auf ihrer Schulter. Sie versuchte es weg zu rubbeln, doch es gelang ihr nicht. Verwundert schaute sie es sich im Spiegel an und erschrocken musste sie feststellen, dass sich dieses Etwas auf beiden Schultern befand. Völlig überfordert mit der Situation beschloss sie, Jack sofort davon zu erzählen. Aus irgendeinem unerklärlichem Grund vertraute sie ihm, wie einem Freund, den sie schon ihr ganzes Leben kannte.
Nachdem sie ihre langen Haare entknotet und gebürstet hatte, machte sie die Tür zum Badezimmer auf und trat hinaus. Am liebsten wäre sie sofort wieder zurück gegangen, denn der Anblick, der sich ihr bot, war einfach zu viel. Jack stand Oberkörper frei mit dem Rücken zu ihr am Herd. Er hatte ebenfalls diese Dinger nur eben am Arm und nicht an der Schulter. Wie in Zeitlupe drehte er sich um und Fenya starrte auf seinen durchtrainierten Oberkörper. 'Scheiße, ist der sexy...', dachte sie sich im Stillen, während sie ihn weiterhin anstarrte. Somit bemerkte sie nicht, dass irgendeine Hand wild vor ihrem Gesicht rumfuchtelte. Langsam blickte sie nach oben und sah in das Gesicht von Jack.
Als sie erkannte, dass sie ihn die ganze Zeit angestarrt hatte, lief sie Tomatenrot an und schaute betreten zu Boden. Aus dem Augenwinkel konnte sie erkennen, wie Jack nur schelmisch grinste. "Essen ist fertig.", trällerte er fröhlich. Lachend und mit immer noch rotem Kopf ging Fenay zum Tisch und setzte sich. Während sie aßen, beschloss Fenya ihn nach dem Etwas auf ihren und seinen Schultern zu fragen.

"Du Jack?", began sie. "Mhmm?" antwortete er mit vollem Mund. "Kann ich dich mal was Fragen?", platzte es aus ihr nach einem kurzen Zögern heraus. Er nickte nur und sie sprach weiter: "Also es geht um Folgendes....

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro